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Die groessten Opernstars Übersicht der größten Opernstars Kaum eine andere Musikgattung spaltet so sehr wie die Oper, so sagt man, entweder man liebt oder man hasst sie, dazwischen gibt es nichts. Die Oper ist ein musikalisches Werk, bei dem die Handlung durch Musik gestaltet wird, was bedeutet, dass die Musik dazu dient, die Handlung, die Stimmung und die Gefühle auszudrücken. Insofern ist die Musik das tragende Element der Oper und nicht nur darauf beschränkt, die Handlung lediglich zu untermalen. Ganzen Artikel...

Die Aufgaben der Musikwirtschaft Übersicht zu den Aufgaben der Musikwirtschaft Wer die Begriffe Musikwirtschaft oder Musikindustrie hört, denkt in erster Linie an jenen Wirtschaftszweig, der sich darum kümmert, dass Musik in Form von Tonträgern hergestellt, verbreitet und damit Konsumenten zur Verfügung gestellt wird. Allerdings ist die Musikindustrie nur ein Teilbereich der gesamten Musikwirtschaft.    Ganzen Artikel...

Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden? Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden?   Der Klavierspieler setzt sich an sein Klavier, weil er spielen oder ein bisschen üben möchte. Doch kaum hat er die ersten Tasten angeschlagen, stellt er fest, dass etwas nicht stimmt. Das Instrument erzeugt nicht wie sonst klare und feine Töne, sondern klingt schief. Die Tasten, die Töne und die Noten scheinen nicht zusammenzupassen und von einer harmonischen Melodie ist der Klang meilenweit entfernt. So eine Situation haben viele Klavierspieler schon erlebt. Und die Ursache ist meist, dass das Instrument verstimmt ist.    Ganzen Artikel...

Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...



8 Gründe fürs Singen, 1. Teil 8 Gründe fürs Singen, 1. Teil Es gibt hervorragende Sänger mit einer außergewöhnlichen Stimme. Daneben gibt es Sänger, die zwar nicht besonders gut, dafür aber liebend gerne singen. Und es gibt Menschen, die von sich selbst sagen, dass sie nicht singen können. Doch selbst sie summen mit, wenn sie ein Lied hören, das sie mögen. Tatsächlich kommt es auch gar nicht unbedingt darauf an, wie gut jemand singt und ob er alle Töne trifft.   Ganzen Artikel...

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  Friday, 29 November 2024
 
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7 Basistipps rund um den Konzertbesuch

7 Basistipps rund um den Konzertbesuch 

Jedes Konzert ist anders. So findet das eine Konzert im beschaulichen Rahmen statt, das andere Konzert wird in einer großen Halle gespielt und wieder ein anderes Konzert wird in einem riesigen Stadion dargeboten. Bei dem einen Konzert geht es ruhig und stilvoll zu, das andere Konzert gleicht einer großen, lauten Party. 

 

 

Eines aber haben alle Konzerte gemeinsam: Sie sollen dem Konzertbesucher einen schönen Abend bescheren. Damit dies gelingen kann, sollte der Konzertbesucher die folgenden 7 Basistipps rund um den Konzertbesuch beherzigen: 

 

Tipp 1: Öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Generell ist es ratsam, bei der Anfahrt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch die Nerven. Befindet sich der Konzertort mitten in der Innenstadt, kann sich die Parkplatzsuche schnell zu einem stressigen Drama entwickeln. Bei Konzerten, die beispielsweise in Stadien außerhalb stattfinden, sind zwar meist ausreichend Parkplätze vorhanden. Dafür ist aber der Stau mehr oder weniger vorprogrammiert.

Busse und Bahnen werden natürlich ebenfalls gut gefüllt sein. Trotzdem ist eine Fahrt in einer vollen Bahn letztlich noch immer stressfreier als eine nervenaufreibende Parkplatzsuche, der Staustehen vorausgeht und an die sich möglicherweise ein längerer Fußmarsch anschließt. Zudem können Konzertbesucher oft Sondertarife nutzen oder bei Vorlage ihrer Konzertkarte sogar kostenlos mitfahren.  

 

Tipp 2: Die Ankunftszeit richtig wählen.

Wann der Konzertbesucher eintreffen sollte, hängt von der Art des Konzerts ab. Gibt es ausschließlich Stehplätze oder herrscht freie Platzwahl, ist es ratsam, möglichst früh vor Ort zu sein. Der Einlass erfolgt zwar erst kurz vor Konzertbeginn. Aber der Konzertbesucher sichert sich so einen guten Platz in der Warteschlange und damit auch die Chance, das Konzert in einer der vorderen Reihen genießen zu können. Steht auf dem Konzertticket der Sitzplatz samt Nummer, kann sich der Konzertbesucher ruhig mehr Zeit lassen.

Sein Platz ist dann ohnehin reserviert, so dass es keinen Grund gibt, stundenlang auf den Einlass zu warten. Allerdings sollte der Konzertbesucher auch nicht zu kurzfristig am Konzertort eintreffen, denn er muss ja noch die Kontrolle passieren. Um das Risiko zu vermeiden, den Anfang des Konzerts zu verpassen, ist der Konzertbesucher bei einem Konzert mit festen Sitzplätzen gut beraten, wenn er spätestens eine halbe Stunde vor Konzertbeginn da ist. 

 

Tipp 3: Konzertkarte bereithalten und Unnötiges zu Hause lassen.

Vor dem Einlass in den Konzertsaal, die Halle oder das Stadion findet die Einlasskontrolle statt. Damit es hier nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt, sollte der Konzertbesucher sein Ticket griffbereit halten und nach Aufforderung vorzeigen. Zudem sollte er Gegenstände, die er nicht unbedingt braucht, zu Hause lassen. Gerade bei größeren Konzerten ist das Gedränge groß und Taschendiebe haben leichtes Spiel. Auf der Konzertkarte oder in den Veranstaltungshinweisen ist angegeben, welche Gegenstände nicht mitgebracht werden dürfen.

Neben Waffen, gefährlichen Gegenständen und Glasflaschen können dies auch Speisen und Getränke sein. An diese Vorgaben sollte sich der Besucher dann auch halten, denn sonst gibt es nur unnötig Ärger mit dem Sicherheitspersonal. Wichtig zu wissen ist, dass die Mitnahme von Handys und ähnlichen Geräten grundsätzlich nicht verboten werden kann. Allerdings darf es zu Recht untersagt werden, Foto-, Film- und Tonaufnahmen während des Konzerts zu machen. 

 

Tipp 4: Wichtige Bedürfnisse vorher erledigen.

Auch wenn es banal klingt: Bevor der Konzertbesucher seinen Platz einnimmt, sollte er alles Wichtige erledigt haben, also beispielsweise etwas gegessen und getrunken haben oder auf der Toilette gewesen sein. Muss der Konzertbesucher die Darbietung mittendrin verlassen, wird er nicht nur etwas vom Konzert verpassen und möglicherweise seinen mühsam erkämpften Platz verlieren.

Stattdessen wird er vermutlich auch andere Konzertbesucher stören. Findet das Konzert in einem geschlossenen Raum statt und sinkt der Nikotinspiegel, muss ein Raucher den Saal oder die Halle entweder komplett verlassen oder einen ausgewiesenen Raucherbereich aufsuchen. Bei Open-Air-Veranstaltungen ist es hingegen meist erlaubt, zu rauchen.

Hier sollte der Raucher aber aufpassen, dass er einem anderen Konzertbesucher mit seiner brennenden Zigarette nicht zu nahe kommt. 

 

Tipp 5: Auf die anderen Konzertbesucher Rücksicht nehmen.

Ein Konzert soll ein schönes Erlebnis werden, das allen in positiver Erinnerung bleibt. Damit dies gelingt, sollte sich der Konzertbesucher so verhalten, dass er das Konzert genießen kann und gleichzeitig seine Nachbarn nicht stört.

Als Grundregel in diesem Zusammenhang gilt: Je stiller und gediegener die vorgetragene Musik ist, desto ruhiger sollte auch der Konzertbesucher sein. Bei einem Rockkonzert darf er also gerne tanzen, seine Arme in die Luft strecken, mitklatschen und lauthals mitsingen. Bei einem Klassikkonzert oder in der Oper hingegen sollte er der Musik genussvoll lauschen. Dass er dann auch sein Handy ausgeschaltet oder zumindest auf stumm stellt, sollte selbstverständlich sein. 

 

Tipp 6: In den ersten Reihen und für Kinder sind Ohrstöpsel Pflicht.

Je geringer der Abstand zur Bühne ist, desto lauter wird es bei einem Konzert. Um das Gehör nicht übermäßig zu strapazieren oder gar Schäden zu vermeiden, sollte der Konzertbesucher die Lautstärke mit Ohrstöpseln dämpfen. Dies gilt vor allem dann, wenn er in einer der vorderen Reihen oder in der Nähe von Lautsprechern steht. Außerdem sind Ohrstöpsel für die noch viel empfindlicheren Kinderohren ein absolutes Muss. 

 

Tipp 7: Beim Verlassen des Konzerts nichts überstürzen.

Bei den meisten Konzerten gibt es am Ende noch eine oder mehrere Zugaben. Da das Konzert dadurch länger dauern kann als gedacht, ist es ratsam, die Rückfahrt mit etwas zeitlichem Puffer zu planen und sich zwei, drei verschiedene Möglichkeiten für die Heimfahrt herauszusuchen. Dies macht auch deshalb Sinn, weil die ersten Busse und Bahnen sehr, sehr voll sein werden.

Statt sich in eine ohnehin schon überfüllte Bahn zu drängen, kann der Konzertbesucher den Abend bei einem Kaffee oder einem Kaltgetränk gemütlich ausklingen lassen. Für das Verlassen des Konzertortes gilt, dass sich der Konzertbesucher ruhig und gesittet benehmen sollte. Durch Schubsen und Drängeln wird es nicht schneller gehen und es muss auch nicht sein, dass der Konzertbesucher oder ein anderer am Ende noch hinfällt und sich verletzt.

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