Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Musik als Wellnessmittel Musik als Wellnessmittel?! Musik hat viele Gesichter und löst unterschiedliche Emotionen aus. So kann Musik wie ein Wellnessmittel wirken, das entspannt, beruhigt und das Wohlwollen steigert, kann genauso aber auch aufregend wirken, zu Tränen rühren oder eine Gänsehaut hervorrufen. Hinzu kommt, dass Musik im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dies hat zur Folge, dass Menschen ein Musikstück schon nach den ersten Klängen wiedererkennen und Musik, die tief berührt hat, die gleichen Areale anspricht, die auch für das Glücksgefühl beim Essen von Schokolade oder bei Sex zuständig sind.    Ganzen Artikel...

Die größten Risiken beim Ticketkauf auf Online-Börsen Die größten Risiken beim Ticketkauf auf Online-Börsen  Tickets, die nie ankommen, viel zu hohe Preise, schlechter Kundenservice oder Eintrittskarten für Veranstaltungen, die es gar nicht gibt: Der Ticketkauf auf Online-Börsen kann so manche böse Überraschung bereithalten. Ein Grund hierfür ist, dass es sich bei den Ticketbörsen um Plattformen des Zweitmarkts handelt.  Ganzen Artikel...

10 berühmte Paare der Musik-Szene, 1. Teil 10 berühmte Paare der Musik-Szene, 1. Teil     Vor allem bei jungen und angesagten Künstlern sehen es die Plattenbosse eigentlich gar nicht so gerne, wenn sich die Stars mit einem festen Partner in der Öffentlichkeit zeigen. Schließlich sind damit die Hoffnungen von vielen Fans zunichte gemacht. Andererseits sind auch Musiker eben nur Menschen. Und es gibt eine Reihe von Künstlern, die auch und gerade als Paar große Erfolge feiern. Ganzen Artikel...

10 berühmte Paare der Musik-Szene 2 Teil 10 berühmte Paare der Musik-Szene, 2. Teil Yoko Ono und John Lennon, Gloria und Emilio Estefan, Faith Evans und Notorious B.I.G., Madonna und Vanilla Ice, Paul und Linda McCartney: Die Musik-Szene hat schon so manches berühmte Paar erlebt. Und abgesehen vom Glamour-Faktor und dem oft dicken Bankkonto, ist es bei den Promis eigentlich nicht viel anderes als bei normalen Paaren. Auch die Musiker müssen Job und Familie unter einen Hut bekommen und sich mit ganz alltäglichen Dingen herumplagen.  Ganzen Artikel...



Liste der groessten Karnevalshits Liste der größten Karnevalshits Die Zeit zwischen dem elften November und dem Aschermittwoch wird auch als die sogenannte fünfte Jahreszeit bezeichnet. Ob in diesem Zusammenhang von Karneval, Fasching oder Fastnacht gesprochen wird, spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, denn während dieser Zeit stehen Spaß, Party, Feiern und gute Laune im Vordergrund und dies gilt unabhängig davon, ob im Süden, im Westen, im Norden oder im Osten gefeiert wird. Eine der größten Karnevalshochburgen ist Köln und daher ist es wenig verwunderlich, dass es sich bei vielen Karnevalshits auch um Kölsche Lieder handelt. Für viele Nicht-Kölner kann es dadurch entsprechend schwierig werden, die Texte richtig mitzusingen oder gar zu verstehen, allerdings ist dies nicht weiter schlimm, denn beim Schunkeln kommt es ohnehin nicht auf den exakten Wortlaut an.    Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Friday, 11 July 2025
 
Musikthemen
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn sch...
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
 
EU Konzertkarten
 
 
Anzeige
Infos zu Musik in der Medizin

Infos zu Musik in der Medizin 

Vermutlich jeder hat selbst schon erlebt, dass Musik nicht nur für eine schöne Klangkulisse sorgt, sondern auch eine heilsame Wirkung haben kann. So gibt es Songs, die einfach gute Laune machen. Andere Musikstücke verleiten zum Mitsingen und zum Mittanzen. Wieder andere Musikstücke helfen dabei, sich zu entspannen und abzuschalten.

 

 

Je nach Situation und Gemütslage wird oft instinktiv die Musik aufgelegt, die einem in diesem Moment besonders gut zu tun scheint. Die wohltuende und heilende Wirkung von Musik ist aber nicht nur ein subjektives Empfinden, sondern lässt sich wissenschaftlich belegen. Deshalb ist die Musik auch ein wichtiges Element bei medizinischen Behandlungen und Therapien, das in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommt.

 

Der folgende Beitrag stellt ein paar interessante Infos zu Musik in der Medizin zusammen:

 

Musik im Bereich der Psychiatrie

Die erste überlieferte Anwendung von Musik zu medizinischen oder therapeutischen Zwecken diente der Behandlung von Ängsten und Depressionen. So soll König David zu seiner Harfe gegriffen und Saul damit vorgespielt haben, um sein trauriges Gemüt aufzuheitern. Auch Johann Sebastian Bach komponierte seine “Goldberg Variationen”, um dem Grafen, der unter Depressionen litt, durch die Musik zu helfen.

