Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während wir früher Schallplatten, Musikkassetten oder CDs in Regale einsortierten, läutete die Erfindung des Audioformats MP3 ein neues Zeitalter ein. Nun wurde es möglich, Musik digital zu speichern und sogar überall mit hinzunehmen. Formate wie MP3 veränderten die Musikindustrie nachhaltig. Ganzen Artikel...

Rock-Festivals in Deutschland Alle Infos zu Rock-Festivals in Deutschland Rockmusik fasst als Oberbegriff einige Musikrichtungen zusammen, die sich seit Ende der 1960er-Jahre entwickelt haben. Dabei findet die Rockmusik ihre Wurzeln in der einer Mischung aus dem Rock'n'roll der später 1950er- und frühen 1960er-Jahre mit anderen Musikstilen. Üblicherweise besteht eine Rockgruppe aus einem Sänger, einem oder mehreren Gitaristen, einem Bassisten und einem Schlagzeuger. Daneben können beispielsweise ein Klavier oder ein Keyboard, ein Synthesizer oder auch Blasinstrumente zum Repertoire einer Rockband gehören.   Ganzen Artikel...

Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Kritikpunkte an der GEMA Die größten Kritikpunkte an der GEMA Sicherlich ist unbestritten, dass die GEMA eine wichtige Aufgabe erfüllt. Das Kürzel GEMA steht für Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte und als Verwertungsgesellschaft vertritt die GEMA ihre Mitglieder. Bei den Mitgliedern handelt es sich um Künstler, Komponisten, Texter und Verleger von musikalischen Werken. Vereinfacht erklärt sorgt die GEMA dafür, dass die Urheberrechte geschützt und die Künstler bei einer öffentlichen Nutzung ihrer Werke angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden.   Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Wednesday, 09 July 2025
 
Musikthemen
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn sch...
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 2. Teil
 
 
Anzeige
Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 2. Teil

Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 2. Teil 

Viele Opernhäuser sind allein schon wegen ihrer tollen Architektur und ihrer prächtigen Inneneinrichtung einen Besuch wert. Und auch die Oper selbst ist alles andere als spießig!

 

 

Natürlich trifft die Oper nicht jedermanns Musikgeschmack. Und zweifelsohne haftet Opernhäusern etwas Elitäres an. Doch spießig, überkandidelt oder gar langweilig sind Opern deshalb noch lange nicht. Viele Opernhäuser sind architektonische Meisterleistungen und allein schon deshalb sehenswert. Hinzu kommen die spannenden Geschichten, die die altehrwürdigen Gebäude erzählen.

Die Opernhäuser haben finanzielle Krisen, die Weltkriege und manch andere bewegte Zeit überstanden. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass es immer wieder Personen gab, die sich dafür eingesetzt haben, dass das Opernhaus ihrer Stadt wiederaufgebaut, saniert und am Leben erhalten wird. Denn Opernhäuser bieten der Musik einen angemessenen Rahmen. Und bei dieser Musik muss es sich keineswegs nur um die Oper handeln.

Auf der Suche nach den schönsten Opernhäusern in Deutschland haben wir zehn beeindruckende Häuser ausgewählt. Im 1. Teil dieses Beitrags haben wir das Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth, die Komische Oper in Berlin, die Semperoper in Dresden, die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf und die Alte Oper in Frankfurt am Main vorgestellt.

Hier geht es nun weiter mit dem 2. Teil der Liste:

 

6. Halle an der Saale: das Opernhaus Halle

Das Opernhaus Halle wurde 1886 erbaut. Damals war es aber noch gar kein Opernhaus. Stattdessen wurde das Gebäude als “Stadttheater Halle” errichtet und als Theater betrieben. Im Zweiten Weltkrieg ereilte das Theater dann das Schicksal, das es mit vielen anderen deutschen Opernhäusern teilt: Bei einem Bombenangriff wurde das Gebäude zerstört. Sechs Jahre später wurde das Theater neu eröffnet, und zwar unter dem Namen “Landestheater Halle” als Landestheater des Landes Sachsen-Anhalt. Erst 1992 wurde aus dem Theaterhaus schließlich ein Opernhaus. Und damit ist das Opernhaus Halle das einzige Opernhaus in Sachsen-Anhalt.

Die Sanierungsarbeiten an dem Gebäude dauern noch immer an. Anfang dieses Jahrtausends wurde die Schaufassade nach den alten Plänen rekonstruiert, gut zehn Jahre später wurde die Ostfassade erneuert und ihr ursprüngliches Bild wiederhergestellt. Als nächstes Projekt steht die Rekonstruktion der früheren Westfassade mit Terrasse an. Und wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind, soll das Opernhaus auch eine stilechte Kuppel bekommen.

Übrigens: Das einstige Wahrzeichen des Opernhauses war ein prunkvoller Kronleuchter im Zuschauerraum. Bei dem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg, dem das Gebäude zum Opfer fiel, wurde auch der Kronleuchter zerstört. Und bis heute sitzt der Schmerz über den Verlust des prächtigen Leuchters tief.   

 

7. Hamburg: die Laeiszhalle

Der Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hinterließ der Stadt Hamburg 1,2 Millionen Mark. Dabei äußerte er in seinem Testament den Wunsch, dass mit diesem Geld eine würdige Stätte, in der Musik gespielt und genossen werden kann, errichtet werden soll. Die Stadt Hamburg erfüllte diesen Wunsch. Das prächtige Gebäude im neobarocken Stil wurde zwischen 1904 und 1908 gebaut. Seinerzeit war das Opernhaus die größte und modernste Spielstätte in Deutschland.

Und von Anfang an wurden in der Laeiszhalle nicht nur klassische Opern, sondern Konzerte aller Art aufgeführt. Deshalb hat die Laeiszhalle, die sich übrigens Leißhalle spricht, auch mehrere Veranstaltungsräume. So gibt es einen großen und einen kleinen Saal, das Studio E und das Brahms-Foyer.Übrigens: Ein tolles Highlight ist das “Klingende Museum” im Opernhaus. Hier haben kleine und große Besucher die Möglichkeit, verschiedene Musikinstrumente auszuprobieren.  

 

8. Hamburg: die Hamburgische Staatsoper

Im Januar 1678 öffnete die Hamburgische Staatsoper unter dem Namen “Opern-Theatrum” ihre Pforten. Dabei gab es gleich zwei Besonderheiten. So war das Opernhaus zum einen das erste öffentliche Opernhaus in Deutschland. Zum anderen war das erste Stück, das aufgeführt wurde, das religiöse Singspiel Adam und Eva oder Der erschaffene, gefallene und aufgerichtete Mensch von Johann Theile. Für diese doch recht ungewöhnliche Wahl gab es einen Grund.

Beeinflusst vom Pietismus, hatte sich die Hamburger Pfarrerschaft gegen das Opernhaus ausgesprochen. Die Betreiber erhofften sich nun, die Pfarrerschaft durch das christliche Schauspiel besänftigen zu können. Trotzdem kam es zum Theaterstreit, denn die lutherisch-orthodoxen Pfarrer ergriffen für das Opernhaus und die Oper Partei.

Von den Anfangsschwierigkeiten unbeeindruckt, entwickelte sich die Hamburgische Staatsoper zu einer der führenden Einrichtungen für klassische Musik in Europa. Doch auch wenn das Opernhaus große Erfolge feierte, hatte es das Schicksal nicht immer auf seiner Seite: Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg fiel es Bombenangriffen zum Opfer. Selbst ein zerbombter Zuschauerraum konnte das Opernhaus aber nicht davon abhalten, die Aufführungen fortzusetzen. Um den Wiederaufbau zu finanzieren, sammelte die Stiftung Wiederaufbau der Hamburgischen Staatsoper Anfang der 1950er-Jahre Spenden in Höhe von anderthalb Millionen Mark ein. So konnte bis 1955 ein neues Gebäude errichtet werden, in dem fast 1.700 Zuschauer Platz finden.

Übrigens: In seiner Hamburger Zeit arbeitete Georg Friedrich Händel als Geiger und Cembalist an der Oper. Folglich fand auch die Uraufführung seiner ersten Oper Almira 1705 an der Hamburgischen Staatsoper statt.  

 

9. München: die Bayerische Staatsoper

Das damalige „Cuvilliés-Theater“ wurde für die schnell anwachsende und überaus musikbegeisterte Bevölkerung Münchens einfach zu klein. Also musste ein neues Opernhaus her. Der Bau der Bayerischen Staatsoper begann 1755, wurde durch die Napoleonischen Kriege aber ausgebremst. Hinzu kamen Geldprobleme, denn schon nach einem Jahr Bauzeit waren die finanziellen Mittel ausgeschöpft. So sollte es bis Oktober 1818 dauern, bis das Opernhaus endlich offiziell eröffnet werden konnte.Doch das Opernhaus musste immer wieder mit Schicksalsschlägen zurechtkommen.

So brannte das Gebäude fünf Jahre nach der Eröffnung völlig nieder. Es wurde wieder aufgebaut, im Zweiten Weltkrieg durch Bomben aber erneut zerstört. Nach dem Krieg waren die finanziellen Mittel knapp. Deshalb gründete sich die Bürgerinitiative Freunde des Nationaltheaters e.V. und sammelte in der Münchner Bevölkerung Spenden, um den Wiederaufbau zu finanzieren. Die Bauarbeiten dauerten fünf Jahre und kosteten rund 62 Millionen Mark.

Doch der Aufwand hat sich gelohnt, denn das Opernhaus beeindruckt mit einer prächtigen Fassade und einer prunkvollen Innenausstattung. Rund 2.100 Besucher können in dem herrlichen Ambiente musikalischen Hochgenuss erleben.Übrigens: Über 100 Opern wurden in der Bayerischen Staatsoper uraufgeführt. Darunter sind auch zahlreiche Werke von Richard Wagner, beispielsweise Tristan und Isolde, Die Walküre und Die Meistersinger von Nürnberg 

 

10. München: das Staatstheater am Gärtnerplatz

Wie sehr die Münchner Musik schätzen, zeigt sich daran, dass es in München gleich zwei Opernhäuser gibt. Das Staatstheater am Gärtnerplatz, das im Volksmund auch einfach nur Gärtnerplatztheater genannt wird, entstand auf eindringliches Bitten der Münchner Bevölkerung hin. Die Stadtbewohner hatten schon lange ein eigenes Theater für das Volk gefordert. König Ludwig II. kam diesem Wunsch schließlich nach und im November 1865 wurde das Opernhaus eröffnet.

Dabei wurde aber sehr genau zwischen der seriösen Oper und der leichten Operette, zwischen der Oper als heitere Muse und dem Musiktheater als moralische Anstalt unterschieden. Und so wurden Opern von den Musikern der Bayerischen Staatsoper aufgeführt, während das hauseigene Ensemble des Gärtnerplatztheaters die Operetten spielte.

Übrigens: Ende der 1920er-Jahre war Magda Schneider, die Mutter der berühmten Romy Schneider, einer der Stars des hauseigenen Ensembles.

Mehr Musikthemen, Tipps und Ratgeber:

9 Tipps für einen gelungenen Opernabend
Ein privates Hauskonzert organisieren - Infos und Tipps
Musicals auf Tournee - Bitte genau hinschauen!
6 gute Tipps für den Festivalbesuch
Berufsportrait: Dirigent
Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 1. Teil

 Thema: Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 2. Teil

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan