Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Die CD als Tonträger Die CD als Tonträger Ganz früher mussten die Menschen Konzerte und andere Live-Aufführungen besuchen, wenn sie Musik hören wollten. Lange Zeit später machten erst die Schallplatte und später die Musikkassette den Musikgenuss in den eigenen vier Wänden möglich. Mitte der 1980er-Jahre trat dann die CD ihren Siegeszug an.    Ganzen Artikel...

Uebersicht zu Weihnachtsliedern Infos und Übersicht zu Weihnachtsliedern Wie die Bezeichnung bereits nahe legt, sind Weihnachtslieder Lieder, die sich thematisch mit dem Weihnachtsfest und der Weihnachtszeit auseinandersetzen. Allerdings werden Weihnachtslieder heute nicht mehr nur bei weihnachtlichen Feiern und Konzerten, auf Weihnachtsmärkten oder in christlichen Gottesdiensten gesungen, sondern sind beispielsweise auch als Hintergrundmusik in Kaufhäusern zu hören. Neben den klassischen Weihnachtsliedern gibt es außerdem auch Lieder, die zwar als Weihnachtslieder bezeichnet werden, strenggenommen aber eher Winterlieder wären.   Ganzen Artikel...

Übersicht: Musikstücke und ihre Namen Übersicht: Musikstücke und ihre Namen Wer ein Musikinstrument lernt, begegnet einer Reihe verschiedener Musikstücke mit klangvollen, aber teils auch rätselhaften Namen. Viele musikalische Formen sind zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert entstanden. Seinerzeit waren die Kultur und das gesellschaftliche Leben stark von italienischen und französischen Eindrücken geprägt.    Ganzen Artikel...

Tipps fuer eine gelungene Musik-Party Die besten Tipps für eine gelungene Musik-Party Dass bei einer Musik-Party Musik im Vordergrund steht, versteht sich vermutlich von selbst. Dabei geht es bei einer Musik-Party aber nicht darum, sich mit ein paar Leuten zusammenzusetzen und andächtig der Lieblingsmusik zuzuhören. Stattdessen wird bei einer Musik-Party mitgesungen und gefeiert, so dass die Musik-Party letztlich eine Art Privatkonzert ist, bei dem die Gäste zu den Stars der Bühne werden. Als äußerst hilfreich erweist sich bei einer Musik-Party eine Karaoke-Anlage, der gleiche Spaßfaktor kann aber genauso gut auch mit einfachen Mitteln wie einer Stereoanlage und einem Fernsehgerät erreicht werden.    Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Tuesday, 26 November 2024
 
Musikthemen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Vorverkauf arrow Konzertkarten Heilbronn arrow Infos zum Kauf von Gitarren
 
 
Anzeige
Infos zum Kauf von Gitarren

Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt 

Die Gitarre gehört zu den überaus beliebten und den äußerst vielseitigen Instrumenten. So findet sich die Gitarre im Konzertsaal ebenso wie als E-Gitarre bei Bands, als Westerngitarre in uriger Atmosphäre, als akustische Gitarre am Lagerfeuer oder auch als Luftgitarre in diversen Wettbewerben.

Dabei blickt die Gitarre auf eine schon sehr lange Geschichte zurück, auch wenn ihr wahrer Ursprung nicht ganz klar ist. In der Fachliteratur wird immer wieder auf ein Relief von Höyük verwiesen, das zwischen 1400 und 1300 vor Christus entstanden ist und ein Saiteninstrument zeigt. Während einige Experten der Meinung sind, bei diesem Instrument handele es sich um einen Vorläufer der Gitarre, teilen andere Experten diese Auffassung nicht.

 

 

Das erste unbestrittene Erscheinen der Gitarre datiert auf das 13. Jahrhundert in Spanien, damals noch in viersaitiger Ausführung. Im Laufe der Zeit erhielt die Gitarre dann ihre fünfte Saite, was allerdings eine etwas veränderte Bauweise erforderlich machte.

Mitte des 18. Jahrhunderts schließlich erhielt die Gitarre dann auch ihre sechste Saite und die Konzertgitarre, wie sie heute bekannt ist, war geboren. Die heutige Bauweise der Konzertgitarre geht auf den spanischen Gitarrenbauer Antonio Torres zurück. Er baute im 19. Jahrhundert größere Instrumente, die lauter waren und sich damit auch für den Einsatz in größeren Konzertsälen eigneten. Zu dieser Zeit erlebte die Gitarre auch ihren großen Höhepunkt als Konzertinstrument.

Der spanische Musiker und Komponist Fernando Sor als Solist und im Duo mit Dionisio Aguado verhalf der Gitarrenmusik zu breiter Zustimmung und auch der Italiener Mauro Guilliani gelangte zu Ansehen als Gitarist und als Gitarrenlehrer in Wien. Allerdings war es mehr die Musik, die das Publikum und die Kritiker überzeugte, weniger die Gitarre als Instrument selbst.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts verlor die Gitarre in Konzertsälen dann zunehmend an Bedeutung, fand ihren festen Platz aber in der Straßenmusik und am Lagerfeuer. Während sich Torres der Konzertgitarre verschrieben hatte, wanderte Martin, ein aus Sachsen stammender Gitarrenbauer, 1830 nach Pennsylvania aus und beschäftigte sich dort mit dem Bau von Stahlsaitengitarren.

Mit der Geburtsstunde der Westerngitarre wurde so auch der Grundstein für eine Reihe neuer Musikstile gelegt. In den 1920er-Jahren schließlich gelang es, die Gitarrenklänge elektronisch zu verstärken und die E-Gitarre eroberte die Bühnen.  Bis heute gehört die Gitarre zu beliebtesten Instrumenten und es gibt kaum eine Musikrichtung, in der die Gitarre nicht eingesetzt wird. Dabei bietet die Gitarre auch einige Pluspunkte.

