Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Was sind Streichinstrumente? 3. Teil Was sind Streichinstrumente? 3. Teil   Die klassische Besetzung eines Orchesters besteht aus vier großen Gruppen. Dazu gehören die Holz- und die Blechblasinstrumente. Die dritte Gruppe sind die Schlaginstrumente. Und als vierte Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu.  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Wie KI einen Beatles-Song rettete Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschien. So mancher fragte sich vermutlich, wie das sein kann. Schließlich hat sich die Band schon 1970 aufgelöst und zwei der vier Bandmitglieder leben gar nicht mehr. Wie also kann ein Song veröffentlicht werden, den es zuvor noch nie gab? Die Antwort lautet: Künstliche Intelligenz (KI). Doch wie genau kam KI bei der Produktion von „Now and Then“ zum Einsatz?  Ganzen Artikel...

5 No-Gos beim Konzertbesuch 5 No-Gos beim Konzertbesuch Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!   Ganzen Artikel...



Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Geburtstag, Weihnachten, Muttertag und Vatertag, Hochzeitstag: Im Laufe des Jahres gibt es regelmäßig Anlässe, zu denen Geschenke dazugehören. Und dabei stellt sich jedes Mal aufs Neue die Frage: Was soll ich bloß schenken? Eine schöne Idee können Konzertkarten sein. Schließlich hört fast jeder gerne Musik und der Besuch eines Live-Konzerts ist ein besonderes Erlebnis.    Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Monday, 31 March 2025
 
Musikthemen
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Infos zu Benefizkonzerten
 
 
Anzeige
Infos zu Benefizkonzerten

Infos zu Benefizkonzerten 

Bei einem Benefizkonzert handelt es sich zunächst immer um eine Veranstaltung, deren Erlös für einen guten Zweck bestimmt ist. Dabei profitieren sowohl die Gäste von einem Benefizkonzert, die dadurch in den Genuss einer musikalischen Darbietung kommen, als auch der- oder diejenigen, denen der Erlös der Veranstaltung zugute kommt.

 

       

Das Wort Benefiz leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet übersetzt so viel wie Wohltat, Verdienst, Gefälligkeit oder Freundschaftsdienst.

       

Der Erlös eines Benefizkonzertes setzt sich aus den eingenommenen Eintrittsgeldern, Spenden sowie finanziellen Mitteln von Sponsoren zusammen.

Die auftretenden Musiker leisten dabei ihren Beitrag dadurch, dass sie in aller Regel unentgeltlich auftreten, das bedeutet, im Sinne des guten Zweckes auf ihre Gage verzichten.  

       

Grundsätzlich sind Benefizkonzerte nicht zweckgebunden. Das bedeutet, ein Benefizkonzert kann aus vielerlei Gründen veranstaltet werden, beispielsweise um mit dem Erlös Projekte wie den Bau von Krankenhäusern oder Beratungsstellen zu finanzieren, gezielt einzelne Personen oder wohltätige Vereine, Stiftungen oder Initiativen zu unterstützen oder auch, um die Einnahmen Partnerstädten oder von Naturkatastrophen oder anderen Ereignissen betroffenen Regionen zukommen zu lassen.

       

Auf eine mittlerweile zwanzigjährige Tradition blicken die Benefizkonzerte des Bundespräsidenten zurück. 1988 rief der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Tradition der einmal jährlich stattfindenden Konzerte ins Leben, die zunächst immer in Berlin stattfanden.

Bundespräsident Horst Köhler änderte die Tradition dahingehend, dass die Benefizkonzerte nunmehr nicht nur in Berlin, sondern in allen Bundesländern reihum veranstaltet werden.

       

Das mittlerweile größte Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder in Deutschland ist die Veranstaltung “Appen musiziert”, zu den umfangreichsten Benefizveranstaltungen gehört die in Norddeutschland stattfindende “Wattolümpiade”, die ebenfalls im Zusammenhang mit Krebserkrankungen steht.

       

Kritik an Benefizveranstaltungen ergibt sich teilweise dadurch, dass den Veranstaltern vorgehalten wird, weniger die Hilfe in den Vordergrund zu stellen als vielmehr Erlöse durch das Erregen von Mitleid erzielen zu wollen, insbesondere dann, wenn Hungersnöte, Folgen von Katastrophen, Krankheiten und Behinderungen mit dem Charakter von Werbemitteln verbildlicht werden.

 

Thema: Infos zu Benefizkonzerten

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan