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Tipps fuer ein eigenes Konzert Tipps und Übersicht für ein eigenes Konzert Konzerte sind etwas ganz Besonderes und dabei spielt es eigentlich keine Rolle, um welche Art von Konzert es sich handelt, denn jeder hat seine eigenen, ganz persönlichen Vorlieben. Nun gibt es aber auch viele Menschen, die selbst Musik machen oder deren Familienangehörige und Freunde musizieren. Anstatt dieses Können aber immer nur an Weihnachten oder bei Familienfesten zu präsentieren, spricht nichts dagegen, ein eigenes Konzert zu veranstalten. Die Vorbereitung eines solchen Konzertes ist dabei über weite Strecken mit der Planung einer Party vergleichbar.   Ganzen Artikel...

Musik mittels Smartphone und Tablet? Musik mittels Smartphone und Tablet? - Ein paar Beispiele Wenn es um das Musizieren geht, denken die meisten sicherlich zunächst an die klassischen, herkömmlichen Instrumente wie die Gitarre, das Klavier, die Geige oder das Schlagzeug. Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte hingegen werden eher als Wiedergabegeräte mit Musik in Verbindung gebracht. Dabei eignen sich diese Geräte hervorragend auch als Musikinstrumente.   Ganzen Artikel...

Die Inhalte einer Gesangsausbildung? Was sind eigentlich die Inhalte einer Gesangsausbildung? Ob im Auto, bei der Arbeit, zu Hause oder leise im Hintergrund in Kaufhäusern, Geschäften und Restaurants - Musik ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Schon kleine Kinder lernen im Kindergarten und in der Schule verschiedene Lieder und bis ins hohe Alter hinein können viele nicht anders, als mitzusingen, wenn sie bekannte Lieder und ihre Lieblingssongs hören. Nicht jeder verfügt aber über die stimmlichen Qualitäten, die das Zuhören zu einem Genuss machen. Trotzdem müssen auch weniger begabte Sänger nicht gleich aufgeben.   Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...



Infos und Tipps rund um MP3-Player Infos und Tipps rund um MP3-Player Musik begleitet die Menschheit schon seit jeher und es gab schon immer viele verschiedene Möglichkeiten, um Musik zu hören. Waren es früher einfache Konzerte oder Musikabende im Familienkreis, folgten Zeiten, in denen Musik bei Tanzveranstaltungen oder mithilfe von ersten Abspielgeräten für zu Hause gehört wurde. Heute sind Stereoanlagen und Autoradios längst selbstverständlich. Neben dem Besuch von Live-Konzerten und dem Musikhören zu Hause oder im Auto ist aber auch Musik für unterwegs sehr beliebt.   Ganzen Artikel...

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Castingshows - Karrierechance oder Risiko?

Castingshows - Karrierechance oder Risiko? 

Mit Fastfood-Ketten und Klatschblättern ist es so: Niemand isst dort oder liest sie, doch die Restaurants sind gut besucht und die Auflagen ordentlich. Mit den Castingshows ist es ganz ähnlich. Niemand schaut sich den Mist an und viele sind genervt, wenn auf jedem Sender ständig irgendwelche Talente gesucht werden.

Doch die Einschaltquoten sprechen eine andere Sprache, jeder kann mehrere Castingshows aufzählen und irgendwie können die meisten mitreden.

 

 

Auf der anderen Seite bewundern viele ihre Lieblingsstars und träumen davon, selbst eine Karriere als Musiker, Künstler oder Model zu starten. Auf der Straße erkannt und um ein Autogramm gebeten zu werden, ein großes Publikum zu begeistern, regelmäßig chic gestylt über rote Teppiche zu schreiten, im Privatjet von Auftritt zu Auftritt zu fliegen und ein nettes Polster auf dem Konto zu haben, scheint ja auch verlockender als ein eintöniger Acht-Stunden-Tag am Fließband oder im Büro bis ins Rentenalter. Eine Castingshow wirkt da wie ein recht einfacher Weg.

Statt unzählige Demotapes zu verschicken oder verschiedenste Agenturen abzuklappern und auf einen Vertrag zu hoffen, verspricht der Fernsehauftritt Bekanntheit innerhalb kürzester Zeit. Zudem erwecken die Shows den Eindruck, dass es jeder schaffen und als Sieger auf der Bühne stehen kann. Aber ist das wirklich so?

 

Was sind Castingshows - Karrierechance oder Risiko? 

 

Castingshows gibt es schon lange.

Castingshows sind nicht unbedingt neu. Bereits mit der Verbreitung von Radio und Fernsehen kamen die ersten Sendungen auf, die jungen Talenten eine Bühne boten. Damals ging es jedoch weniger um einen Wettbewerb. Stattdessen zielten die Sendungen tatsächlich darauf ab, einerseits dem Publikum neue Gesichter zu bieten und andererseits den Künstlern die Chance zu geben, sich dem Publikum zu präsentieren.

So mancher Altstar aus der Pop- und Schlagerbranche konnte diese Möglichkeit nutzen und den Grundstein seiner Karriere in einer der frühen Talentshows legen. Auch die Miss-Wahlen, die es ebenfalls seit Jahrzehnten gibt, sind letztlich nichts anderes als Castingshows. Den großen Durchbruch im Fernsehen erlebten die Castingshows aber erst nach dem Jahr 2000. Fast jeder Sender nahm nach und nach mindestens ein Format in sein Programm auf.

Dabei basieren alle Castingshows auf einer ähnlichen Idee: Junge Talente bewerben sich und präsentieren ihr Können. Eine Jury bewertet ihre Leistungen und entscheidet, wer die nächste Runde erreicht.

