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Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait Smooth Jazz lässt sich vermutlich am besten als eine Musikrichtung beschreiben, die irgendwo zwischen klassischem Jazz und seichter, im Hintergrund laufender Kaufhaus-, Fahrstuhl oder Pianobarmusik angesiedelt ist. Smooth Jazz ist sanfter, nicht so aufdringlich und weit weniger anstrengend als klassischer Jazz, aber deshalb keineswegs langweilig.   Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV   Songs und Alben bringen die meisten mit den Interpreten in Verbindung. Und bei Filmen haben die Zuschauer üblicherweise die Darsteller und eventuell noch den Regisseur vor Augen. Doch an die Produzenten, die dafür sorgen, dass die Musik überhaupt erst zu hören ist und auf die Tonträger kommt, denken die wenigsten. Dabei wären die Plattenläden leer und Filme ganz schön trist, wenn es keine Musikproduzenten gäbe. Es gibt zwar Musiker, die sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen Karriere gemacht haben. Doch der größere Teil steht weit weniger im Rampenlicht. Grund genug, auch einmal die großen Talente im Hintergrund vorzustellen. Hier ist der letzte Teil unserer Liste mit den 22 erfolgreichsten Musikproduzenten der Welt!  Ganzen Artikel...

Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...



Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs Ein Konzertbesuch zusammen mit dem Nachwuchs ist eine tolle Geschenkidee für den Geburtstag oder zu Weihnachten. Auch als Belohung für ein richtig gutes Zeugnis, fleißiges Lernen mit dem Nachhilfelehrer oder eine andere außergewöhnliche Leistung eignet sich ein Konzertbesuch hervorragend. Haben die Eltern und der Nachwuchs den gleichen Musikgeschmack, wird der gemeinsame Konzertbesuch zudem zu einem Erlebnis, das die Familie noch enger zusammenschweißt.      Ganzen Artikel...

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  Thursday, 28 November 2024
 
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Die wichtigsten Tänze - Standardtänze

Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 1 - Standardtänze 

Viele, die Musik hören, können gar nicht anders, als die Melodie leise mitzusummen und mit dem Fuß im Takt zu wippen. Andere wiederum zieht es direkt auf die Tanzfläche.

Das Tanzen gehört schon seit jeher zu den beliebten Freizeitaktivitäten. Während Tanzveranstaltungen früher wichtige gesellschaftliche Ereignisse waren, sind heute Diskotheken ein idealer Ort, um zu tanzen und Leute kennenzulernen. 

 

 

Aber auch die gute alte Tanzschule hat noch lange nicht ausgedient. Ob es darum geht, die wichtigsten Schritte zu lernen, um bei feierlichen Anlässen wie etwa Hochzeiten und Bällen eine gute Figur zu machen, als Paar einem gemeinsamen Hobby nachzugehen oder das Fitnessstudio gegen den Tanzsaal einzutauschen, Tanzkurse werden aus den verschiedensten Gründen besucht.

Dabei wird bei den klassischen Tänzen, bei denen als Paar getanzt wird, zwischen den Lateinamerikanischen Tänzen und den Standardtänzen unterschieden.

 

Die folgende Übersicht mit den wichtigsten Tänzen
stellt im ersten Teil die Standardtänze vor:
 
 

 

Der Foxtrott stammt aus Nordamerika, wo er in den 1910er-Jahren entstand. Die Herkunft des Namens und auch die tänzerischen Wurzeln sind jedoch nicht eindeutig belegt. In Europa ist der Foxtrott, der ein Gesellschaftstanz ist, erst seit Ende des Ersten Weltkriegs bekannt, seit 1963 gehört er zum Welttanzprogramm. 

Der Foxtrott wird auf einen 4/4-Takt getanzt und gehört zu den technisch recht einfachen Tänzen. So werden zwei lange und zwei kurze Schritte in herkömmlicher Körperhaltung getanzt, anspruchsvolle Figuren, schwierige Posen oder besondere Körperhaltungen gibt es nicht.

Lediglich bei den schnellen Schritten müssen die Tänzer darauf achten, dass ihre Bewegungen nicht wie ein Hüpfen aussehen. Normalerweise wird der Foxtrott zu Popmusik getanzt, er passt aber auch zu HipHop sehr gut.  

 

Der Langsame Walzer entstand um 1920 in England und wird deshalb mitunter auch als English Waltz bezeichnet. Er gehört seit 1963 zum Welttanzprogramm und ist oft der Tanz, der ein Turnier eröffnet. Als Gesellschafts- und Turniertanz wird der Langsame Walzer im 3/4-Takt getanzt, bei etwa halber Geschwindigkeit wie der Wiener Walzer.

Der Langsame Walzer gilt als sehr harmonischer Tanz und charakterisiert sich durch den Schwung. Die Tanzschritte bauen auf dem zweiten Teil des ersten Taktschlags auf und werden anschließend wieder sanft abgebremst. Ein weiteres Merkmal ist das sogenannte Heben und Senken.

