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Ein privates Hauskonzert organisieren - Infos und Tipps Ein privates Hauskonzert organisieren - Infos und Tipps Ein Konzert braucht nicht zwangsläufig die große Bühne. Auch die eigenen vier Wände können eine tolle Kulisse für ein Konzert sein.   Ganzen Artikel...

10 anfängertaugliche Instrumente und gute Tipps fürs Musizieren, 2. Teil 10 anfängertaugliche Instrumente und gute Tipps fürs Musizieren, 2. Teil   Musik kennt keine Altersgrenzen. Der Musikgeschmack mag zwar verschieden sein und sich im Laufe der Zeit immer mal wieder ändern. Doch wenn es darum geht, Musik zu hören oder selbst Musik zu machen, spielt das Alter keine Rolle. Und so ist es auch nie zu spät, ein Musikinstrument zu lernen.  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Halsschmerzen beim Singen vorbeugen   Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beansprucht wird, können sich unerwünschte Folgen einstellen. So treten bei einer überlasteten Stimme schnell mal Symptome wie Heiserkeit und Halsschmerzen auf, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Entzündung. Viele Sänger können buchstäblich ein Lied davon singen. Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, um Halsschmerzen beim Singen vorzubeugen und gezielt etwas zu unternehmen, falls es doch zu Beschwerden kommt. Was vorbeugend wirkt und was Linderung verschafft, verraten wir in diesem Beitrag!    Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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  Monday, 25 November 2024
 
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Was ist und macht die GEMA?

Was ist und macht eigentlich die GEMA? 

Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt.

Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.

 

 

Nun stellt sich jedoch die Frage, was die GEMA konkret ist und welche Funktion sie hat.

Hier die wichtigsten Infos dazu: 

 

Was ist die GEMA?

Das Kürzel GEMA steht für Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte. Die GEMA ist eine Verwertungsgesellschaft, die in Deutschland die Nutzungsrechte vertritt, die sich aus den Urheberrechten von Komponisten, Songtextern und Musikverlagen ergeben.

Dazu schließt ein Musikschaffender als Urheber einen sogenannten Wahrnehmungsvertrag mit der GEMA ab und sie holt dann stellvertretend für ihn die entsprechenden Vergütungen ein. Dabei kümmert sich die GEMA allerdings ausschließlich um die Verwertungsrechte des Urhebers und nicht wie beispielsweise die GVL um die Rechte von ausübenden Künstlern.

Vergleichbare Verwertungsgesellschaften sind die AKM in Österreich und die SUISA in der Schweiz. 

 

Was macht die GEMA?

Wenn urheberrechtlich geschützte musikalische Werke öffentlich aufgeführt werden und diese Werke zu dem sogenannten Weltrepertoire der GEMA gehören, werden hierfür Lizenzvergütungen fällig. Die GEMA ist zum einen dafür zuständig, entsprechende Lizenzen zu vergeben.

Zum anderen fordert sie die entsprechenden Vergütungen ein und leitet sie an die jeweiligen Musikschaffenden weiter. Daneben hat die GEMA jedoch auch eine Kontrollfunktion. Sie überprüft nämlich, ob Werke, die GEMA-pflichtig sind, gemeldet sind.

Werden musikalische Werke, für die Lizenzgebühren fällig sind, ohne Anmeldung öffentlich aufgeführt oder vervielfältigt und damit verwertet, spricht die GEMA eine Abmahnung aus und verhängt unter Umständen eine Geldstrafe.  

 

Was passiert durch den Wahrnehmungsvertrag?

Grundsätzlich ist kein Musikschaffender dazu verpflichtet, der GEMA als Mitglied beizutreten. Da die wenigsten Musikschaffenden jedoch ihre Rechte selbst wahrnehmen können, schließen die meisten einen Wahrnehmungsvertrag ab, um auf diese Weise von der Tantiemenausschüttung und der Kontrollfunktion der GEMA zu profitieren.

Durch den Wahrnehmungsvertrag überträgt der Urheber die Nutzungsrechte treuhänderisch an die GEMA. Sein Urheberrecht bleibt davon aber unberührt, das geistige Eigentum bleibt also nach wie vor erhalten. Der Urheber überträgt allerdings die Nutzungsrechte für alle seine Werke.

Das bedeutet, es ist nicht möglich, dass der Urheber nur die Nutzungsrechte für einen bestimmten Song überträgt, sondern durch seine Unterschrift werden alle seine Werke GEMA-pflichtig.  

