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In 5 Schritten zum eigenen Song, 3. Teil In 5 Schritten zum eigenen Song, 3. Teil   Ein einzelnes Wort oder ein Satz, ein Akkord, eine Melodie, ein Rhythmus: Sie alle können der erste Schritt zu einem Lied sein. Wenn der Musiker weiß, wie er vorgehen muss und worauf es ankommt, kann er aus so ziemlich jedem Einfall einen guten Song machen. Denn hinter dem Songwriting steckt ein System. Zwar reicht natürlich Technik alleine nicht aus. Kreativität und eine persönliche Note sind mindestens genauso wichtig. Aber Songs zu schreiben, ist eben nicht so schwer, wie viele vermuten. Wir erklären ausführlich, welche fünf Schritte zum eigenen Song führen. Dabei haben wir die drei ersten Schritte bereits gemeistert. Hier ist der 3. und letzte Teil der Beitragsreihe!    Ganzen Artikel...

Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3   Ob Motto-Party, Radio oder persönliche Playlist: Viele Songs aus den 1980er-Jahren sind echte Kulthits und gehören zum Standard-Repertoire einfach dazu. Dabei hält die deutsche Musik dieses Jahrzehnts eine bunte Mischung bereit. Von Rock und Pop über Schlager bis hin zur Neuen Deutschen Welle ist so ziemlich alles vertreten. Für alle, die eine kleine Zeitreise machen und den musikalischen Geist dieses Jahrzehnts aufleben lassen möchten, haben wir eine Liste mit 20 der besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Hier ist der letzte Teil 3!  Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil   Nach einer kleinen Flaute gegen Ende der 1960er-Jahre erlebte der deutsche Schlager in den 1970ern einen Boom. Einen großen Anteil daran hatte die ZDF-Hitparade, moderiert von Dieter Thomas Heck. Er präsentierte dem Publikum jeden Monat bekannte Hits und neue Songs. Die hohen Einschaltquoten sorgten dafür, dass ein breites Publikum die Künstler und ihre Musik kennen lernte. Die Zuschauer fühlten sich prima unterhalten und genossen die gute Laune, die die Songs ins Wohnzimmer brachten. Gleichzeitig veränderte der Schlager in dieser Zeit sein Gesicht. Die Rhythmen wurden schneller und an die Stelle von aufwändigen Arrangements traten einfachere Melodien.  Ganzen Artikel...

Die bislang teuersten Musikvideos Liste: die bislang teuersten Musikvideos Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre. Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.    Ganzen Artikel...



Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...

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  Monday, 25 November 2024
 
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Neben der Auswahl und Buchung des Veranstaltungsortes sowie der Organisation der Licht- und Tontechnik, der weiteren benötigten Ausstattung und der möglicherweise gewünschten Dekorationen muss auch die Versorgung und Verpflegung der Gäste geplant sein.

Hierzu gehört zunächst, abzuklären, ob und in welchem Umfang Toiletten vorhanden sind.

Je nach Anzahl der Zuhörer müssen bestimmte Auflagen im Hinblick auf die Anzahl der vorhandenen Toiletten eingehalten werden. Zudem ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass der Veranstaltungsort auch für behinderte Menschen erreichbar ist.

Hierzu gehört neben einer behindertengerechten Toilette auch eine Rampe, die es einem Rollstuhlfahrer ermöglicht, den Veranstaltungsort überhaupt zu betreten.

 

Zudem wird aus Sicherheitsgründen in aller Regel nicht gestattet, eigene Getränke und Speisen mitzubringen.

Dies hat den Hintergrund, dass beispielsweise Glasflaschen zu gefährlichen Gegenständen umfunktioniert werden könnten, zudem könnten Jugendliche Mischgetränke mit Alkohol mitbringen, was Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz zur Folge haben kann. Nicht zu vergessen ist natürlich außerdem, dass der Verkauf von Getränken und Speisen eine weitere Einnahmequelle darstellt. Daher sollte der Veranstalter dafür Sorge tragen, dass Brauereien, Getränkelieferanten oder Gastronomiebetriebe für das leibliche Wohl der Zuhörer sorgen. 

 

Außerdem muss genügend Personal eingeplant werden.

Hierzu gehören beispielsweise Ordner, die die Einlasskontrollen durchführen und die Sicherheit während des Konzertes sicherstellen, Personal für die Garderobe und die Abendkasse, Techniker, die im Fall einer technischen Störung eingreifen können, Reinigungskräfte, die während und nach dem Konzert aufräumen, sowie Bühnenpersonal, das die Bühne aufbaut, einrichtet und wieder abbaut.

Bei all der Planung spielt jedoch auch die Finanzplanung eine entscheidende Rolle. In aller Regel trägt der Veranstalter das wirtschaftliche Risiko.

Das bedeutet, er muss beispielsweise die Gage des Künstlers, die Bezahlung der Mitarbeiter und Helfer oder die Miete des Veranstaltungsortes auch dann in vollem Umfang bezahlen, wenn nur die Hälfte der Karten verkauft wurde. 



 
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