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Infos zum Kauf von Gitarren Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt Die Gitarre gehört zu den überaus beliebten und den äußerst vielseitigen Instrumenten. So findet sich die Gitarre im Konzertsaal ebenso wie als E-Gitarre bei Bands, als Westerngitarre in uriger Atmosphäre, als akustische Gitarre am Lagerfeuer oder auch als Luftgitarre in diversen Wettbewerben. Dabei blickt die Gitarre auf eine schon sehr lange Geschichte zurück, auch wenn ihr wahrer Ursprung nicht ganz klar ist. In der Fachliteratur wird immer wieder auf ein Relief von Höyük verwiesen, das zwischen 1400 und 1300 vor Christus entstanden ist und ein Saiteninstrument zeigt. Während einige Experten der Meinung sind, bei diesem Instrument handele es sich um einen Vorläufer der Gitarre, teilen andere Experten diese Auffassung nicht.   Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 1 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 1   In der Musikgeschichte blickt das Klavier auf eine lange Tradition zurück. Schon im 14. Jahrhundert gab es erste Saiteninstrumente, bei denen beim Spielen Tasten angeschlagen wurden. Aus diesen Instrumenten entwickelten sich in den zwei folgenden Jahrhunderten unter anderem das Cembalo und das Clavichord. Sie gelten als Vorläufer des heutigen Klaviers.  Ganzen Artikel...

Musiktreffen in Deutschland Musiktreffen in Deutschland Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil   Es gibt nicht nur viele gute Gründe, um ein Instrument zu lernen, sondern auch eine große Auswahl an möglichen Instrumenten. Folglich sollte jeder das Musikinstrument finden, das am besten zu ihm passt. Und tatsächlich ist es sehr oft so, dass zunächst verschiedene Instrumente ausprobiert werden, bis eine Entscheidung fällt.  Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 27 November 2024
 
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Die spannendsten Infos zu ABBA

Die spannendsten Infos zu ABBA 

Lange bevor das Möbelhaus und die Modekette ihren großen Siegeszug antraten, hatte Schweden bereits einen weltberühmten Exportschlager. 1972 formierten sich Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad zu der Band ABBA und legten mit ihrer ersten Platte „People Need Love“ den Grundstein für eine sensationelle Karriere. So gewannen sie 1974 mit dem Song „Waterloo“ den Grand Prix d‘Eurovision de la Chanson.

 

 

Sie eroberten mit Hits wie „Dancing Queen“, „I Have A Dream“, „Mamma Mia“, „Super Trouper“, „Thank You For The Music“ oder „The Winner Takes It All“ die Charts und schrieben unzählige weitere Songs, die bis heute vermutlich jeder zumindest mitsummen kann. Mit rund 400 Millionen verkauften Platten gehört die schwedische Popband zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten und mit dem Musical „Mamma Mia!“ geht ihre Erfolgsgeschichte nach wie vor weiter.

 

In diesem Jahr jährt sich die Gründung der Band zum 40. Mal und dies ist Grund genug, um einmal einige der spannendsten Infos zu ABBA in einer Übersicht zusammenzutragen:  

 

Der Traum von ABBA.

Die beiden Songwriter Björn und Benny träumten davon, mit ihrer Popmusik nicht nur in Schweden, sondern auch auf internationalem Parkett erfolgreich zu sein. Für die damalige Zeit war dies ein recht ambitioniertes Ziel, zumal in den 1970er-Jahren Schweden kaum eine Rolle in der Musikbranche spielte. Nachdem Björn und Benny in Schweden erste Erfolge erzielen konnten, schrieben sie mit der Absicht, auch internationales Publikum zu erreichen, einen Song auf Englisch.

Sie überzeugten ihre Frauen davon, den Song „People Need Love“ zusammen mit ihnen einzusingen und tatsächlich verhalf ihnen das Stück im Januar 1973 zu einem Fernsehauftritt in der deutschen Show „Disco“. Seinerzeit war diese von Ilja Richter moderierte Sendung einer der großen Türöffner zu den nationalen und internationalen Märkten.

Der Song „People Need Love“ konnte das Publikum allerdings nicht überzeugen und kam in Deutschland noch nicht einmal unter die Top 100. Nur ein Jahr später sollte sich das Blatt jedoch wenden. So gewann ABBA nicht nur den Grand Prix, sondern landete mit Songs wie „Voulez-Vous“ oder „SOS“ weltweite Hits.

Der riesige Erfolg brachte den vier Schweden sogar mehrere Einträge im Guinnessbuch ein, 1983 etwa für 125 Millionen verkaufte Tonträger und zwei Jahre später für 215 Millionen verkaufte Platten. Nach Schätzungen der Musikindustrie dürfte ABBA bis heute rund 400 Millionen Tonträger verkauft haben, weltweit wandern sogar jetzt noch jeden Tag gut 8.000 Platten über die Ladentheken. Damit gehört ABBA zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten.    

 

Der Name ABBA.