Dabei werden die Knie vor dem ersten Taktschlag gebeugt, um den Körper zu senken, während sich der Körper durch das erneute Strecken der Knie beim zweiten und dritten Schlag wieder hebt.  

 

Der Quickstep hieß ursprünglich Quick Foxtrott und Onestep, denn er hat sich aus diesen beiden Tänzen entwickelt. Im Laufe der Zeit fiel der Mittelteil dann weg und die Bezeichnung Quickstep setzte sich durch. Der spritzige und fröhliche Tanz wird auf Turnieren als letzter Tanz getanzt.

Der Grundschritt beim Quickstep besteht aus einem langen Schritt und einem Chassé. Ein Chassé ist ein Wechselschritt, der aus einem Schritt zur Seite, einem Schließen der Beine und einem weiteren Schritt zur Seite besteht.

Ein charakteristisches Merkmal ist das Heben und Senken, das der Tanztechnik des Langsamen Walzers ähnelt, durch das höhere Tempo aber in schnelleren Bewegungen ausgeführt wird. Getanzt wird der Quickstep auf einen 4/4-Takt. 

 

Der Slowfox entstand im 20. Jahrhundert in England und entwickelte sich aus dem Foxtrott. Die Bezeichnung Slowfox wird vor allem im deutschsprachigen Raum verwendet, auf internationaler Ebene ist der Name Slow Foxtrott eher gebräuchlich.

Der Slowfox wird auf einen 4/4-Takt getanzt und kennzeichnet sich durch seine fließenden, weichen Bewegungen, die den gesamten Raum nutzen. Der Grundschritt setzt sich aus einem langsamen Schritt über einen halben Takt und zwei schnellen Schritten über je einen viertel Takt zusammen. Dabei soll die Körperhaltung so ruhig und angespannt sein, dass kein Tropfen Wasser verschüttet wird, wenn der Dame beim Tanzen eine volle Tasse auf den Kopf gestellt wird.

Die Herausforderung, absolut gleichmäßige Bewegungen trotz unterschiedlich schneller Schritte zu tanzen, macht den Slowfox zu einem technisch sehr anspruchsvollen Tanz. Daher gilt der Slowfox auch als Königsdisziplin unter den Standardtänzen. 

 

Der Tango, der in Abgrenzung zum Tango Argentino auch Internationaler Tango genannt wird, gehört als Gesellschafts- und Turniertanz seit 1963 zum Welttanzprogramm. In Deutschland wurde der Tango zeitweise zu den Lateinamerikanischen Tänzen gezählt, seit 1961 gehört er jedoch zu den Standardtänzen.

Seine feurige und leidenschaftliche Note erhält der Tango durch das Wechselspiel zwischen den Bewegungen und den Tempi. So folgen auf lange, langsame Gehschritte schnelle, kurze Schritte. Weichfließende und abgehackte Bewegungen wechseln sich ab und während der Oberkörper ruhig dahin gleitet, wird der Kopf ruckartig gedreht.

Getanzt wird der Tango auf Musik im 2/4-Takt, die typischerweise deutlich von Trommeln geprägt ist. Wie schnell getanzt wird, variiert je nach Turnierverband und Land.  

 

Der Wiener Walzerentstand um etwa 1770 in Österreich, was ihn zum ältesten Gesellschaftstanz macht. Ursprünglich wurde der Wiener Walzer sehr schnell getanzt. Erst im Laufe der Zeit entwickelte sich dann die schwebende Form, die den Tanz heute charakterisiert. Nachdem der Wiener Walzer durch den Wiener Kongress in den Jahren 1814 und 1815 einen großen Aufschwung erlebt hatte, ging seine Beliebtheit in Deutschland zeitweise ein wenig zurück.

Seit 1932 wird der Wiener Walzer auf Turnieren getanzt, seit 1963 gehört er zum Welttanzprogramm und ist ein fester Bestandteil auf jedem Standard-Turnier weltweit. Den Wiener Walzer gibt es in zwei Varianten, nämlich im internationalen und im amerikanischen Stil. Beim internationalen Wiener Walzer, der bei Turnieren getanzt wird, bewegt sich das Tanzpaar in hoher Geschwindigkeit und mit permanenten Drehbewegungen gegen den Uhrzeigersinn über die Tanzfläche.

Als offizielle Figuren sind die Rechtdrehung, die Linksdrehung und der geschlossene Wechsel zugelassen. Der amerikanische Stil beinhaltet zusätzlich dazu weitere Elemente wie beispielsweise Figuren bei offener Tanzhaltung. Getanzt wird der Wiener Walzer auf einen 3/4-Takt, manchmal auch auf einen 6/8-Takt, und etwa doppelt so schnell wie der Langsame Walzer.

Bis heute spielt der Wiener Walzer als Gesellschaftstanz eine wichtige Rolle. So wird er meist als Eröffnungstanz bei Hochzeiten und auf Bällen getanzt, in Österreich wird mit dem Walzer das neue Jahr begrüßt und zudem wird er einmal im Jahr auf dem legendären Wiener Opernball zelebriert.

 

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Thema: Übersicht - die wichtigsten Tänze, Teil 1 - Standardtänze 

 
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