So ist sie nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch leicht transportabel und vergleichsweise günstig. Zudem hat sie einen schönen Klang und macht auch optisch etwas her. Wer selbst Gitarre spielen möchte, findet eine große Angebotspalette, die es aber vor allem Anfängern nicht immer leicht macht, die richtige Wahl zu treffen.

 

Hier daher die wichtigsten Infos und Tipps, worauf es bei der Auswahl und beim Kauf einer Gitarre zu achten gilt:  

 

 

Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Überlegungen im Vorfeld

Zunächst einmal sollte geklärt werden, welche Gitarre gewünscht wird und welche Art von Musik gespielt werden soll. Wer Jazz , Rock oder Pop spielen möchte, wird meist auf eine E-Gitarre zurückgreifen, wem ein klarer, satter Sound wichtig ist, ist mit einer Westerngitarre gut beraten.

Der häufigste Einstieg erfolgt aber über die vielseitig einsetzbare akustische Gitarre, mit der letztlich jede Musikrichtung gespielt werden kann und die sich am besten dazu eignet, um die Grundlagen zu erlernen.  

 

Die einzelnen Gitarren und ihre Preise

In den meisten Fällen wird als erstes Instrument eine akustische Gitarre gekauft. Die Konzertgitarre wird sowohl für das klassische Gitarrenspiel als auch als Begleitinstrument verwendet. Insgesamt ist die akustische Gitarre die am vielseitigsten einsetzbare Gitarre, weil mir ihr nahezu alle Musikstücke und Musikrichtungen gespielt werden können.

Bespannt ist die akustische Gitarre mit Nylonsaiten, die mit den Fingern gezupft werden. Die Westerngitarre kommt vor allem bei der Country- und der Folkmusik zum Einsatz. Ihr Klang ist satter als der einer Konzertgitarre.

Bespannt ist die Westerngitarre mit Stahlsaiten, gespielt wird sie meist mit einem Plektrum. Für Anfänger haben Westerngitarren jedoch zwei Nachteile. Zum einen ist der Hals schmaler als der einer Konzertgitarre, was es anfangs etwas schwerer macht, Akkorde zu greifen. Zum anderen können die Stahlsaiten bei längerem Üben unangenehm für die Finger werden. Die E-Gitarre wird bei Musikrichtungen wie Jazz, Rock oder Pop verwendet.

Ihr Klang ist klar, scharf und dynamisch, neben reinen E-Gitarren gibt es aber auch halb-akustische Gitarren, die beispielsweise im Jazz oder im Blues beliebt sind. Neben der E-Gitarre, die mit einem Plektrum gespielt wird, wird immer auch ein Verstärker benötigt, wobei es für Anfänger auch Komplettpakete gibt. Als grobe Richtlinie für alle Gitarren gilt, dass mindestens 150 Euro investiert werden sollten.

Je teurer eine Gitarre ist, desto besser sind die verwendeten Materialien und die Qualität der Verarbeitung, was sich dann wiederum auch im Klang bemerkbar macht. 

 

Die Materialien und die Verarbeitung von Gitarren

Günstige Instrumente werden aus Sperrholz gefertigt, qualitativ hochwertige Gitarren bestehen aus massiven Hölzern. Beim Kauf ist wichtig, auf die Verarbeitung zu achten.

So sollte die Gitarre saubere Leimfugen, ordentlich und gleichmäßig in das Griffbrett eingearbeitete Bundstäbe, einen geraden Hals, einen sauber und fest verleimten Steg und einen Korpus ohne Risse aufweisen.

Zudem sollte die Mechanik leichtgängig sein, was bedeutet, dass sich der Ton der angeschlagenen Saite verändern muss, wenn der jeweilige Wirbel gedreht wird.  

 

Das benötigte Zubehör

Neben dem Instrument wird zunächst ein Transportschutz benötigt. Diesen gibt es als Hülle, besser ist jedoch ein stabiler Koffer. Außerdem gehören ein Satz Ersatzsaiten und ein Stimmgerät zu den sinnvollen Zubehörteilen.

Bei einer Konzertgitarre kann zudem eine Fußbank hilfreich sein, daneben bieten sich natürlich Noten und eventuell ein Notenständer an. Vor dem Kauf sollte die Gitarre auf jeden Fall ausprobiert werden.

Hierbei ist es sinnvoll, einige Akkorde sowie vor allem hohe Töne anzuschlagen, um zu überprüfen, wie die Gitarre klingt und ob ihr Ton voll, klar, kräftig und sauber ist. 

 

Die richtige Gitarrengröße

Gitarren gibt es in unterschiedlichen Größen. Für Kinder und Jugendliche gibt es kleine Gitarren, beispielsweise ¼- , ½- oder ¾-Gitarren, zudem gibt es Gitarren in Zwischengrößen wie 7/8-Gitarren.

Die richtige Gitarrengröße spielt eine große Rolle, denn wenn die Gitarre nicht gut in der Hand liegt, zu groß, zu klein oder zu schwer ist, fällt es schwer, die Akkorde richtig zu greifen und mit Spaß darauf zu spielen.

 

Weiterführende Musikthemen, Konzertberichte und Tickets:

Musiktrend - Tuerkische Arabeske
Was ist und macht die GEMA?
Fakten ueber Raubkopien
Die besten Alben der 1970er Jahre
Deutsche Eurovision-Teilnehmer

Thema: Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan