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Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil   Nach einer kleinen Flaute gegen Ende der 1960er-Jahre erlebte der deutsche Schlager in den 1970ern einen Boom. Einen großen Anteil daran hatte die ZDF-Hitparade, moderiert von Dieter Thomas Heck. Er präsentierte dem Publikum jeden Monat bekannte Hits und neue Songs. Die hohen Einschaltquoten sorgten dafür, dass ein breites Publikum die Künstler und ihre Musik kennen lernte. Die Zuschauer fühlten sich prima unterhalten und genossen die gute Laune, die die Songs ins Wohnzimmer brachten. Gleichzeitig veränderte der Schlager in dieser Zeit sein Gesicht. Die Rhythmen wurden schneller und an die Stelle von aufwändigen Arrangements traten einfachere Melodien.  Ganzen Artikel...

Arten von Musikgruppen Übersicht der verschiedenen Arten von Musikgruppen Grundsätzlich ist eine Musikgruppe, wie die Bezeichnung bereits erahnen lässt, eine Gruppe von Musikern, die sich zusammengeschlossen haben. Durch den Einfluss aus dem englischsprachigen Raum ist mittlerweile auch die Bezeichnung Band für Musikgruppen üblich, wobei Band grundsätzlich ein Oberbegriff und damit nicht an bestimmte Stilrichtungen gebunden ist.  Ganzen Artikel...

Wie die Musik digital wurde - und welche Folgen das hatte Wie die Musik digital wurde - und welche Folgen das hatte Neuerungen mit revolutionärem Charakter gab es in der Musikindustrie schon mehrfach. Waren in frühen Zeiten ausschließlich Live-Konzerte angesagt, eroberten bald Grammophone die Wohnzimmer. Sie wurden erst von Plattenspielern und dann von immer kompakteren Stereoanlagen abgelöst.    Ganzen Artikel...

Rock-Festivals in Deutschland Alle Infos zu Rock-Festivals in Deutschland Rockmusik fasst als Oberbegriff einige Musikrichtungen zusammen, die sich seit Ende der 1960er-Jahre entwickelt haben. Dabei findet die Rockmusik ihre Wurzeln in der einer Mischung aus dem Rock'n'roll der später 1950er- und frühen 1960er-Jahre mit anderen Musikstilen. Üblicherweise besteht eine Rockgruppe aus einem Sänger, einem oder mehreren Gitaristen, einem Bassisten und einem Schlagzeuger. Daneben können beispielsweise ein Klavier oder ein Keyboard, ein Synthesizer oder auch Blasinstrumente zum Repertoire einer Rockband gehören.   Ganzen Artikel...



Tipps Onlinekauf von Konzertkarten Tipps zum sicheren Onlinekauf von Konzertkarten Neben den klassischen Vorverkaufsstellen und dem Kauf von Konzertkarten an der Abendkasse nutzen viele die Möglichkeit, ihre Konzertkarten online zu kaufen. Dabei ist dies einerseits in professionellen, lizenzierten Shops möglich, die garantiert echte Konzertkarten vertreiben, andererseits aber auch auf diversen Plattformen und in Onlineauktionshäusern, in denen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer ihre Konzertkarten handeln können. Der Kartenkauf online ist insofern vorteilhaft, als dass die Tickets in aller Ruhe vom heimischen PC aus ausgesucht werden können und bequem nach Hause geschickt werden, zudem sind teilweise günstigere Preise möglich.   Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 26 November 2024
 
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7 Basistipps rund um den Konzertbesuch

7 Basistipps rund um den Konzertbesuch 

Jedes Konzert ist anders. So findet das eine Konzert im beschaulichen Rahmen statt, das andere Konzert wird in einer großen Halle gespielt und wieder ein anderes Konzert wird in einem riesigen Stadion dargeboten. Bei dem einen Konzert geht es ruhig und stilvoll zu, das andere Konzert gleicht einer großen, lauten Party. 

 

 

Eines aber haben alle Konzerte gemeinsam: Sie sollen dem Konzertbesucher einen schönen Abend bescheren. Damit dies gelingen kann, sollte der Konzertbesucher die folgenden 7 Basistipps rund um den Konzertbesuch beherzigen: 

 

Tipp 1: Öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Generell ist es ratsam, bei der Anfahrt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch die Nerven. Befindet sich der Konzertort mitten in der Innenstadt, kann sich die Parkplatzsuche schnell zu einem stressigen Drama entwickeln. Bei Konzerten, die beispielsweise in Stadien außerhalb stattfinden, sind zwar meist ausreichend Parkplätze vorhanden. Dafür ist aber der Stau mehr oder weniger vorprogrammiert.

Busse und Bahnen werden natürlich ebenfalls gut gefüllt sein. Trotzdem ist eine Fahrt in einer vollen Bahn letztlich noch immer stressfreier als eine nervenaufreibende Parkplatzsuche, der Staustehen vorausgeht und an die sich möglicherweise ein längerer Fußmarsch anschließt. Zudem können Konzertbesucher oft Sondertarife nutzen oder bei Vorlage ihrer Konzertkarte sogar kostenlos mitfahren.  

 

Tipp 2: Die Ankunftszeit richtig wählen.

Wann der Konzertbesucher eintreffen sollte, hängt von der Art des Konzerts ab. Gibt es ausschließlich Stehplätze oder herrscht freie Platzwahl, ist es ratsam, möglichst früh vor Ort zu sein. Der Einlass erfolgt zwar erst kurz vor Konzertbeginn. Aber der Konzertbesucher sichert sich so einen guten Platz in der Warteschlange und damit auch die Chance, das Konzert in einer der vorderen Reihen genießen zu können. Steht auf dem Konzertticket der Sitzplatz samt Nummer, kann sich der Konzertbesucher ruhig mehr Zeit lassen.

Sein Platz ist dann ohnehin reserviert, so dass es keinen Grund gibt, stundenlang auf den Einlass zu warten. Allerdings sollte der Konzertbesucher auch nicht zu kurzfristig am Konzertort eintreffen, denn er muss ja noch die Kontrolle passieren. Um das Risiko zu vermeiden, den Anfang des Konzerts zu verpassen, ist der Konzertbesucher bei einem Konzert mit festen Sitzplätzen gut beraten, wenn er spätestens eine halbe Stunde vor Konzertbeginn da ist. 

 

Tipp 3: Konzertkarte bereithalten und Unnötiges zu Hause lassen.

Vor dem Einlass in den Konzertsaal, die Halle oder das Stadion findet die Einlasskontrolle statt. Damit es hier nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt, sollte der Konzertbesucher sein Ticket griffbereit halten und nach Aufforderung vorzeigen. Zudem sollte er Gegenstände, die er nicht unbedingt braucht, zu Hause lassen. Gerade bei größeren Konzerten ist das Gedränge groß und Taschendiebe haben leichtes Spiel. Auf der Konzertkarte oder in den Veranstaltungshinweisen ist angegeben, welche Gegenstände nicht mitgebracht werden dürfen.

Neben Waffen, gefährlichen Gegenständen und Glasflaschen können dies auch Speisen und Getränke sein. An diese Vorgaben sollte sich der Besucher dann auch halten, denn sonst gibt es nur unnötig Ärger mit dem Sicherheitspersonal. Wichtig zu wissen ist, dass die Mitnahme von Handys und ähnlichen Geräten grundsätzlich nicht verboten werden kann. Allerdings darf es zu Recht untersagt werden, Foto-, Film- und Tonaufnahmen während des Konzerts zu machen. 

 

Tipp 4: Wichtige Bedürfnisse vorher erledigen.

Auch wenn es banal klingt: Bevor der Konzertbesucher seinen Platz einnimmt, sollte er alles Wichtige erledigt haben, also beispielsweise etwas gegessen und getrunken haben oder auf der Toilette gewesen sein. Muss der Konzertbesucher die Darbietung mittendrin verlassen, wird er nicht nur etwas vom Konzert verpassen und möglicherweise seinen mühsam erkämpften Platz verlieren.

Stattdessen wird er vermutlich auch andere Konzertbesucher stören. Findet das Konzert in einem geschlossenen Raum statt und sinkt der Nikotinspiegel, muss ein Raucher den Saal oder die Halle entweder komplett verlassen oder einen ausgewiesenen Raucherbereich aufsuchen. Bei Open-Air-Veranstaltungen ist es hingegen meist erlaubt, zu rauchen.

Hier sollte der Raucher aber aufpassen, dass er einem anderen Konzertbesucher mit seiner brennenden Zigarette nicht zu nahe kommt. 

 

Tipp 5: Auf die anderen Konzertbesucher Rücksicht nehmen.

Ein Konzert soll ein schönes Erlebnis werden, das allen in positiver Erinnerung bleibt. Damit dies gelingt, sollte sich der Konzertbesucher so verhalten, dass er das Konzert genießen kann und gleichzeitig seine Nachbarn nicht stört.

Als Grundregel in diesem Zusammenhang gilt: Je stiller und gediegener die vorgetragene Musik ist, desto ruhiger sollte auch der Konzertbesucher sein. Bei einem Rockkonzert darf er also gerne tanzen, seine Arme in die Luft strecken, mitklatschen und lauthals mitsingen. Bei einem Klassikkonzert oder in der Oper hingegen sollte er der Musik genussvoll lauschen. Dass er dann auch sein Handy ausgeschaltet oder zumindest auf stumm stellt, sollte selbstverständlich sein. 

 

Tipp 6: In den ersten Reihen und für Kinder sind Ohrstöpsel Pflicht.

Je geringer der Abstand zur Bühne ist, desto lauter wird es bei einem Konzert. Um das Gehör nicht übermäßig zu strapazieren oder gar Schäden zu vermeiden, sollte der Konzertbesucher die Lautstärke mit Ohrstöpseln dämpfen. Dies gilt vor allem dann, wenn er in einer der vorderen Reihen oder in der Nähe von Lautsprechern steht. Außerdem sind Ohrstöpsel für die noch viel empfindlicheren Kinderohren ein absolutes Muss. 

 

Tipp 7: Beim Verlassen des Konzerts nichts überstürzen.

Bei den meisten Konzerten gibt es am Ende noch eine oder mehrere Zugaben. Da das Konzert dadurch länger dauern kann als gedacht, ist es ratsam, die Rückfahrt mit etwas zeitlichem Puffer zu planen und sich zwei, drei verschiedene Möglichkeiten für die Heimfahrt herauszusuchen. Dies macht auch deshalb Sinn, weil die ersten Busse und Bahnen sehr, sehr voll sein werden.

Statt sich in eine ohnehin schon überfüllte Bahn zu drängen, kann der Konzertbesucher den Abend bei einem Kaffee oder einem Kaltgetränk gemütlich ausklingen lassen. Für das Verlassen des Konzertortes gilt, dass sich der Konzertbesucher ruhig und gesittet benehmen sollte. Durch Schubsen und Drängeln wird es nicht schneller gehen und es muss auch nicht sein, dass der Konzertbesucher oder ein anderer am Ende noch hinfällt und sich verletzt.

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