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15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. Teil   Es gibt fröhliche und traurige Songs, schnelle und langsame Stücke, Lieder mit lauten und kraftvollen oder sanften und leisen Tönen. So findet sich immer ein Song, der zu aktuellen Stimmung passt und ermöglicht, seinen Gedanken nachzuhängen.  Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2   Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.  Ganzen Artikel...

Die beliebtesten Fussball-Hits Die beliebtesten Fußball-Hits   Deutschland ist ein Fußballland. Und selbst diejenigen, die sich nicht unbedingt für die Bundesliga oder nationale und internationale Pokalspiele interessieren, lassen sich spätestens bei Europa- und Weltmeisterschaften vom Fußballfieber anstecken. Klar, dass dann nicht nur Flaggen und Fanaccessoires dazugehören, sondern auch Musik. Wie sonst könnten die Fans ihre Emotionen besser zum Ausdruck bringen, als durch Songs? Und so gibt es ein paar Lieder, die zu echten Ohrwürmern in Fußballstadien geworden sind und die praktisch jeder mitgrölen kann.    Ganzen Artikel...

Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?  Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?   Wer ein Klavier vor sich sieht oder sich näher mit dem Klavierspielen befasst, stellt sich oft die Frage, wofür eigentlich die Pedale da sind. Tatsächlich ist das eine sehr gute Frage. Und hier kommt die Antwort!  Ganzen Artikel...



Die bislang teuersten Musikvideos Liste: die bislang teuersten Musikvideos Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre. Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.    Ganzen Artikel...

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  Sunday, 24 November 2024
 
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Uebersicht zu Gospelmusik

Infos und Übersicht zu Gospelmusik 

Filme wie “Sister Act” aber auch zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte haben dazu beitragen, dass Gospelmusik einen regelrechten Boom erlebte, der bis heute ungebrochen ist.

Der Begriff Gospel ist das englische Wort für Evangelium und bedeutet letztlich nichts anderes als gute Nachricht. Insofern ist Gospelmusik zunächst christliche Musik mit afroamerikanischen Wurzeln, allerdings haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Stilrichtungen entwickelt.

 

 

Hier unsere Übersicht: 

 

        Spirituals.

Die Wurzeln des Gospels liegen in den Spirituals, die mit dem Beginn der Sklaverei in Amerika entstanden sind. Hierbei handelt es sich um Lieder, die vermutlich während der Arbeit und bei Treffen gesungen wurden. Die Inhalte dieser Lieder sind religiös geprägt und erzählen von dem Leben der Sklaven, deren Hoffnung und deren Glauben an Gott.

Im Unterschied zu Gospel Songs, die meist komponiert wurden, sind Spirituals in der Gruppe entstanden und dabei vielfach weniger lebendig oder von Rhythmen geprägt. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass sich Spirituals überwiegend auf das Alte Testament beziehen während Gospels das Neue Testament thematisieren und die Leidensgeschichte Jesu Christi erzählen. Ihre Entstehung verdanken Spirituals vor allem dem afrikanischen Lebensalltag.

Sklaven begleiteten ihre Herren zwar von Beginn an in die Kirchen, aber erst als sich eigenständige schwarze Kirchen entwickelten, die Musik, Tanz und Gesang zu Bestandteilen schwarzer Gottesdienste machten, wurden die Menschen auch berührt.

Rhythmische Dialoge zwischen Prediger und Gemeinde erzählten Bibeltexte, aus denen sich Lieder entwickelten, die dann auch im Alltag gesungen wurden. Im Laufe der Zeit verboten weiße Herren jedoch einige Elemente, die sie als heidnisch betrachteten.

In Teilen sind sie jedoch trotzdem bis heute erhalten geblieben, aus dem Tanz und dem Trommeln wurden beispielsweise das Stampfen und das Klatschen.

 

        Black Gospel

Black Gospel steht als Oberbegriff für schwarze christliche Musik. Nachdem die Sklaverei 1865 offiziell abgeschafft wurde, durften einige Afroamerikaner Schulen und Universitäten besuchen, etwa die Fisk University in Nashville.

Als diese in finanzielle Schwierigkeiten geriet, wurden Musikgruppen gegründet, die in der Neuen Welt und in Europa auftraten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden neue Kirchen gegründet, die die Traditionen der schwarzen Gottesdienste nicht nur weiterführten, sondern kontinuierlich verfeinerten.

Der Gospelsong, wie wir ihn heute kennen, entstand durch die Begegnung und Vermischung von Spirituals, schwarzer Kirchenmusik mit Elementen des Jazz.

 

        White Gospel.

In den späten 1850er Jahren kam es vor allem im Norden der USA und den dortigen Großstädten wie New York, Chicago oder Boston zu neuen religiösen Bewegungen, die sich beispielsweise in konfessionsübergreifenden Gottesdiensten oder Camp Meetings zeigten.

Hieraus entstand die Notwendigkeit, Kirchenlieder zu entwickeln, die einfache, aber mitreißende Melodien hatten und die religiösen Botschaften interessant und verständlich vermitteln konnten. 

 

Thema: Infos und Übersicht zu Gospelmusik 

 
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