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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter Vermarktungskonzept für Konzerte und Konzertveranstalter Konzerte gibt es in unterschiedlichsten Varianten, angefangen bei kleinen, beschaulichen Veranstaltungen mit einer Hand voll Zuschauern über große Konzerte in Stadien bis hin zu mehrtätigen Festivals. Und auch im Hinblick auf die Musikrichtung gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Facetten, Klassikkonzerte und Opernabende, Volksmusik- und Schlagerkonzerte oder Rock- und Popkonzerte ebenso wie Konzerte bestimmter Szenen. Je nach Konzert fällt dann auch die Organisation entsprechend aufwändig aus, wobei grundsätzlich jedes öffentliche Konzert auf einem wohldurchdachten Konzept basieren sollte, das mehr berücksichtigt als nur die Auswahl der Künstler, die Technik oder die Verpflegung des Publikums.     Ganzen Artikel...

Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Konzertkarten online kaufen: Worauf achten? Konzertkarten online kaufen: Worauf achten? Wer auf ein Festival will oder ein Konzert seines Lieblingskünstlers besuchen möchte, kann die Tickets ganz bequem online kaufen. Doch damit es am Einlass nicht zu bösen Überraschungen kommt, sollten ein paar Kleinigkeiten beachtet werden.    Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...



Interessante Plattencover der Musikgeschichte Einige der interessantesten Plattencover der Musikgeschichte  Auch wenn Musik heutzutage zunehmend in digitaler Form gekauft wird und damit auch Plattencover immer weiter an Bedeutung verlieren, waren sie in den 1940er-Jahren eine echte Revolution. Seinerzeit wurden die Alben nämlich in einheitlichen, schlichten Papierhüllen verkauft. Erst 1940 kam ein für Columbia Records tätiger Grafiker namens Alex Steinweiss auf die Idee, individuelle Plattencover zu entwerfen.    Ganzen Artikel...

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Die besten Hardrock-Alben

Die besten Hardrock-Alben, die jeder kennen sollte, in der Übersicht 

Ab den späten 1960er-Jahren bis weit in die 1980er-Jahre hinein war der Hardrock eine der populärsten Musikrichtungen überhaupt und neben den Popstars waren es vor allem die Rockbands, die bei Konzerten regelmäßig für volle Stadien sorgten.

Oft war es aber nicht nur die mitunter grandiose Musik, die den Rockern zu ihrem Weltruhm verhalf. Genauso sorgten sie durch Drogen- und Alkoholexzesse, Groupies, Unfälle, Abstürze, handfeste Skandale, spektakuläre Inszenierungen und allerlei andere kuriose Geschichten regelmäßig für Schlagzeilen.

 

 

Die folgende Übersicht stellt nun einige der besten Hardrock-Alben aller Zeiten, die jeder unbedingt kennen sollte, geordnet nach ihrem Erscheinungsjahr vor und erzählt die Geschichte, die hinter dem jeweiligen Album steht: 

 

II von Led Zeppelin, 1969

Dieses Hardrock-Album, das von Fans auch Brown Bomber genannt wird, gehört aus mehreren Gründen zu den wichtigsten und besten Hardrock-Alben aller Zeiten. So erreichte das Album in Großbritannien Platz 1 der Charts und konnte sich stolze 138 Wochen lang in den Charts halten.

In den US-amerikanischen Charts verdrängte das Album sogar die Beatles von der Spitzenposition. Der Eröffnungssong der Platte „Whole Lotta Love” ist bis heute der kommerziell erfolgreichste Song von Led Zeppelin. Zum bedeutenden Album wird II aber weniger wegen des kommerziellen Erfolgs, sondern aus einem anderen Grund.

So gilt das Album als das Fundament einer ganzen Musikrichtung und die Kombination aus satten Rock-Riffs mit harten, druckvollen Schlagzeug-Beats wird als Grundstein des Metal angesehen.  

 

Machine Head von Deep Purple, 1972

Obwohl Deep Purple zuvor schon fünf durchaus erfolgreiche Alben veröffentlicht hatte, gelang der weltweite Durchbruch erst mit Machine Head. Hauptgrund hierfür ist der Song „Smoke On The Water“, der bis heute zu den absoluten Hardrock-Klassikern gehört und den vermutlich jeder an dem legendären Gitarren-Riff erkennt.

Der Text des Songs erzählt übrigens eine wahre Geschichte. Die Band hatte ein Konzert von Frank Zappa in Montreux besucht, das in einer Konzerthalle stattfand, die zu einem großen Kasinokomplex gehörte. Bei diesem Konzert hatte ein Fan mit einer Leuchtpistole in die Decke der Konzerthalle geschossen, wodurch das gesamte Gebäude ausbrannte.

Der Rauch legte sich über den Genfersee und lieferte so den Text für den Song mit dem legendären Titel. Allerdings wäre es falsch, das Album nur auf diesen einen Song zu reduzieren, denn Machine Head enthält noch eine Reihe weiterer Kultsongs.  

 

Alive von Kiss, 1975

Bevor dieses Album erschien, hatte Kiss bereits drei Studioalben veröffentlicht, die allerdings nicht allzu erfolgreich waren. Dies lag schlichtweg daran, dass Kiss eine legendäre Live-Band war und ist, die von der spektakulären Bühneninszenierung mit Kostümen und Pyrotechnik lebt.

Die eigentliche Musik rückte dadurch ein wenig in den Hintergrund. Also entschied sich die Band dazu, die Songs der ersten drei Alben kraftvoller, mit satteren Gitarrensounds und teils leicht umarrangiert auf einem Live-Album neu zu präsentieren.

Experten stellen zwar in Frage, ob Alive tatsächlich als Live-Album zu werten ist, denn immerhin hatte die Band einige Jahre nach der Veröffentlichung selbst eingeräumt, dass das Publikum und einige Songfragmente nachträglich eingefügt wurden. Dennoch hielt sich das Album insgesamt 110 Wochen in den US-Charts und gehört heute zu den absoluten Kult-Alben des Hardrock. 

 

A Night At The Opera von Queen, 1975

Dieses Hardrock-Album hielt lange Zeit den Rekord als teuerstes Album aller Zeiten, konnte die enormen Kosten aber problemlos wieder einspielen. Besonders interessant wird das Album durch den Song „Bohemian Rhapsody“.

Dieses Stück hatte innerhalb der Band den Beinamen Freds Ding, weil die Bandmitglieder nicht wussten, was Freddie Mercury konkret plante. So spielte jeder von ihnen sein Instrument separat und getrennt von den anderen ein. Freddie Mercury mischte aus den Einspielungen den heute legendären Song zusammen und präsentierte das Gesamtwerk seinen Bandkollegen erst kurz bevor das Album veröffentlicht wurde.  

 

Back in Black von AC/DC, 1980

Ben Scott und Angus Young waren unbestritten die beiden Aushängeschilder der australischen Rockband mit schottischen Wurzeln. In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar kam es dann zum tragischen Tod Ben Scotts, der sich ins Koma gesoffen und an seinem Erbrochenen erstickt war.

Die Band reagierte sehr schnell auf diesen Unglücksfall, indem sie Brian Johnson als neuen Sänger engagierte und bereits ein knappes halbes Jahr nach Scotts Tod das Album Back in Black veröffentlichte.

Den Albumtitel und das schwarze Cover erklärt die Band als Hommage an ihren verstorbenen Frontmann. Dennoch gab es kritische Stimmen, die AC/DC für pietätlos hielten. Andere wiederum behaupteten, Young hätte auf dem Album Textfragmente verarbeitet, die aus der Feder von Ben Scott stammten. Unbestritten ist jedoch, dass AC/DC mit Back in Black ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.  

 

Hysteria von Def Leppard, 1987

Hysteria ist das vierte und bis heute erfolgreichste Album der britischen Rockband. Der Titel und die Idee für das Cover stammen vom Schlagzeuger Rick Allen, der dieses Album auch so besonders macht. Rick Allen war in der Silvesternacht 1984/1985 mit seinem Auto auf dem Weg zu einer Party, als er einem anderen Fahrzeug begegnete.

Es lässt sich nicht mehr detailliert nachvollziehen, was damals genau geschah. Aus irgendeinem Grund fühlt sich der zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alte Rick Allen provoziert, die beiden Fahrer lieferten sich ein Rennen und schließlich verlor Allen die Kontrolle über sein Auto. Er wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und vermutlich war es der falsch angelegte Gurt, der seinen linken Arm abtrennte.

Den Ärzten war es zwar zunächst gelungen, den Arm wieder anzunähen, infolge einer Infektion ließ sich die Amputation aber letztlich nicht verhindern. Viele andere Bands hätten sich wahrscheinlich einen anderen Schlagzeuger gesucht. Def Leppard hingegen wartete über zwei Jahre lang und nahm schließlich das legendäre Hardrock-Album zusammen mit Rick Allen, der auf einem eigens für ihn konstruierten Schlagzeug spielt, auf.

 

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    Thema: Die besten Hardrock-Alben, die jeder kennen sollte, in der Übersicht

     
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