Die Musikstücke sind eher einfach strukturiert, zeigen aber viele Facetten. Vermutlich ist es genau diese Vielseitigkeit, die die Musik zum wertvollen Hilfsmittel bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen macht. Die Forschung geht davon aus, dass die Musik Bereiche im Gehirn ansprechen kann, die sich durch Sprache nicht erreichen lassen.

Aus diesem Grund ist Musik auch ein wichtiges Element bei der Arbeit mit Autisten. Beim Autismus scheinen sich die Betroffenen in eine eigene Welt zurückzuziehen und es kommt zu Störungen im Bereich der emotionalen Verarbeitung. Diese Störungen haben zur Folge, dass Autisten Beziehungen und Stimmungen kaum oder gar nicht kommunizieren können.

Musik wirkt beruhigend auf sie ein und hilft ihnen, sich zu entspannen und Barrieren zu überwinden. Außerdem kann die Musik zu einem Mittel werden, durch das Autisten ihre Emotionen ausdrücken und mit anderen kommunizieren können.  

 

Musik in der Neurologie und der Geriatrie

Zahlreiche Erkrankungen gehen mit neurologischen Ausfallerscheinungen einher. Bei Patienten, die beispielsweise einen Schlaganfall oder ein Hirntrauma erlitten haben, besteht ein wichtiges Ziel der Rehabilitation darin, die motorischen Fähigkeiten so weit wie möglich wiederherzustellen und zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass die Patienten schneller Fortschritte machen, wenn in den Trainingseinheiten regelmäßig Musikübungen auf dem Programm stehen.

Die Forschung vermutet einen Grund dafür darin, dass beim Musizieren über das Ohr eine direkte Rückmeldung darüber erfolgt, welche Bewegung der Patient gerade ausgeführt hat und ob er die Bewegung so ausgeführt hat, wie er sollte.

Hinzu kommt, dass das Musizieren vielen Menschen mehr Spaß macht als beispielsweise trockene Greifübungen. Dadurch wiederum steigen die Motivation und die Bereitschaft, aktiv mitzuarbeiten. An der Universität Zürich wurden Gehirne von Musikern untersucht. Im Vergleich mit Gehirnen von Nichtmusikern ging aus den Aufnahmen aus dem Kernspintomographen hervor, dass die Gehirne der Musiker in bestimmten Arealen mehr Volumen aufwiesen.

Die Wissenschaftler leiteten daraus ab, dass das Musizieren einem Abbau von Hirnmasse entgegenwirken kann. Aus diesem Grund wird die Musiktherapie immer häufiger auch bei der Behandlung von Demenz- und Alzheimer-Patienten eingesetzt. Auch in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen gehören das Musizieren und Musikveranstaltungen schon seit langem fest zum Unterhaltungsprogramm.

Viele Senioren blühen regelrecht auf, wenn sie Lieder singen, die ihnen noch aus Kindertagen bekannt sind. Mitunter kann die Musik sogar der entscheidende Schlüssel sein, um überhaupt Zugang zu einer Person zu finden und ihr Vertrauen zu gewinnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Kommunikation über Sprache nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.   

 

Musik als Element der Schmerztherapie

Musik führt zum einen dazu, dass weniger Stresshormone ausgeschüttet werden. Zum anderen regt Musik die Produktion von Betaendorphinen an. Betaendorphine kontrollieren das Schmerzempfinden. Deshalb werden Schmerzen tatsächlich als weniger stark empfunden, wenn Musik läuft. Dieses Phänomen machen sich unter anderem Zahnärzte zunutze, indem sie im Wartebereich und auch im Behandlungszimmer Musik im Hintergrund laufen lassen.

Neben der beruhigenden und schmerzstillenden Wirkung hat Musik aber noch einen ganz praktischen Nutzen, denn sie überdeckt unangenehme Geräusche. Außerdem vermittelt Musik ein Gefühl von Fürsorge und Behaglichkeit. Läuft angenehme Musik im Hintergrund, fühlt sich der Patient gut aufgehoben und kann leichter ausblenden, dass er sich eigentlich in einem sterilen Behandlungszimmer befindet. Nicht zuletzt kann Musik ablenken.

Statt sich auf die Schmerzen oder die Angst vor der Behandlung zu konzentrieren, kann sich der Patient von der Musik treiben lassen. Musik wird sowohl bei der Behandlung von akuten als auch von chronischen Schmerzen eingesetzt. Gute Erfolge lassen sich zudem bei der Betreuung von Frühchen erzielen.

Durch das Vorspielen von bestimmten Musikstücken stabilisiert sich der Herzschlag der Säuglinge. Diese Wirkung wird als Kopplungseffekt bezeichnet. Er entsteht, weil sich der Herzschlag an den Rhythmus der Musik anpasst und ihm folgt. Dadurch unterstützt die Musik das Herz zumindest indirekt bei seiner Arbeit.

Mehr Musikthemen, Tipps und Ratgeber:

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan