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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.   Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2   Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.  Ganzen Artikel...

Konzerte für Musikfans Die Konzerte für Musikfans Ganzen Artikel...

Die spannendsten Infos zu ABBA Die spannendsten Infos zu ABBA Lange bevor das Möbelhaus und die Modekette ihren großen Siegeszug antraten, hatte Schweden bereits einen weltberühmten Exportschlager. 1972 formierten sich Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad zu der Band ABBA und legten mit ihrer ersten Platte „People Need Love“ den Grundstein für eine sensationelle Karriere. So gewannen sie 1974 mit dem Song „Waterloo“ den Grand Prix d‘Eurovision de la Chanson.    Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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  Monday, 25 November 2024
 
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Tipps - in den Backstagebereich kommen

Die besten Tipps, wie es klappen kann, in den Backstagebereich zu kommen 

Die meisten Fans möchten ihre Stars nicht nur live auf der Konzertbühne erleben, sondern am liebsten auch einen Blick hinter die Bühne werfen und ihre Idole im Backstagebereich hautnah erleben.

Einige wenige Fans haben vielleicht das Glück, eine VIP-Karte samt Backstagepass zu ergattern, für die meisten anderen Fans scheitert der Versuch, hinter die Bühne zu kommen, aber spätestens am Sicherheitspersonal. Dennoch ist es nicht unmöglich, bei einem Konzert einen Blick hinter die Bühne zu werfen.

 

 

Hier die besten Tipps, wie es klappen kann, in den Backstagebereich zu kommen:

 

        Selbst Security werden.

Zugegeben, ein Job als Security ist ziemlich anstrengend, denn ein Security ist für die Sicherheit und die Ordnung zuständig. Neben Durchsetzungsvermögen und einem respekteinflößenden Auftreten braucht er daher auch eine gute Kondition und ordentlich Kraft.

Dafür ist ein Security aber bei großen Veranstaltungen wie eben Konzerten oder auch Fußballspielen hautnah und live dabei und wird für seine Anwesenheit außerdem auch noch bezahlt.

 

        Einen Interviewtermin vereinbaren.

Der schnellste und sicherste Weg, seine Stars persönlich kennenzulernen, besteht darin, als Reporter ein Interview zu führen.

Als unbekannter Journalist vom lokalen Nachrichtenblatt dürfte das allerdings recht schwierig werden. Anders sieht es aus, wenn ein Schüler um ein Interview für die Schülerzeitung bittet, denn ein kinderfreundliches Auftreten ist gut für die PR.

 

        Als Vorband auftreten.

Wer selbst in einer Band spielt und dabei auch noch einigermaßen gut ist, kann die Chance bekommen, als Vorband auf dem Konzert aufzutreten.

Viele Künstler gewähren örtlichen Bands die Möglichkeit, an ihrem Vorprogramm mitzuwirken. Für Amateurbands heißt es daher üben, üben, üben.

 

        Als Arbeitskraft anheuern.

Rund um die Bühne gibt es jede Menge zu tun, denn nicht nur die Bühne selbst, sondern beispielsweise auch die Licht- und Tontechnik oder die Musikinstrumente wollen auf- und später wieder abgebaut werden.

Zudem wollen die Künstler mit Essen und Trinken versorgt sein. Daher kann es sich lohnen, als Roadie, als Stagehand also Hilfskraft, als Hausmeister oder als Servicekraft anzuheuern.

 

        Die Chance nutzen.

Nicht immer ist das Sicherheitspersonal hundertprozentig aufmerksam und manchmal lassen die Sicherheitsleute auch den einen oder anderen netten Fan einfach so durch.

Es liegt also nahe, einfach zu fragen oder eine kleine Unachtsamkeit auszunutzen und sich schnell in den Backstagebereich zu schleichen. In letzterem Fall kann es dafür aber mit einem Rauswurf, einem Hausverbot und einer Anzeige samt Geldstrafe unschöne Konsequenzen geben.

 

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Thema: Die besten Tipps, wie es klappen kann, in den Backstagebereich zu kommen 

 
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