Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Egal ob Orchesterkonzert oder Oper: Ein klassisches Konzert hat seinen ganz besonderen Reiz. Oft in feierlicher Atmosphäre und in elegantem Rahmen präsentiert, werden bei einem klassischen Konzert große Werke der Musikliteratur dargeboten. Dass das Publikum eine eher chice Kleidung wählt und sich rechtzeitig vor Beginn des Konzerts im Saal einfindet, ist den meisten klar.   Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. Teil   Es gibt fröhliche und traurige Songs, schnelle und langsame Stücke, Lieder mit lauten und kraftvollen oder sanften und leisen Tönen. So findet sich immer ein Song, der zu aktuellen Stimmung passt und ermöglicht, seinen Gedanken nachzuhängen.  Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II   Anders als die Musik und die Künstler, die die Songs präsentieren, stehen Musikproduzenten oft weit weniger im Rampenlicht. Trotzdem ist es ihre Arbeit, die die Grundlage dafür schafft, dass Songs überhaupt auf Tonträgern, im Radio, bei Filmen und auf den Bühnen dieser Welt zu hören sind. Während die Musiker für ihre Charterfolge gefeiert werden, weiß das Publikum oft nicht, wer die Hits produziert und die Erfolge so überhaupt erst möglich gemacht hat.  Ganzen Artikel...

Die eigene Stimmlage erkennen - so geht's Die eigene Stimmlage erkennen - so geht's   Ob nur so für sich, unter der Dusche, im Chor oder am Lagerfeuer: Viele Menschen singen gerne. Denn das Singen macht Spaß, verbindet und weckt Emotionen. Außerdem kann jeder mit der richtigen Gesangstechnik zu einem ganz passablen Sänger werden. Und für diese Form des Musizierens braucht es nicht viel. Denn das entscheidende Instrument ist die Stimme und diese ist schon vorhanden.  Ganzen Artikel...



Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil   Die Welt der Musik kennt eine große Vielfalt an Stilen, Richtungen und auch Instrumenten. Dabei begeistern sich sehr viele Menschen für Tasteninstrumente. Vermutlich jeder hat jemanden in seinem Umfeld, der mehr oder weniger gut Klavier spielen kann. Das liegt zum einen daran, dass Tasteninstrumente in praktisch allen Musikgenres auftauchen. Zum anderen führt meist einfach kein Weg an den Tasteninstrumenten vorbei, wenn jemand Musik machen möchte.  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Thursday, 28 November 2024
 
Musikthemen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten International arrow Konzertkarten Schweiz arrow Tonbezeichnungen in anderen Sprachen
 
 
Anzeige
Tonbezeichnungen in anderen Sprachen

Übersicht: Diese Tonbezeichnungen

werden in anderen Sprachen genutzt  

Eigentlich heißt es immer, dass Musik eine Sprache sei, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, jedenfalls dann nicht, wenn Musiker aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander musizieren möchten.

Dies hat allerdings weniger mit unterschiedlichen Musikrichtungen oder Musikgeschmäckern zu tun, sondern vielmehr mit der Sprache als solches. 

 

 

In anderen Sprachen haben die Töne nämlich andere Namen und so kann es auch in der Musik tatsächlich zu Verständigungsschwierigkeiten und Missverständnissen kommen.

Welche Tonbezeichnungen in anderen Sprachen genutzt werden,
erklärt die folgende Übersicht:
 

 

Deutsch

Im Deutschen heißen die Stammtöne C, D, E, F, G, A und H, wobei es sich hierbei um absolute Tonhöhen handelt. Wird eine Note um einen halben Ton erhöht, wird an den jeweiligen Grundton die Silbe -is angehängt. Aus dem C wird also ein Cis, aus dem F ein Fis und aus dem A ein Ais.

Wird ein Ton um einen Halbton erniedrigt, wird dies durch das Anhängen der Silbe -es ausgedrückt. Das C wird damit zum Ces, das F zum Fes und das G zum Ges. An die Töne A und E wird allerdings nur ein -s angehängt. Sie heißen dann also nicht Aes und Ees, sondern nur As und Es.

