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Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 1 Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 1 Für alles im Leben gibt es seine Zeit. Das ist bei Kindern und Jugendlichen nicht anders als bei Erwachsenen. Spätestens mit dem Teenie-Alter erwacht bei vielen Mädchen und Jungen jedenfalls das Interesse an und für Musik. Unter Gleichaltrigen gehört es ab jetzt zum guten Ton, die Musikstars zu kennen, die gerade voll angesagt sind. Und natürlich sollte der Teenie mitreden können und seine Meinung haben.   Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2   Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.  Ganzen Artikel...

Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Was ist das absolute Gehör? Was ist das absolute Gehör?   Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Moment ausblenden können. Nicht selten ist Musik dafür verantwortlich, dass wir gut gelaunt mit dem Kopf oder dem Fuß wippen und die Melodie leise vor uns hinsummen. Dabei gibt es Personen, die das sogenannte absolute Gehör haben. Sie können jeden Ton, den sie hören, erkennen und benennen. Doch wie funktioniert das genau? Wie viele Menschen haben das absolute Gehör? Und haben Musiker mit dem absoluten Gehör einen Vorteil gegenüber anderen?  Ganzen Artikel...



Interessante Plattencover der Musikgeschichte Einige der interessantesten Plattencover der Musikgeschichte  Auch wenn Musik heutzutage zunehmend in digitaler Form gekauft wird und damit auch Plattencover immer weiter an Bedeutung verlieren, waren sie in den 1940er-Jahren eine echte Revolution. Seinerzeit wurden die Alben nämlich in einheitlichen, schlichten Papierhüllen verkauft. Erst 1940 kam ein für Columbia Records tätiger Grafiker namens Alex Steinweiss auf die Idee, individuelle Plattencover zu entwerfen.    Ganzen Artikel...

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  Sunday, 24 November 2024
 
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Tipps fuer den Konzertbesuch

Die besten Tipps für einen gelungenen Konzertbesuch 

Ein Konzertbesuch ist eine aufregende und spannende Sache und nicht selten nehmen Fans viel Wartezeit und noch mehr Kosten in Kauf, um ihren Star endlich einmal live auf der Bühne sehen zu können.

Damit der Konzertbesuch dann aber auch tatsächlich zu einem unvergesslichen Erlebnis im positiven Sinne wird, hier die besten Tipps vor, während und nach dem Konzert.

 

       

Gerade bei größeren Konzerten ist es deutlich stressfreier mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, denn auf diese Weise wird schon im Vorfeld die nervenaufreibende Suche nach einem Parkplatz in Konzertnähe umgangen.

In den meisten Fällen sind die Preise für Bus und Bahn in Kombination mit der Konzertkarte günstiger, teilweise ist sogar eine kostenlose Nutzung möglich. Eine Ausnahme besteht bei VIP-Karten mit Backstagezugang, denn bei diesen Karten ist in aller Regel ein VIP-Parkplatz beinhaltet.

       

Bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl ist es sinnvoll, so früh wie möglich da zu sein. Zwar ist dann die Wartezeit in der Schlange vor den Eingängen entsprechend lang, dafür besteht aber die Chance, einen Platz recht nahe an der Bühne zu ergattern. Bei Konzerten mit Sitzplätzen reicht es aus, etwa eine halbe bis eine Stunde vor Konzertbeginn anzukommen, denn die Plätze sind nummeriert und reserviert. 

       

Um die Einlasskontrollen nicht unnötig in die Länge zu ziehen, sollten die Konzertkarten griffbereit sein und waffenähnliche Gegenstände, Taschenmesser, Wurfgeschosse oder Glasflaschen zu Hause bleiben. Grundsätzlich ist es nicht verboten, den Fotoapparat mitzunehmen, Film- und Tonaufnahmen sind jedoch meist nicht erlaubt und urheberrechtsverletzende Fotos der Stars auf jeden Fall verboten.

       

Verletzungsgefahr droht durch Rangeleien und Geschiebe. Allerdings führt dies wirklich nur zu unnötigen Verletzungen, denn die Warteschlangen verkürzen sich dadurch nicht. 

       

Bevor das Konzert beginnt, bleibt meist ausreichend Zeit, um sich im Foyer mit Fanartikeln einzudecken, etwas zu essen oder zu trinken, auf die Toilette zu gehen oder den Raucherbereich aufzusuchen. All dies sollte auch vor dem Konzert und dann später in der Pause erledigt werden, denn es ist nicht nur schade, sondern auch sehr mühsam und langwierig, sich während des Konzertes durch die Menschenmenge zu bewegen, um etwa das stille Örtchen aufzusuchen.

       

Als Grundregel gilt, dass man selbst umso ruhiger und leiser sein sollte, je ruhiger und leiser die vorgetragene Musik ist. Bei dem Konzert eines großen Sinfonieorchesters ist das Rascheln mit der Chipstüte oder das laute Mitsingen der Musik also eher nicht angesagt während es bei lauten Rock- und Popkonzerten durchaus dazugehört, mitzujohlen und  mitzuklatschen. 

       

Generell ist die Temperatur bei Konzerten höher als üblicherweise zu Hause. Ratsam ist daher, sich nach dem Zwiebelprinzip anzuziehen und bei Open-Air-Veranstaltungen, bei denen es nur äußerst selten Schattenplätze gibt, an eine Kopfbedeckung zu denken. Bei lauten Konzerten sowie für Kinder ist zudem ein Schutz für die Ohren dringend anzuraten, denn Werte über 100 Dezibel können das Gehör nachhaltig schädigen.

       

Bei der Planung der Heimfahrt sollten mehrere Abfahrtzeiten kalkuliert und ein ausreichend großer Puffer eingeplant werden. Sehr häufig werden Zugaben gespielt, so dass das Konzert deutlich länger dauert als gedacht. Außerdem kann es nicht nur beim Ankommen, sondern auch beim Herausgehen an den Ein- und Ausgängen zu Staus kommen.

       

Bei der Heimfahrt ist es ohnehin sinnvoll, die erste Welle abzuwarten und beispielsweise einen Kaffee trinken zu gehen. Außerdem ist gerade in sehr vollen Bussen und Bahnen besondere Vorsicht geboten, denn hier halten sich gerne Taschendiebe auf.

 

Thema: Die besten Tipps für Konzertbesuche

 
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