Ihre ersten Auftritte absolvierten die vier Schweden noch als „Björn und Benny, Agnetha und Anni-Frid“. Allerdings erwies sich dieser Bandname als wenig geeignet, denn er war zu lang und nicht wirklich einprägsam, zudem sorgten die Bandmitglieder selbst immer mal wieder für Verwirrung, wenn sie eine andere Reihenfolge wählten.

Nachdem Überlegungen wie „Alibaba“, „BABA“ oder „Friends and Neighbours“ vom Tisch waren, entschied sich die Band 1973 zusammen mit ihrem Manager Stig Anderson, die vier Buchstaben ihrer Vornamen zum Bandnamen ABBA zu formieren.

Ursprünglich war Benny von dieser Idee übrigens nicht ganz so angetan, denn auch die berühmteste Fischfirma in Schweden hieß in den 1970er-Jahren ABBA. Die Fischfirma gab jedoch ihr Einverständnis und auch Bennys Bedenken erwiesen sich als unbegründet. Dass das erste B spiegelverkehrt im Bandnamen auftaucht, ist wiederum das Ergebnis eines kleinen Missgeschicks.

1976 hatte die Band ein Fotoshooting bei einem großen deutschen Jugendmagazin und damals wurden die Bandmitglieder mit ihren Buchstaben abgelichtet. Nun hatte Benny sein B aber versehentlich falsch herum vor sich aufgestellt. Nachdem die Band die Panne bemerkt hatte, entschieden sie, diese Schreibweise beizubehalten.    

 

Hits ohne Noten und mit Phantasie-Englisch.

Stig Anderson, ABBAs späterer Manager, hatte Björn und Benny schon weit vor ABBA als Komponisten in seinem Unternehmen angestellt. Dies ist insofern erstaunlich, als dass die beiden Songwriter keine Noten lesen konnten, und auch die millionenfach verkauften ABBA-Hits entstanden auf recht ungewöhnliche Weise.

So komponierten Benny und Björn die Songs nicht klassisch mit Stift und Papier und ohne Noten aufzuschreiben. Dies wäre auch nicht möglich gewesen, weil die beiden Komponisten eben keine Noten lesen konnten.

Stattdessen summten die beiden die Melodien vor sich hin oder spielten ein paar Gitarrenklänge und sangen dazu in einem Phantasie-Englisch. Die eigentlichen Texte stammten zu Beginn meist aus der Feder von Anderson. Björn und Benny war es vor allem wichtig, eingängige, eher einfache Melodien zu erfinden, die im Ohr bleiben. Die Texte dazu waren für sie eher zweitrangig, denn ihre Stücke sollten in erster Linie von der Musik leben.   

 

Der erste Fernsehauftritt erfolgte ohne Agnetha.

Als die Band im Januar 1973 ihren ersten Auftritt im deutschen Fernsehen hatte, brachte der damalige Bandname „Björn und Benny, Agnetha und Anni-Frid“ den Moderator Ilja Richter ein wenig ins Trudeln. Strenggenommen ist dies aber nicht weiter schlimm, denn eigentlich stimmte der Bandname auch gar nicht.

Agnetha nahm an dem Auftritt nämlich nicht teil, sondern wurde von einer Freundin vertreten. Hintergrund hierfür war, dass die blonde Sängerin ihr erstes Kind erwartete und im achten Monat schwanger nicht mehr von Schweden nach Deutschland reisen wollte.

Da die Band seinerzeit aber noch als Newcomer galt und nur wenigen bekannt war, fiel niemandem die falsche Agnetha auf und bis heute wissen nur wenige eingefleischte Fans, dass der Song „People Need Love“ beim ersten deutschen Fernsehauftritt nicht in Originalbesetzung dargeboten wurde.   

 

ABBA und das Liebesleben

Ein Paar, das zusammen erfolgreich Musik macht, klingt schon nach einer schönen Geschichte. Wenn die Band aber gleich aus zwei Paaren besteht, wird es doppelt so schwierig und in der Praxis hat das Liebensglück auch bei ABBA nicht funktioniert. Anni-Frid hatte sich 1969 von ihrem damaligen Ehemann und den beiden gemeinsamen Kindern getrennt, um in Stockholm ihre Karriere als Solo-Sängerin zu starten.

Im gleichen Jahr lernte sie aber Benny kennen. Nachdem sich die beiden kurze Zeit später verlobt hatten, heirateten sie schließlich 1978. Nur drei Jahre später wurde diese Ehe jedoch wieder geschieden. Agnetha und Björn feierten 1971 ihre Hochzeit. Bereits bei Karrierebeginn deutete sich jedoch ein großer Konfliktpunkt an, denn während Björn fleißig an der Karriere arbeitete, hatte für Agnetha die Familie Priorität. Agnetha zog sich zunehmend zurück, um sich um die gemeinsamen Kinder zu kümmern, Björn hingegen wollte im Hinblick auf ABBA keinesfalls kürzertreten.

Nachdem die Differenzen immer größer wurden und auch eine Paartherapie erfolglos blieb, trennten sich die beiden 1978, 1980 wurde die Ehe geschieden. 1982 schließlich beendete die Band ihre Karriere, auch wenn ABBA offiziell nie aufgelöst wurde.

 

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Thema: Die spannendsten Infos zu ABBA

 
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