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Songs die als Titel einen Frauennamen haben Einige weltbekannte Songs, die als Titel einen Frauennamen haben - und die Geschichte, die sich dahinter verbirgt  Einen weiblichen Vornamen als Titel für einen Song zu verwenden, war und ist in der Musik sehr beliebt. Dabei gilt dies nicht nur für alle Musikgenres, sondern vermutlich dürfte es auch kaum einen Vornamen geben, über den nicht auch ein Song existiert.   Ganzen Artikel...

Reklamation und Kostenerstattung Konzertausfall Tipps zur Reklamation und Kostenerstattung bei einen Konzertausfall In den meisten Fällen werden Konzertkarten bereits unmittelbar oder kurz nach Beginn des Kartenvorverkaufes erworben, einfach um sicherzustellen, dass die Karten noch verfügbar sind.Grundsätzlich gilt dabei, dass einmal gekaufte Karten nicht mehr zurückgegeben werden können. Zwischenzeitlich kann es sich aber ergeben, dass das Konzert nicht stattfinden kann.  Ganzen Artikel...

Die Unterschiede zwischen Techno, EDM, Electro und House, Teil 2 Die Unterschiede zwischen Techno, EDM, Electro und House, Teil 2   Wenn jemand elektronische Musik als sein bevorzugtes Genre benennt, dann kann er damit ganz unterschiedliche Stilrichtungen meinen. Denn die elektronische Musik hat viele Facetten und umfasst Techno zum Beispiel genauso wie House.  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait Smooth Jazz lässt sich vermutlich am besten als eine Musikrichtung beschreiben, die irgendwo zwischen klassischem Jazz und seichter, im Hintergrund laufender Kaufhaus-, Fahrstuhl oder Pianobarmusik angesiedelt ist. Smooth Jazz ist sanfter, nicht so aufdringlich und weit weniger anstrengend als klassischer Jazz, aber deshalb keineswegs langweilig.   Ganzen Artikel...

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  Sunday, 24 November 2024
 
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Übersicht über Tonträger 

Als Tonträger wird ein Medium bezeichnet, auf dem Töne, also Musik und Sprache, gespeichert sind. Somit ermöglichen Tonträger die Lieblingsmusik oder auch Konzertmitschnitte in den eigenen vier Wänden, im Auto oder per Computer zu hören und teils zu sehen.

Heute gibt es eine Reihe unterschiedlicher Tonträger, die sich grundsätzlich darin unterscheiden, über welche Speicherkapazität sie verfügen, wie groß sie sind und aus welchem Material sie gefertigt wurden.

 

Hier dazu eine Übersicht:

        Schallplatten.

Bis etwa 1960 fanden sich in den Läden überwiegend Schellackplatten, die einen Durchmesser von 25 bis 30cm hatten. Ähnlich wie die Vinylschallplatte hatten auch Schellackplatten Rillen und mithilfe der Grammophonnadel konnten diese in Seitenschrift beschriebenen Rillen abgespielt werden. Allerdings war die Speicherkapazität von Schellackplatten recht überschaubar, eine Platte mit einem Durchmesser von 30cm hatte beispielsweise eine Spieldauer von etwa 4 Minuten.

Ein weiterer Grund dafür, dass die Schellackplatte allmählich aus den Regalen verschwand, war der, dass Schellack als Naturprodukt recht teuer war und somit nach Möglichkeiten gesucht wurde, einen künstlichen Ersatz dafür zu finden.

Das Ergebnis dieser Bemühungen, das sich letztlich auch durchsetzte, war die Vinyl-Schallplatte, die zwar im Laufe der Zeit von Kassetten und Cds verdrängt wurde, aber bis heute ihre Anhänger hat.

 

        Tonband.

Bis in die 1970er und 80er Jahre hinein war auch das Tonband ein gefragter Tonträger. Tonbänder sind Magnetbänder, die aus Stahl, Papier oder Kunststoff gefertigt und mit speziellen Metalloxiden, magnetischen Stoffen oder Reineisenpulver beschichtet sind.

Für den Musikgenuss zu Hause haben Tonbänder seit der Einführung der Kassette immer mehr an Bedeutung verloren, heute finden sie sich allerdings nach wie vor im professionellen Bereich, beispielsweise in Musikstudios.

 

        Kassette.

Bei der Compact Cassette, einem elektromagnetischen Tonträger, handelt es sich um ein Tonband, das allerdings nicht auf Spulen aufgefädelt werden muss, sondern in einer Kassette gekapselt ist. Durch die somit wesentlich leichtere Handhabung und durch die Vorstellung eines Kassettenrekorders auf der IFA 1963, den sich nahezu jeder leisten konnte, trat die Kassette ihren Siegeszug an.

Im Sprachgebrauch wird die Kassette auch als Tape oder MC, Musikkassette, bezeichnet, durch die CD wurde die Kassette allerdings mittlerweile über weite Teile vom Markt verdrängt.

 

        CD.

Die CD ist der heute mit Abstand am häufigsten verwendete Tonträger. Anfänglich diente die CD rein zur Speicherung von Musik und brachte damit den Verkauf von Schallplatten nahezu vollständig zum Erliegen. Nachdem die CD weiterentwickelt wurde und auch zum Speichern von anderen Daten verwendet werden konnte, setzte sie sich als heute wichtigster Tonträger durch.

Allerdings hat auch die CD ihre Schwachstellen, so kann sie im Vergleich mit der Kassette zwar besser mit Feuchtigkeit umgehen, reagiert allerdings wesentlich empfindlicher auf Schmutz und Staub.

 

        DVD.

Die DVD ist letztlich eine Weiterentwicklung der CD, die über eine sehr hohe Speicherkapazität verfügt und vielseitig einsetzbar ist. Heute dient die DVD als Speichermedium für Musik, Filme und Software, sieht sich jedoch zunehmend in Konkurrenz zu MP3-Playern.

 

Thema: Tonträger Übersicht und Geschichte

 
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