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Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 Das Musizieren ist in erster Linie eine praktische Angelegenheit. Doch so ganz kommt der Musiker um die Theorie nicht herum. Und zu dieser Theorie gehört das Lesen der Noten.   Ganzen Artikel...

Musikhochschulen in Deutschland Musikhochschulen in Deutschland Bei einer Musikhochschule, die auch als Hochschule für Musik oder Konservatorium bezeichnet wird, handelt es sich um ein Lehrinstitut für die Berufsausbildung im Bereich Musik. Meist haben Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland den Status einer Kunsthochschule. Mit dem Conservatorium der Musik, der heutigen Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig, wurde 1843 die heute älteste Musikhochschule in Deutschland gegründet. Die 1869 gegründete Königliche Hochschule für Musik in Berlin wiederum war die erste Musikhochschule, die den Titel Hochschule führte.   Ganzen Artikel...

Wie sinnvoll ist eine Ticketversicherung? Wie sinnvoll ist eine Ticketversicherung? Kündigt sich ein großer Star aus dem Musikbusiness an, steht eine spannende Sportveranstaltung vor der Tür oder wird ein anderes namhaftes Event veranstaltet, können es Fans oft kaum erwarten, bis der Kartenvorverkauf endlich startet. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn ein Fan eines der begehrten Tickets ergattert hat, seine Karte aber letztlich ungenutzt verfallen lassen muss. Zu der Enttäuschung, das herbeigesehnte Ereignis beispielsweise wegen einer Erkrankung nicht live miterlebt zu haben, kommt noch hinzu, dass auch das Geld für die Karte weg ist.    Ganzen Artikel...

Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Geburtstag, Weihnachten, Muttertag und Vatertag, Hochzeitstag: Im Laufe des Jahres gibt es regelmäßig Anlässe, zu denen Geschenke dazugehören. Und dabei stellt sich jedes Mal aufs Neue die Frage: Was soll ich bloß schenken? Eine schöne Idee können Konzertkarten sein. Schließlich hört fast jeder gerne Musik und der Besuch eines Live-Konzerts ist ein besonderes Erlebnis.    Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre

Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre 

Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht.

Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben.

Diese Alben sind heute absolute Klassiker und werden nach wie vor im Radio genauso gespielt wie bei den großen Musiksendern im Fernsehen.

 

Hier nun die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre in der Übersicht:

 

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The Wall von Pink Floyd stammt zwar aus dem Jahre 1979, hat die 1980er-Jahre aber entscheidend beeinflusst, nicht zuletzt auch als Symbol der Wiedervereinigung.

Kommerziell gesehen ist das Album das erfolgreichste Album von Pink Floyd und außerdem das Doppelalbum, das weltweit am häufigsten verkauft wurde.

Auf dem Album geht es um die Titelfigur Pink, der von seiner Mutter übermäßig behütet wird. Als Schutz baut er eine unsichtbare Wand um sich herum auf und erst am Ende gelingt es, diese Mauer wieder einzureißen. Besonders sehenswert war seinerzeit die Bühnenshow der Band, die genau diese Geschichte bei den Live-Konzerten erzählte.

 

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Thriller von Michael Jackson wurde seinerzeit 104 Millionen Mal verkauft. Kein anderes Studioalbum konnte jemals einen solchen Verkaufserfolg verzeichnen. Nicht weiter verwunderlich ist es da, dass sieben ausgekuppelte Singles Platz 1 der Charts erreichten. Besonders war außerdem der Videoclip zur Single Thriller.

Dieser war mehr Kurzfilm als Video und durfte nur nachts ausgestrahlt werden.

Ebenfalls bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass Michael Jackson der erste afro-amerikanische Künstler war, dessen Videos überhaupt auf einem Musikfernsehsender liefen.

 

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Private Dancer von Tina Turner war das erste Album, das die Sängerin nach der Scheidung von ihrem Ehemann Ike Turner veröffentlichte. Nach der Scheidung war die Sängerin in jeglicher Hinsicht am Boden, sowohl finanziell und bezogen auf die Karriere als auch psychisch.

Insofern verhalf ihr dieses Album zu einem sensationellen Comeback, was sicher mit an Ohrwürmern wie "What's Love Got to Do with It", "Private Dancer" oder "Better Be Good To Me" liegt.

Aber auch den Coversongs auf dem Album gab die Sängerin, die zu den erfolgreichsten Live-Künstlerinnen überhaupt gehört, durch ihre markante Stimme eine ganz eigene Note.

 

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The Joshua Tree von U2 wanderte nicht nur über 20 Millionen Mal über die Ladentheke, sondern erreichte schon nach 28 Stunden Platinstatuts und brach damit alle Rekorde.

Beeindruckend an dem Album und vermutlich auch das Erfolgsrezept ist die Mischung. So finden sich auf dem Album natürlich die kommerziell überaus erfolgreichen Hits mit Kultstatus wie "With or without you", "I´still haven´t found, what I´m looking for" und "Where the Streets Have No Name", genauso aber auch Songs mit einem ganz eigenen Stil.

 

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Every Breath You Take: The Singles von The Police war einfach anders als die anderen Alben damals. In England war die Musik deutlich von Punk geprägt, die Musik von The Police hingegen war eine Mischung aus Reggae, Rock und nur einem kleinen bisschen Punk.

Das Album enthält alle Songs, die The Police bekannt und erfolgreich gemacht haben, angefangen bei "Roxanne" über "Can't Stand Losing You" und "Message in a Bottle" bis hin zu "Every Breath You Take".

Den Erfolg verdankt die Band letztlich Sting, der die Musik zwar massentauglicher, dafür aber auch kommerziell erfolgreicher machte. 

 

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Purple Rain von Prince ist durch regelrechte Hymen wie "When Doves Cry" oder "Darling Nikki" zu einem absoluten Kultalbum geworden.

Prince gilt als Ausnahmetalent und die Verkaufszahlen geben seinem Stil recht, denn immerhin hat Prince weltweit mehr als 100 Millionen Alben verkauft.

 

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Brothers in Arms von Dire Straits ist ein Album, das insgesamt einfach nur gut ist. Besonders bemerkenswert ist jedoch der Song "Money for Nothing", der zu einem großen Erfolg wurde, obwohl oder vielleicht gerade weil er die Kommerzialisierung des Pop-Geschäfts und hier allen voran MTV kritisiert. Sting sang übrigens bei diesem Song mit.

 

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Tracy Chapman von Tracy Chapman berührt, bewegt und verleitet zum dauerhaften Mitsingen. Das Album wurde mit vier Grammys ausgezeichnet.

Besonders schön und unvergesslich ist das Konzert, das Tracy Chapman zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela gab und bei dem sie als einzige musikalische Unterstützung für ihre Songs auf einer Gitarre spielte.

 

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