Um den Wettbewerb noch interessanter zu machen, wird das Publikum spätestens in den letzten Runden mit einbezogen und kann per Abstimmung seinen Favoriten küren. Trotzdem wäre es nicht richtig, allgemein von den Castingshows zu sprechen und alle Shows in dieselbe Schublade zu stecken. Es gibt nämlich durchaus Unterschiede. Diese fangen bei der Auswahl der Kandidaten, die das Publikum zu sehen bekommt, an und enden bei der Betreuung der Teilnehmer nach der Show.  

 

Castingshows sind knallharte Wettbewerbe.

Die heutigen Konzepte von Castingshows basieren ganz klar auf der Idee des Wettbewerbs. Die erste große Hürde besteht schon darin, es überhaupt in die großen Abendshows zu schaffen. Hier gilt es dann, jedes Mal möglichst Bestleistungen abzuliefern, um den Beifall des Publikums zu ernten, Lob von der Jury zu hören und vor allem in die nächste Runde zu kommen.

Je weniger Kandidaten übrig sind, desto größer wird der Druck. Andererseits können sich die Kandidaten schon nach den ersten Auftritten wie kleine Stars fühlen. Schließlich werden sie vom Publikum umjubelt, auf der Straße erkannt und von aufgeregt kreischenden Kids umringt. Erste Autogrammstunden stehen ebenso auf dem Programm wie Gastauftritte bei Veranstaltungen und in anderen Shows.

Doch schon an dieser Stelle trennt sich die Spreu vom Weizen:

So mancher Kandidat geht völlig naiv und unvorbereitet in eine solche Show. Er glaubt, es reicht aus, wenn er nett aussieht und ein bisschen Talent mitbringt. Dass viel Arbeit und ein straffes Programm auf ihn wartet, ist vielen Kandidaten nicht klar. Andere Kandidaten kommen mit dem Medienrummel und der plötzlichen Aufmerksamkeit nicht zurecht, wieder anderen Kandidaten wird der Druck einfach zu groß. Natürlich kann an dieser Stelle Kritik an den Machern geübt werden. Immerhin sind sie diejenigen, die junge, unerfahrene Menschen in die Maschinerie des Show-Business einspannen, ohne sie großartig auf die Konsequenzen vorzubereiten oder ihnen viel Zeit zugeben, den gekonnten Umgang mit den Medien zu lernen.

Andererseits ist es doch genau das, was das Publikum und die Teilnehmer möchten:

Das Publikum möchte miterleben, wie aus einem unbekannten Niemand ein Showstar wird und nimmt die Gelegenheit, mit jemandem mitzufiebern oder über jemanden abzulästern, dankend an. Und die Kandidaten nehmen doch gerade deshalb an der Show teil, weil sie sich einem großen Publikum präsentieren und innerhalb kurzer Zeit berühmt werden möchten. Sicher ist der Umgang mit den Kandidaten nicht immer fair. Und zweifelsohne unterschätzt so mancher die Folgen, die sein Auftritt haben kann. Dies gilt vor allem dann, wenn jemand sein Können offenbar falsch einschätzt und für alle anderen offensichtlich kein Talent mitbringt.

Aber bei all der Kritik an Castingshows sollte nicht vergessen werden, dass niemand gezwungen wird, daran teilzunehmen. Alle Teilnehmer, die sich dem Urteil der Jury und des Publikums stellen, tun dies freiwillig - und haben vorher ausdrücklich zugestimmt, dass ihre Auftritte gesendet werden.  

 

Eine Castingshow ist nur der Anfang.

Ein großer Kritikpunkt an Castingshows ist, dass sie gar nicht beabsichtigen, echte Stars zu formen. Der Gewinner bekommt zwar einen Plattenvertrag (oder einen Vertrag für eine Werbekampagne) und eine ordentliche Stange Geld als Siegerprämie. Auch die anderen Kandidaten, die es in die Endrunden geschafft haben, können oft ihre Unterschrift unter einen Vertrag setzen. Aber das Interesse der Medien und des Publikums hält meist nicht lange an und viele Castingshow-Stars verschwinden genauso schnell wieder von der Bildfläche wie sie diese erobert haben.

Spätestens wenn die nächste Staffel beginnt, gerät der Sieger der letzten Show oft in Vergessenheit. Es wäre aber zu einfach, den Machern der Shows die alleinige Schuld daran zu geben. Natürlich hegen und pflegen sie ihren Star, solange Interesse an ihm besteht und solange sich Geld mit ihm verdienen lässt. Wird der Erfolg weniger oder bleibt er aus, muss eben der nächste Jungstar her. Andererseits verspricht keine Castingshow, den Gewinner bis an sein Lebensende zu begleiten. Eine Castingshow bietet lediglich die Bühne und die Möglichkeit, sein Talent zu präsentieren. Sie kann den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere legen. Dies wird aber nur dann funktionieren, wenn der Jungstar die Chance nutzt.

Bloß weil er eine Show gewonnen hat, hat er noch gar nichts erreicht. Zu einem Star kann er erst und nur dann werden, wenn er bereit ist, sehr hart zu arbeiten. Ob er neben seinem Talent auch Belastbarkeit, Durchhaltevermögen und eine professionelle Haltung und damit das Zeug zum echten Star mitbringt, zeigt sich erst im Laufe der Zeit.

Und es gibt, vor allem in den USA, aber durchaus auch hierzulande, genug Beispiele für Leute, die an einer Castingshow teilgenommen, Fuß im Show-Business gefasst haben und heute bekannte Stars sind. Aber es gibt eben auch genauso viele Kandidaten, an die sich niemand mehr erinnert oder für die ihre Teilnahme sogar zum echten Fiasko wurde.

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