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Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Geburtstag, Weihnachten, Muttertag und Vatertag, Hochzeitstag: Im Laufe des Jahres gibt es regelmäßig Anlässe, zu denen Geschenke dazugehören. Und dabei stellt sich jedes Mal aufs Neue die Frage: Was soll ich bloß schenken? Eine schöne Idee können Konzertkarten sein. Schließlich hört fast jeder gerne Musik und der Besuch eines Live-Konzerts ist ein besonderes Erlebnis.    Ganzen Artikel...

5 No-Gos beim Konzertbesuch 5 No-Gos beim Konzertbesuch Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!   Ganzen Artikel...

11 beliebte Karnevalssongs 11 beliebte Karnevalssongs   Ob Karneval, Fasching oder Fastnacht: In der fünften Jahreszeit wird vielerorts ausgiebig gefeiert, geschunkelt, getanzt und gelacht. Bunte Faschingsumzüge ziehen durch die Städte, anschließend geht es in verschiedensten Kostümen auf Partys oder Karnevalssitzungen.  Ganzen Artikel...

Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1   Im deutschsprachigen Raum der 1980er-Jahre waren sowohl Rock und Pop als auch Schlager schwer angesagt. Außerdem erreichte die Neue Deutsche Welle ihren kommerziellen Höhepunkt. Viele der damaligen Hits haben inzwischen Kultstatus. Sie laufen noch immer im Radio und werden auch außerhalb von 80er-Motto-Partys gerne gespielt. Für alle, die ein bisschen in Erinnerungen schwelgen oder das Lebensgefühl von damals nachvollziehen möchten, haben wir eine Liste mit den 20 besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Doch weil kommerzieller Erfolg und der persönliche Geschmack zwei verschiedene Dinge sind, ordnen wir in alphabetischer Reihenfolge an.  Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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  Monday, 25 November 2024
 
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter
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Neben der Auswahl und Buchung des Veranstaltungsortes sowie der Organisation der Licht- und Tontechnik, der weiteren benötigten Ausstattung und der möglicherweise gewünschten Dekorationen muss auch die Versorgung und Verpflegung der Gäste geplant sein.

Hierzu gehört zunächst, abzuklären, ob und in welchem Umfang Toiletten vorhanden sind.

Je nach Anzahl der Zuhörer müssen bestimmte Auflagen im Hinblick auf die Anzahl der vorhandenen Toiletten eingehalten werden. Zudem ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass der Veranstaltungsort auch für behinderte Menschen erreichbar ist.

Hierzu gehört neben einer behindertengerechten Toilette auch eine Rampe, die es einem Rollstuhlfahrer ermöglicht, den Veranstaltungsort überhaupt zu betreten.

 

Zudem wird aus Sicherheitsgründen in aller Regel nicht gestattet, eigene Getränke und Speisen mitzubringen.

Dies hat den Hintergrund, dass beispielsweise Glasflaschen zu gefährlichen Gegenständen umfunktioniert werden könnten, zudem könnten Jugendliche Mischgetränke mit Alkohol mitbringen, was Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz zur Folge haben kann. Nicht zu vergessen ist natürlich außerdem, dass der Verkauf von Getränken und Speisen eine weitere Einnahmequelle darstellt. Daher sollte der Veranstalter dafür Sorge tragen, dass Brauereien, Getränkelieferanten oder Gastronomiebetriebe für das leibliche Wohl der Zuhörer sorgen. 

 

Außerdem muss genügend Personal eingeplant werden.

Hierzu gehören beispielsweise Ordner, die die Einlasskontrollen durchführen und die Sicherheit während des Konzertes sicherstellen, Personal für die Garderobe und die Abendkasse, Techniker, die im Fall einer technischen Störung eingreifen können, Reinigungskräfte, die während und nach dem Konzert aufräumen, sowie Bühnenpersonal, das die Bühne aufbaut, einrichtet und wieder abbaut.

Bei all der Planung spielt jedoch auch die Finanzplanung eine entscheidende Rolle. In aller Regel trägt der Veranstalter das wirtschaftliche Risiko.

Das bedeutet, er muss beispielsweise die Gage des Künstlers, die Bezahlung der Mitarbeiter und Helfer oder die Miete des Veranstaltungsortes auch dann in vollem Umfang bezahlen, wenn nur die Hälfte der Karten verkauft wurde. 



 
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