Die große Ausnahme bildet aber das H, denn wenn das H um einen halben Ton erniedrigt wird, wird es zum B. Die Schreibweise mit den absoluten Tonhöhen C, D, E, F, G, A und H ist nicht nur im Deutschen üblich.

Auch die Dänen, die Norweger und die Schweden sowie die Polen, die Slowaken und die Tschechen verwenden diese Tonnamen.  

 

Englisch

Im Englischen werden ebenfalls die absoluten Tonhöhen verwendet und hier heißen die Noten C, D, E, F, G, A und B. Wird eine Note um einen Halbton erhöht, erhält der Grundton den Zusatz „sharp“. Das englische C sharp entspricht somit dem deutschen Cis, das englische G sharp dem deutschen Gis. Wird ein Ton um einen halben Ton erniedrigt, wird ein „flat“ angehängt.

Das deutsche Des heißt im Englischen somit D flat, das deutsche As nennt sich auf englisch A flat.  Der einzige große Unterschied zwischen den deutschen und den englischen Bezeichnungen der Tonhöhen steht an der letzten Stelle, denn wo im Deutschen ein H verwendet wird, wird im Englischen ein B genutzt. Genau dies kann aber durchaus zu Missverständnissen führen.

Was der deutsche Musiker B nennt, bezeichnet der englischsprachige Musiker nämlich als B flat. Spricht der Engländer hingegen von einem B, meint er damit das deutsche H. Die Erklärung für diese unterschiedliche Schreibweise reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück. Seinerzeit wurde auch im Deutschen der Grundton B verwendet. In der erhöhten Form wurde der Ton als rundes b und in der erniedrigten Form als quadratisches b geschrieben. Die eckige Schreibweise des b entwickelte sich allerdings im Laufe der Zeit zu einem h und hielt in dieser Form dann auch in den Buchdruck Einzug.

Deshalb etablierte sich im 16. Jahrhundert das H als Stammton und das B als erniedrigter Halbton. Im englischsprachigen Raum hingegen bliebt das B als Stammton erhalten.   Um Missverständnisse zu vermeiden, wird in der Musikliteratur heute oft eine Kompromisslösung verwendet.

So wird der siebte Grundton als H geschrieben. Wird dieser Ton um einen Halbton erniedrigt, wird dies jedoch als B notiert. Damit besteht nicht mehr die Gefahr, dass das deutsche und das englische B miteinander verwechselt werden. 

 

Italienisch, Spanisch und Französisch

Anders als im Deutschen und im Englischen werden im Italienischen und im Spanischen nicht die absoluten, sondern die relativen Tonhöhen verwendet. Dafür kommen die sogenannten Solmisationssilben Do, Re, Mi, Fa, Sol, La, Si und Do zum Einsatz.

Im Unterschied zu absoluten Tonhöhen legen relative Tonhöhen die Tonstufe nicht exakt fest, sondern beschreiben die Position oder das Verhältnis der Töne innerhalb einer Tonart. Dies macht es recht einfach, eine Melodie in jede andere Tonart zu übertragen. Zudem lassen sich die Silben besser singen als beispielsweise ein F oder ein G.

Die Solmisationssilben werden im Italienischen und im Spanischen aber auch auf Tonleitern übertragen. Übertragen auf die absoluten Tonhöhen in deutscher Schreibweise entspricht das Do einem C, das Re einem D, das Mi einem E, das Fa einem F, das Sol einem G, das La einem A und das Si einem H. Wird ein Ton um einen Halbton erhöht, erhält er im Italienischen den Zusatz „diesis“, wird er um einen halben Ton erniedrigt, wird ein „bemolle“ angehängt.

Im Spanischen steht der Zusatz „sostenido“ für einen um einen Halbton erhöhten und der Zusatz „bemol“ für einen um einen Halbton erniedrigten Ton.Die französische Schreibweise entspricht im Wesentlichen dem Italienischen und Spanischen. Bei den Solmisationssilben wird das Re lediglich mit einem Akzent geschrieben, heißt dann also Ré. Erhöhte Töne werden durch den Zusatz „dièse“ gekennzeichnet, erniedrigte Töne durch den Zusatz „bémol“.

Mehr Musikthemen, Tipps und Ratgeber:

Thema: Diese Tonbezeichnungen werden
in anderen Sprachen genutzt

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan