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7 Basistipps rund um den Konzertbesuch 7 Basistipps rund um den Konzertbesuch Jedes Konzert ist anders. So findet das eine Konzert im beschaulichen Rahmen statt, das andere Konzert wird in einer großen Halle gespielt und wieder ein anderes Konzert wird in einem riesigen Stadion dargeboten. Bei dem einen Konzert geht es ruhig und stilvoll zu, das andere Konzert gleicht einer großen, lauten Party.    Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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Die besten Hardrock-Alben

Die besten Hardrock-Alben, die jeder kennen sollte, in der Übersicht 

Ab den späten 1960er-Jahren bis weit in die 1980er-Jahre hinein war der Hardrock eine der populärsten Musikrichtungen überhaupt und neben den Popstars waren es vor allem die Rockbands, die bei Konzerten regelmäßig für volle Stadien sorgten.

Oft war es aber nicht nur die mitunter grandiose Musik, die den Rockern zu ihrem Weltruhm verhalf. Genauso sorgten sie durch Drogen- und Alkoholexzesse, Groupies, Unfälle, Abstürze, handfeste Skandale, spektakuläre Inszenierungen und allerlei andere kuriose Geschichten regelmäßig für Schlagzeilen.

 

 

Die folgende Übersicht stellt nun einige der besten Hardrock-Alben aller Zeiten, die jeder unbedingt kennen sollte, geordnet nach ihrem Erscheinungsjahr vor und erzählt die Geschichte, die hinter dem jeweiligen Album steht: 

 

II von Led Zeppelin, 1969

Dieses Hardrock-Album, das von Fans auch Brown Bomber genannt wird, gehört aus mehreren Gründen zu den wichtigsten und besten Hardrock-Alben aller Zeiten. So erreichte das Album in Großbritannien Platz 1 der Charts und konnte sich stolze 138 Wochen lang in den Charts halten.

In den US-amerikanischen Charts verdrängte das Album sogar die Beatles von der Spitzenposition. Der Eröffnungssong der Platte „Whole Lotta Love” ist bis heute der kommerziell erfolgreichste Song von Led Zeppelin. Zum bedeutenden Album wird II aber weniger wegen des kommerziellen Erfolgs, sondern aus einem anderen Grund.

So gilt das Album als das Fundament einer ganzen Musikrichtung und die Kombination aus satten Rock-Riffs mit harten, druckvollen Schlagzeug-Beats wird als Grundstein des Metal angesehen.  

 

Machine Head von Deep Purple, 1972

Obwohl Deep Purple zuvor schon fünf durchaus erfolgreiche Alben veröffentlicht hatte, gelang der weltweite Durchbruch erst mit Machine Head. Hauptgrund hierfür ist der Song „Smoke On The Water“, der bis heute zu den absoluten Hardrock-Klassikern gehört und den vermutlich jeder an dem legendären Gitarren-Riff erkennt.

Der Text des Songs erzählt übrigens eine wahre Geschichte. Die Band hatte ein Konzert von Frank Zappa in Montreux besucht, das in einer Konzerthalle stattfand, die zu einem großen Kasinokomplex gehörte. Bei diesem Konzert hatte ein Fan mit einer Leuchtpistole in die Decke der Konzerthalle geschossen, wodurch das gesamte Gebäude ausbrannte.

Der Rauch legte sich über den Genfersee und lieferte so den Text für den Song mit dem legendären Titel. Allerdings wäre es falsch, das Album nur auf diesen einen Song zu reduzieren, denn Machine Head enthält noch eine Reihe weiterer Kultsongs.  

 

Alive von Kiss, 1975

Bevor dieses Album erschien, hatte Kiss bereits drei Studioalben veröffentlicht, die allerdings nicht allzu erfolgreich waren. Dies lag schlichtweg daran, dass Kiss eine legendäre Live-Band war und ist, die von der spektakulären Bühneninszenierung mit Kostümen und Pyrotechnik lebt.

Die eigentliche Musik rückte dadurch ein wenig in den Hintergrund. Also entschied sich die Band dazu, die Songs der ersten drei Alben kraftvoller, mit satteren Gitarrensounds und teils leicht umarrangiert auf einem Live-Album neu zu präsentieren.

Experten stellen zwar in Frage, ob Alive tatsächlich als Live-Album zu werten ist, denn immerhin hatte die Band einige Jahre nach der Veröffentlichung selbst eingeräumt, dass das Publikum und einige Songfragmente nachträglich eingefügt wurden. Dennoch hielt sich das Album insgesamt 110 Wochen in den US-Charts und gehört heute zu den absoluten Kult-Alben des Hardrock. 

 

A Night At The Opera von Queen, 1975

Dieses Hardrock-Album hielt lange Zeit den Rekord als teuerstes Album aller Zeiten, konnte die enormen Kosten aber problemlos wieder einspielen. Besonders interessant wird das Album durch den Song „Bohemian Rhapsody“.

Dieses Stück hatte innerhalb der Band den Beinamen Freds Ding, weil die Bandmitglieder nicht wussten, was Freddie Mercury konkret plante. So spielte jeder von ihnen sein Instrument separat und getrennt von den anderen ein. Freddie Mercury mischte aus den Einspielungen den heute legendären Song zusammen und präsentierte das Gesamtwerk seinen Bandkollegen erst kurz bevor das Album veröffentlicht wurde.  

 

Back in Black von AC/DC, 1980

Ben Scott und Angus Young waren unbestritten die beiden Aushängeschilder der australischen Rockband mit schottischen Wurzeln. In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar kam es dann zum tragischen Tod Ben Scotts, der sich ins Koma gesoffen und an seinem Erbrochenen erstickt war.

Die Band reagierte sehr schnell auf diesen Unglücksfall, indem sie Brian Johnson als neuen Sänger engagierte und bereits ein knappes halbes Jahr nach Scotts Tod das Album Back in Black veröffentlichte.

Den Albumtitel und das schwarze Cover erklärt die Band als Hommage an ihren verstorbenen Frontmann. Dennoch gab es kritische Stimmen, die AC/DC für pietätlos hielten. Andere wiederum behaupteten, Young hätte auf dem Album Textfragmente verarbeitet, die aus der Feder von Ben Scott stammten. Unbestritten ist jedoch, dass AC/DC mit Back in Black ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.  

 

Hysteria von Def Leppard, 1987

Hysteria ist das vierte und bis heute erfolgreichste Album der britischen Rockband. Der Titel und die Idee für das Cover stammen vom Schlagzeuger Rick Allen, der dieses Album auch so besonders macht. Rick Allen war in der Silvesternacht 1984/1985 mit seinem Auto auf dem Weg zu einer Party, als er einem anderen Fahrzeug begegnete.

Es lässt sich nicht mehr detailliert nachvollziehen, was damals genau geschah. Aus irgendeinem Grund fühlt sich der zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alte Rick Allen provoziert, die beiden Fahrer lieferten sich ein Rennen und schließlich verlor Allen die Kontrolle über sein Auto. Er wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und vermutlich war es der falsch angelegte Gurt, der seinen linken Arm abtrennte.

Den Ärzten war es zwar zunächst gelungen, den Arm wieder anzunähen, infolge einer Infektion ließ sich die Amputation aber letztlich nicht verhindern. Viele andere Bands hätten sich wahrscheinlich einen anderen Schlagzeuger gesucht. Def Leppard hingegen wartete über zwei Jahre lang und nahm schließlich das legendäre Hardrock-Album zusammen mit Rick Allen, der auf einem eigens für ihn konstruierten Schlagzeug spielt, auf.

 

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    Thema: Die besten Hardrock-Alben, die jeder kennen sollte, in der Übersicht

     
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