 

Wer kann Mitglied der GEMA werden?

Mitglieder der GEMA können Komponisten, Songtexter, Bearbeiter von Musik, Musikverlage und deren Rechtsnachfolger werden.

Um Mitglied werden zu können, muss ein Aufnahmeantrag gestellt werden, zudem sind entsprechende Nachweise über Veröffentlichungen erforderlich. Ein Songtexter muss seinem Aufnahmeantrag fünf verfasste Texte beilegen, ein Komponist die Partituren von fünf Werken.

Handelt es sich um Musik, die wie beispielsweise elektronische Musik keine schriftlichen Nachweise ermöglicht, können auch Tonträger eingereicht werden. Ein Musikverlag muss seinen Aufnahmeantrag zusammen mit mindestens zwei Notendruckausgaben aus dem Verlagsangebot sowie die Verlagsverträge mit dem jeweiligen Urheber in Kopie einreichen.  

 

Wer muss Gebühren an die GEMA bezahlen?

Grundsätzlich muss jede Institution, die GEMA-pflichtige Musik öffentlich nutzt oder herstellt, Gebühren an die GEMA abführen. Zu den Musikverwertern gehören also beispielsweise Diskotheken, Rundfunk- und Fernsehsender, Gesangsvereine, Konzertveranstalter, die Gastronomie, Musikanbieter im Internet, ausländische Verwertungsgesellschaften oder CD-, DVD- und Gerätehersteller.

Weitere Einnahmequellen der GEMA sind außerdem die Aufnahme- und Mitgliedsbeiträge. 

 

Wie werden die Tantiemen ausgeschüttet?

Die Ausschüttung der Tantiemen erfolgt nach einem recht komplexen Verteilerschlüssel. Zunächst wird mit einem Punktesystem gearbeitet, das zwischen U- und E-Musik unterscheidet. Während beispielsweise ein musikalisches Werk, das mit einem großen Orchester gespielt wird und länger dauert als eine Stunde, mit 1200 Punkten bewertet wird, erhält ein einzelner Popsong nur 12 Punkte.

Von den eingeholten Lizenzgebühren werden dann zunächst die Verwaltungskosten, die Ausgaben für kulturelle und soziale Zwecke und die Abgaben an ausländische Verwertungsgesellschaften abgezogen. Der übrige Betrag wird anschließend an die Berechtigten ausgeschüttet, wobei hier eine Rolle spielt, woraus die erhobenen Gebühren resultieren. 

Wurden die Gebühren erhoben, weil die Musik aufgeführt oder gesendet wurde, wird die Summe in zwölf Teile dividiert.

 

Je nachdem, wie die Rechte an dem Musikstück aufgeteilt sind, also ob beispielsweise nur der Komponist Urheberrechte besitzt oder ob auch ein Songtexter, ein Bearbeiter oder ein Verlag an den Rechten beteiligt sind, wird nach folgendem Schlüssel ausgeschüttet:

 

·         Komponist 12/12
·        
Komponist 8/12, Verlag 4/12
·        
Komponist 8/12, Songtexter 4/12
·        
Komponist 5/12, Songtexter 3/12, Verlag 4/12
·        
Komponist 4/12, Songtexter 3/12, Bearbeiter 1/12, Verlag 4/12

 

Wurden die Gebühren erhoben, weil die Musik vervielfältigt oder ein Tonträger verkauft wurde, werden die Tantiemen prozentual aufgeteilt und ausgeschüttet:

 

·         Komponist 100%
·        
Komponist 60%, Verlag 40%
·        
Komponist 50%, Songtexter 50%
·         Komponist 30%, Songtexter 30%, Verlag 40%

 

GEMA-Gebühren werden außerdem auch für Geräte und Medien erhoben, die es ermöglichen, Musik zu vervielfältigen. Die sogenannte Pauschalabgabe ist bereits im Kaufpreis enthalten und wird von der Zentralstelle für private Überspielungsrechte, kurz ZPÜ, anteilig an die GEMA weitergeleitet. Die Höhe dieser Pauschalabgaben bewegt sich zwischen 0,062 Euro für eine CD-R und 3,473 Euro für eine Blue-Ray 25GB.

 

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Thema: Was ist und macht eigentlich die GEMA? 

 
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