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Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil   Nach einer kleinen Flaute gegen Ende der 1960er-Jahre erlebte der deutsche Schlager in den 1970ern einen Boom. Einen großen Anteil daran hatte die ZDF-Hitparade, moderiert von Dieter Thomas Heck. Er präsentierte dem Publikum jeden Monat bekannte Hits und neue Songs. Die hohen Einschaltquoten sorgten dafür, dass ein breites Publikum die Künstler und ihre Musik kennen lernte. Die Zuschauer fühlten sich prima unterhalten und genossen die gute Laune, die die Songs ins Wohnzimmer brachten. Gleichzeitig veränderte der Schlager in dieser Zeit sein Gesicht. Die Rhythmen wurden schneller und an die Stelle von aufwändigen Arrangements traten einfachere Melodien.  Ganzen Artikel...

Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter Vermarktungskonzept für Konzerte und Konzertveranstalter Konzerte gibt es in unterschiedlichsten Varianten, angefangen bei kleinen, beschaulichen Veranstaltungen mit einer Hand voll Zuschauern über große Konzerte in Stadien bis hin zu mehrtätigen Festivals. Und auch im Hinblick auf die Musikrichtung gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Facetten, Klassikkonzerte und Opernabende, Volksmusik- und Schlagerkonzerte oder Rock- und Popkonzerte ebenso wie Konzerte bestimmter Szenen. Je nach Konzert fällt dann auch die Organisation entsprechend aufwändig aus, wobei grundsätzlich jedes öffentliche Konzert auf einem wohldurchdachten Konzept basieren sollte, das mehr berücksichtigt als nur die Auswahl der Künstler, die Technik oder die Verpflegung des Publikums.     Ganzen Artikel...

Sicherheitsvorschriften bei Konzerten Sicherheitsvorschriften bei Konzerten Konzerte gehören zu den Veranstaltungen, bei denen eine größere Menschenmenge zusammenkommt. Im Vordergrund steht dabei natürlich das Gemeinschaftserlebnis der Fans, die sich treffen, um ihren Star zu sehen und um gemeinsam zu feiern. Allerdings können sowohl gerade diese Menschenansammlungen in Verbindung mit Feierlaune als auch die Aufregung, die sich durch die Nähe zu seinem Lieblingsstar ergibt, zu gefährlichen Situationen führen. Daher gelten bei Konzerten einige Vorschriften und Regeln im Hinblick auf die Sicherheit, die einerseits vom Gesetzgeber und andererseits vom Veranstalter vorgegeben werden.  Ganzen Artikel...

10 anfängertaugliche Instrumente und gute Tipps fürs Musizieren, 3. Teil 10 anfängertaugliche Instrumente und gute Tipps fürs Musizieren, 3. Teil   Auch wenn der Musikgeschmack unterschiedlich ist und sich im Laufe des Lebens immer mal wieder ändert, kennt die Musik als solches keine Altersgrenzen. Das wiederum gilt sowohl fürs Musikhören als auch fürs Musizieren. Folglich ist auch das Lernen eines Musikinstruments keineswegs auf die jungen Jahre beschränkt.  Ganzen Artikel...



Musikhochschulen in Deutschland Musikhochschulen in Deutschland Bei einer Musikhochschule, die auch als Hochschule für Musik oder Konservatorium bezeichnet wird, handelt es sich um ein Lehrinstitut für die Berufsausbildung im Bereich Musik. Meist haben Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland den Status einer Kunsthochschule. Mit dem Conservatorium der Musik, der heutigen Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig, wurde 1843 die heute älteste Musikhochschule in Deutschland gegründet. Die 1869 gegründete Königliche Hochschule für Musik in Berlin wiederum war die erste Musikhochschule, die den Titel Hochschule führte.   Ganzen Artikel...

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  Friday, 15 November 2024
 
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Zu 5. Sicherheitsaspekte für Veranstaltungen und Konzerte

Der Veranstalter trägt nicht nur das wirtschaftliche Risiko, sondern wird ebenso haftbar gemacht, wenn es zu Zwischenfällen kommt. Insofern sollte er einige wesentliche Sicherheitsaspekte berücksichtigen, die allerdings nicht nur der Sicherheit seiner Künstler und seiner Gäste dienen und ihm viel Ärger und Kosten einsparen können, sondern auch für eine gute Organisation sprechen.

Zufriedene Künstler und Gäste sowie ein guter Ruf wiederum sind unabdingbar, wenn der Veranstalter auch künftig noch Konzerte und Events veranstalten möchte. Hier die wichtigsten Sicherheitsaspekte im Überblick.

 

Ordnungskräfte.

Bei kleineren Konzerten reicht es meist aus, einige eigene Mitarbeiter als Ordner einzusetzen. Bei größeren Veranstaltungen ist es jedoch in aller Regel sinnvoller, auf einen professionellen Sicherheitsdienst zurückzugreifen.

Als Faustregel gilt, dass pro 100 Besucher mindestens ein Ordner anwesend sein muss, wobei dies wirklich die absolute Untergrenze ist. Wichtig ist, dass die Ordner durch entsprechende Kleidung deutlich zu erkennen und von den Besuchern zu unterscheiden sind.

Sie sind nämlich nicht nur für die Sicherstellung der Sicherheit und Ordnung zuständig, sondern sind gleichermaßen auch Ansprechpersonen für die Besucher, falls diese Hilfe benötigen. Zudem sollten die Ordner dafür Sorge tragen, dass die Notausgänge und die Zufahrtswege für Rettungskräfte jederzeit frei sind.Zutrittskontrollen.

Eine Vielzahl der Bestimmungen und Regelungen ist durch das Jugendschutzgesetz vorgegeben. Allerdings hat der Konzertveranstalter das Hausrecht für das gesamte Veranstaltungsgelände, so dass er zusätzliche Regeln für den Einlass festlegen kann.

So kann er beispielsweise bestimmen, dass der Zutritt zu dem Konzert generell nur für volljährige Personen möglich ist. Außerdem kann er festlegen, dass seine Mitarbeiter am Einlass solchen Personen den Zutritt nicht gestatten, die beispielsweise betrunken oder als Randalierer bekannt sind, sich weigern, den Personalausweis vorzuzeigen, eine Kontrolle des Rucksacks oder der Tasche verweigern oder mitgebrachte Getränke nicht abgeben.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Mitarbeiter am Einlass mit den Vorgaben des Jugendschutzgesetzes betraut sind, also beispielsweise wissen, dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung einer erwachsenen Person an der Veranstaltung teilnehmen dürfen.

 

Jugendschutz.

Das Jugendschutzgesetz muss deutlich sowohl im Eingangsbereich als auch an den Stellen, an denen Getränke ausgegeben werden, ausgehängt werden.

Zudem ist es sinnvoll, vor der Veranstaltung eine kurze Besprechung durchzuführen, in deren Rahmen alle Mitarbeiter nochmals auf die wichtigsten Regelungen hingewiesen werden.

Kommt es nämlich beispielsweise dazu, dass einem Jugendlichen unter 16 Jahren versehentlich alkoholische Getränke ausgeschenkt werden oder sich herausstellt, dass ein minderjähriger Jugendlicher ohne Begleitung nach Mitternacht noch auf der Veranstaltung war, kann dies für den Veranstalter sehr unangenehme und vor allem sehr teure Konsequenzen haben.



 
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