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Fragen rund um die Charts Fragen rund um die Charts  Für Musikfans sind die Charts eine unverzichtbare und regelmäßig mit großer Spannung erwartete Lektüre. Für die Musikindustrie sind die Charts das Maß aller Dinge, wenn es um Erfolge und Misserfolge geht. Die Charts erscheinen wöchentlich und listen die erfolgreichsten Tonträger der jeweiligen Woche auf.   Ganzen Artikel...

Uebersicht zu Weihnachtsliedern Infos und Übersicht zu Weihnachtsliedern Wie die Bezeichnung bereits nahe legt, sind Weihnachtslieder Lieder, die sich thematisch mit dem Weihnachtsfest und der Weihnachtszeit auseinandersetzen. Allerdings werden Weihnachtslieder heute nicht mehr nur bei weihnachtlichen Feiern und Konzerten, auf Weihnachtsmärkten oder in christlichen Gottesdiensten gesungen, sondern sind beispielsweise auch als Hintergrundmusik in Kaufhäusern zu hören. Neben den klassischen Weihnachtsliedern gibt es außerdem auch Lieder, die zwar als Weihnachtslieder bezeichnet werden, strenggenommen aber eher Winterlieder wären.   Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 2. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 2. Teil   In jedem Musikgenre gibt es Aufs und Abs. Das ist auch beim Schlager nicht anders. Eingefleischte Fans halten ihrer Musikrichtung zwar die Treue. Doch wenn ein Musikstil angesagt ist, werden die Songs überall gespielt und von einem riesigen Publikum gefeiert. So einen Boom erlebt der Schlager aktuell wieder. Unzählige Nachwuchstalente können sich etablieren, während bekannte Stars an ihre früheren Erfolge anknüpfen. Natürlich verändert ein Musikstil dabei immer ein bisschen sein Gesicht. So ist auch der Schlager von heute jünger, moderner und frischer geworden.  Ganzen Artikel...



Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV   Songs und Alben bringen die meisten mit den Interpreten in Verbindung. Und bei Filmen haben die Zuschauer üblicherweise die Darsteller und eventuell noch den Regisseur vor Augen. Doch an die Produzenten, die dafür sorgen, dass die Musik überhaupt erst zu hören ist und auf die Tonträger kommt, denken die wenigsten. Dabei wären die Plattenläden leer und Filme ganz schön trist, wenn es keine Musikproduzenten gäbe. Es gibt zwar Musiker, die sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen Karriere gemacht haben. Doch der größere Teil steht weit weniger im Rampenlicht. Grund genug, auch einmal die großen Talente im Hintergrund vorzustellen. Hier ist der letzte Teil unserer Liste mit den 22 erfolgreichsten Musikproduzenten der Welt!  Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 27 November 2024
 
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Die bislang teuersten Musikvideos

Liste: die bislang teuersten Musikvideos 

Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre.

Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.

 

 

Ein wichtiger Meilenstein war dann das 1975 von Queen veröffentliche Musikvideo zu “Bohemian Rhapsody”, denn dieser Clip war das erste richtige Musikvideo in der uns heute bekannten Form. Einen regelrechten Boom erlebte die Branche 1981. Seinerzeit ging MTV auf Sendung und in den folgenden Jahren sollten die Musikvideos immer aufwändiger werden. Natürlich konnten und können nicht alle Musiker riesige Summen in ihre Musikvideos investieren und letztlich ist dies auch gar nicht immer unbedingt notwendig. Aber es gibt einige Musiker, die sich ihre Clips mehr kosten ließen als ein Kinofilm.

 

Hier die Liste mit den bislang teuersten Musikvideos: 

 

“Scream” von Michael und Janet Jackson

Das Musikvideo zur gemeinsamen Single von Michael und Janet Jackson kostete stolze 7 Millionen US-Dollar und ist damit das bislang teuerste Video aller Zeiten. Vier Starchoreografen waren damit beschäftigt, die Tanzschritte der Jackson-Geschwister zu entwickeln, Tom Foden entwarf 13 unterschiedliche Aufbauten für das Weltall-Design des Sets.

Im Unterschied zu seinen meisten anderen Musikvideos war Michael Jackson selbst nicht an der Gestaltung beteiligt, sondern vertraute neben drei künstlerischen Leitern auf den Spitzenregisseur Mark Romanek. Die Dreharbeiten sollen rund einen Monat lang gedauert haben, wobei sich im Nachhinein gezeigt hat, dass die ganze Mühe nicht umsonst war.

“Scream” war das erste Musikvideo, das mit mehr als zehn Nominierungen für die MTV Music Awards ins Rennen ging und von den elf Nominierungen immerhin drei auch erhielt. Bei seiner Premiere im Sommer 1995 beim Sender ABC sahen rund 64 Millionen Zuschauer das Musikvideo. 

 

“Die Another Day” von Madonna

Mit 6,1 Millionen US-Dollar belegt Madonnas Videoclip zum James Bond-Titelstück “Die Antother Day” den zweiten Platz auf der Liste der teuersten Musikvideos aller Zeiten. Regie führte die schwedische Gruppe Traktor, die sich inhaltlich mit anderen Filmen des Kult-Agenten auseinandersetzte. Überall in dem Musikvideo tauchen Hinweise auf James Bond-Klassiker auf, aber auch eine kurze Andeutung auf “Stars Wars” konnten sich die Regisseure nicht verkneifen.

Es gibt allerdings eine Szene in dem Video, die für Ärger sorgte. Während sich Madonna aus dem elektrischen Stuhl windet, ist kurzzeitig das hebräische, aus der Kabbala stammende Zeichen für Freiheit zu sehen. Einige Gläubige fanden eine solche Darstellung in einem Musikvideo nicht angebracht. Dennoch war das Musikvideo ein großer Erfolg und die Single eine der erfolgreichsten James Bond-Singles aller Zeiten. Auch die Plätze drei und vier auf der Liste der teuersten Musikvideos gehen an Madonna.

Diese Plätze belegen die Musikvideos zu “Bedtime Story” und zu “Express Yourself”, die beide jeweils 5 Millionen US-Dollar kosteten.  

 

“Estranged” von Guns N’ Roses

Das Musikvideo zu “Estranged” ist der letzte Teil der sogenannten Del-James-Trilogie, zu der daneben noch die Clips zu “November Rain” und “Don’t Cry” gehören. Mit einer Länge von fast zehn Minuten ist das Musikvideo schon fast ein Kurzfilm, mit Kosten von 4 Millionen US-Dollar ist es das fünftteuerste Musikvideo aller Zeiten. Neben Limousinen und einem sowjetischen Flugzeug ist in dem Video auch das Anwesen des Frontmanns Axl Rose zu sehen.

Inhaltlich beschäftigt sich das Musikvideo mit den Themen Einsamkeit und Verlassenwerden, was recht gut auch in die Situation passte. Während Rose die Single komponierte, wurde seine Ehe mit Erin Everly annulliert, unmittelbar vor den Dreharbeiten zu dem Video trennten sich er und seine damalige Lebensgefährten Stephanie Seymour.  

 

“Cartoon Heroes” von Aqua

Auf Platz sechs der Liste landet das Musikvideo zu “Cartoon Heroes” von der dänisch-norwegischen Popgruppe Aqua, das mit 3,5 Millionen US-Dollar zu Buche schlug. 1997 landete die Band mit “Barbie Girl” einen Riesenhit, zwei Jahre später folgte dann das zweite Album mit “Cartoon Heroes” als erste Single-Auskopplung.

An den kommerziellen Erfolg ihres ersten Hits konnte die Band allerdings nicht mehr anknüpfen, auch wenn die Single in Norwegen und Dänemark an der Chartspitze landete und Aqua mit rund 33 Millionen verkauften Tonträgern bis heute die erfolgreichste dänische Band überhaupt ist.

Die hohen Kosten resultieren daraus, dass das Musikvideo in einer Art Raumschiff spielt, dessen Nachbau inklusive der speziell angefertigten Puppen sehr aufwändig war. 2001 löste sich die Band auf, 2009 gab es ein Comeback.   

 

“Victory” von Puff Daddy Feat. Notorious B.I.G. und Busta Rhymes

Das auf Platz sieben gelandete Musikvideo kostete 2,7 Millionen US-Dollar und ein Grund für diese hohen Kosten wird bei einem Blick auf die Besetzung recht schnell deutlich. So wirken in dem Musikvideo Danny DeVito und Dennis Hopper mit und auch Tamara Beckwith, eine in den USA sehr berühmte Society-Journalistin, ist zu sehen.

Regie bei dem Musikvideo führte Marcus Nispel, der zu dem Zeitpunkt, als das Musikvideo erschien, aber nicht genannt werden wollte. “Victory” basiert auf einem “Going The Distance”-Sample von dem durch die Rocky-Filme bekannten Bill Conti. Im Musikvideo selbst tauchen Ausschnitte aus Notorious B.I.G.s Videoclip “One More Chance“ auf.

 

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Thema: Liste - die bislang teuersten Musikvideos

 
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