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Fakten ueber Raubkopien Erstaunliche und interessante Fakten über Raubkopien Die Musikindustrie tituliert Raubkopierer gerne als Verbrecher, die jedes Jahr erhebliche Schäden verursachen. Dabei ist der Streit um Raubkopien nicht neu, denn um die Urheberrechte wird schon gestritten, seit es möglich ist, Inhalte zu kopieren. Die Inhaber der Rechte, die wie die Musikindustrie ihr Geld damit verdienen, versuchen verständlicherweise ihren Profit mit allen nur erdenklichen Mitteln zu sichern. Aus diesem Hintergrund heraus ist eine Argumentation, die Raubkopierer mit Verbrechern vergleicht und langfristig eine massive Bedrohung der künstlerischen Vielfalt und der Musikkultur vorhersagt, nicht weiter verwunderlich.    Ganzen Artikel...

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Liste - Einige der interessantesten Beatles-Songs Liste: Einige der interessantesten Beatles-Songs  Auch wenn die Beatles zweifellos polarisieren und es neben eingefleischten Fans eben auch diejenigen gibt, die mit der Musik der Fab Four überhaupt nichts anfangen können, so gehören die Beatles unbestritten zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Im Laufe ihrer vergleichsweise kurzen Bandgeschichte sorgten die vier Briten nicht nur für eine regelrechte Hysterie, wo immer sie auftauchten, sondern lieferten auch ein riesiges Repertoire an unterschiedlichsten Songs ab.   Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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Infos und Tipps rund um MP3-Player

Infos und Tipps rund um MP3-Player 

Musik begleitet die Menschheit schon seit jeher und es gab schon immer viele verschiedene Möglichkeiten, um Musik zu hören. Waren es früher einfache Konzerte oder Musikabende im Familienkreis, folgten Zeiten, in denen Musik bei Tanzveranstaltungen oder mithilfe von ersten Abspielgeräten für zu Hause gehört wurde. Heute sind Stereoanlagen und Autoradios längst selbstverständlich.

Neben dem Besuch von Live-Konzerten und dem Musikhören zu Hause oder im Auto ist aber auch Musik für unterwegs sehr beliebt.

 

 

Hier machte der gute alte Walkman den Anfang, der gerne mit gekauften oder selbst aufgenommenen Musikkassetten betrieben wurde. Seine Nachfolge trat der tragbare CD-Player an. Anfang der 2000-er Jahre begann schließlich der große Siegeszug der MP3-Player.

Dieser ist bis heute nicht nur ungebrochen, sondern es kommen regelmäßig noch bessere, noch leistungsfähigere und noch kompaktere Modelle auf den Markt. Aber was zeichnet die Mini-Musikanlage zum Mitnehmen eigentlich aus und worauf gilt es beim Kauf zu achten?

 

Hier die wichtigsten Infos und Tipps rund um MP3-Player in der Übersicht: 

 

MP3-Player - die Speicherkapazität

Dass es überhaupt MP3-Player gibt, ist einer Erfindung aus Deutschland zu verdanken. 1982 war es nämlich das Fraunhofer-Institut, das das Format MP3 entwickelte. Dadurch war die Möglichkeit gegeben, Musikdateien so platzsparend zu komprimieren, dass eine komplette CD höchstens 80 MB Speicherplatz benötigt. MP3-Player verfügen im Normalfall über eine Speicherkapazität von mindestens 2 GB und bieten damit rund 25 CDs Platz.

Wird der MP3-Player nur dazu genutzt, um unterwegs Musik zu hören, sollte dieser Speicherplatz auch gut ausreichen. Allerdings findet der MP3-Player immer häufiger Verwendung als Musikzentrale und Archiv für die Lieblings-CDs. Um den MP3-Player auch als Wiedergabegerät zu Hause nutzen zu können, sind die meisten Modelle mittlerweile mit speziellen Anschlüssen ausgestattet.

Über diese Anschlüsse ist eine Verbindung mit der Stereoanlage möglich und die Musik wird dann ganz normal über die Lautsprecher wiedergegeben. Wird der MP3-Player als Musikarchiv und Audioanlagenersatz verwendet, sollte er natürlich möglichst viel Speicherplatz bieten.

Damit die Musiksammlung zumindest größtenteils abgespeichert werden kann, ist eine entsprechend große Festplatte erforderlich. Mittlerweile sind zahlreiche kompakte Modelle erhältlich, die bis zu 8 GB Speicherplatz bieten. Größere MP3-Player, die für eine Nutzung als Multimediacenter ausgelegt sind, verfügen über bis zu 64 GB Speicher und damit Platz für gut 800 CDs.

Die Spitzenreiter auf dem Markt kommen sogar mit 160 GB Speicherkapazität daher. Dies entspricht einer Menge von satten 40.000 Songs.  

 

MP3-Player - die Funktionen

Moderne MP3-Player können weit mehr, als nur Musik abzuspielen. Ausgestattet mit teils recht großen Displays ersetzen sie auch den Video- und DVD-Player, wobei sie eine erstaunlich gute HD-Qualität bieten. Aber auch damit ist es noch nicht getan, denn viele Modelle sind mit einer Kamera ausgestattet und können so die Filme auch gleich selbst aufnehmen.

Streaming-Funktionen wiederum machen es möglich, die multimedialen Inhalte vom MP3-Player auf die Stereoanlage, den Computer oder den Fernseher zu übertragen.

Daneben sind MP3-Player erhältlich, in die ein UKW-Radio samt Aufnahmefunktion integriert ist. Andere MP3-Player haben WLan an Bord, so dass der Nutzer im Internet surfen und per E-Mail kommunizieren kann. Immer häufiger sind MP3-Player der neuesten Generation dabei mit eigenen Betriebssystemen ausgestattet und können mithilfe entsprechender Apps ganz auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden.    

 

MP3-Player - das Design

MP3-Player sind in verschiedenen Formen und in den unterschiedlichsten Designs erhältlich, von klassisch-dezent bis hin zu bunt und auffällig gemustert und von klein, kompakt und handlich bis hin zu eher groß, dafür dann aber mit komfortablem Display. Auf welches Modell die Wahl fällt, hängt letztlich von den eigenen Wünschen und Bedürfnissen ab.

Wer den MP3-Player tatsächlich nur zum Musikhören verwenden möchte und auf Zusatzfunktionen verzichten kann, ist mit einem kleinen, handlichen Gerät bestens bedient. Da MP3-Player, die als reine Musikwiedergabegeräte konzipiert sind, kein Display haben, sind sie nicht viel größer als eine Streichholzschachtel und passen somit auch in die kleinste Hosentasche.

Gleichzeitig bieten die Geräte aber ausreichend Platz für die Musiksammlung und außerdem meist auch einen leistungsstarken Akku, der ein lang andauerndes Musikvergnügen sicherstellt. Wer es komfortabler mag, entscheidet sich für ein Modell mit Display. Ein solcher MP3-Player ist zwar nicht mehr ganz so winzig, sorgt durch ein Clickwheel oder einen Touchscreen aber dafür, dass bequem durch die Musik-, die Foto- und die Videosammlung navigiert und im Internet gesurft werden kann.

Je mehr Funktionen ein MP3-Player hat und je größer der Speicherplatz ist, den er bietet, desto höher ist natürlich auch sein Preis. Andererseits kann sich die Investition lohnen, denn durch das Multimediacenter für unterwegs und für zu Hause werden andere Geräte letztlich überflüssig.

 

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