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Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Bald ist es wieder soweit: Am 14. und am 16. Mai finden die beiden Halbfinals statt, am 18. Mai wird das Finale des Eurovision Song Contest veranstaltet. Gastgeber in diesem Jahr ist Schweden, Veranstaltungsort für den diesjährigen Eurovision Song Contest, kurz ESC, ist Malmö. Aber wie läuft der Musikwettbewerb eigentlich genau ab, wer darf teilnehmen und welche Regeln gelten für die Songs?    Ganzen Artikel...

Deutsche Eurovision-Teilnehmer Liste der deutschen Eurovision-Teilnehmer, die am schlechtesten abgeschnitten haben Der Eurovision Song Contest findet seit 1956 jedes Jahr statt und Deutschland ist dabei nicht nur das Land mit den meisten Beiträgen, sondern das einzige Land, das seit Beginn der Veranstaltung auch in jedem Jahr ein Lied entsandt hat. Die Bilanz dieser langen Geschichte fällt allerdings eher durchwachsen aus. So belegte Deutschland zwar mehrere Male den zweiten und den dritten Platz und konnte sich auch immer wieder zumindest eine Platzierung in der oberen Hälfte sichern. Platz Eins gab es aber nur zwei Mal, nämlich 1982 im Vereinigten Königreich vertreten durch Nicole mit “Ein bisschen Frieden” und 2010 in Norwegen vertreten durch Lena mit “Satellite”.   Ganzen Artikel...

Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Egal ob Orchesterkonzert oder Oper: Ein klassisches Konzert hat seinen ganz besonderen Reiz. Oft in feierlicher Atmosphäre und in elegantem Rahmen präsentiert, werden bei einem klassischen Konzert große Werke der Musikliteratur dargeboten. Dass das Publikum eine eher chice Kleidung wählt und sich rechtzeitig vor Beginn des Konzerts im Saal einfindet, ist den meisten klar.   Ganzen Artikel...

7 Basistipps rund um den Konzertbesuch 7 Basistipps rund um den Konzertbesuch Jedes Konzert ist anders. So findet das eine Konzert im beschaulichen Rahmen statt, das andere Konzert wird in einer großen Halle gespielt und wieder ein anderes Konzert wird in einem riesigen Stadion dargeboten. Bei dem einen Konzert geht es ruhig und stilvoll zu, das andere Konzert gleicht einer großen, lauten Party.    Ganzen Artikel...



Songs die als Titel einen Frauennamen haben Einige weltbekannte Songs, die als Titel einen Frauennamen haben - und die Geschichte, die sich dahinter verbirgt  Einen weiblichen Vornamen als Titel für einen Song zu verwenden, war und ist in der Musik sehr beliebt. Dabei gilt dies nicht nur für alle Musikgenres, sondern vermutlich dürfte es auch kaum einen Vornamen geben, über den nicht auch ein Song existiert.   Ganzen Artikel...

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  Thursday, 28 November 2024
 
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Die wichtigsten Tipps fuer Hobby-Saenger

Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger 

Mit dem Singen ist es im Grunde genommen wie mit nahezu allen anderen Hobbys auch. So wie prinzipiell jeder malen, basteln oder tanzen kann und es oft nur Leidenschaft, Engagement und vor allem Übung bedarf, bis dabei passable Ergebnisse entstehen, ist es auch mit dem Singen.

Jeder gesunde Mensch kann seine Stimmbänder zum Schwingen bringen und eigentlich singt auch jeder, wenn auch nicht auf der Bühne, aber doch zumindest unter der Dusche, im Auto, zusammen mit vielen anderen bei bestimmten Veranstaltungen wie Fußballspielen oder wenn er sein Lieblingslied im Radio hört. Wie gut der Gesang klingt, bleibt dabei natürlich immer eine Frage des Geschmacks.

 

 

Wer professionell singen möchte, wird langfristig vermutlich nicht um eine Gesangsausbildung herumkommen, denn es geht dann nicht mehr nur darum, das eigene Talent zu entdecken und unter professioneller Anleitung an den stimmlichen Fähigkeiten zu feilen, sondern vor allem darum, das technische Handwerkszeug zu erlernen, durch das die Stimmkraft optimal genutzt und dauerhaft erhalten werden kann.

Daneben gibt es jedoch einige Punkte, die unabhängig davon, wie oft und wie professionell gesungen wird, von Bedeutung sind und berücksichtigt werden sollten.

 

Hier daher die fünf wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger, die Profis in aller Regel verinnerlicht haben: 

 

1. Einsingen, üben und richtig dosieren.

Ähnlich wie beim Sport ist es auch beim Singen nicht förderlich, ohne eine Aufwärmphase zu beginnen. Das Einsingen sollte etwa zehn Minuten lang dauern und beim Einsingen geht es darum, den Stimmbändern die Gelegenheit zu geben, sich auf die bevorstehende Leistung vorzubereiten.

Sinnvoll beim Einsingen ist, zunächst nur einfache Tonleitern oder wenig anspruchsvolle Tonabfolgen in leiser Lautstärke zu singen. Allmählich können im Verlauf des Einsingens dann sowohl die Lautstärke als auch der Schwierigkeitsgrad gesteigert werden. Wichtig ist außerdem, die Leitungsfähigkeit der Stimme allmählich zu erhöhen.

Auch hier ist das Singen wieder mit Sport vergleichbar. Im Grunde funktionieren die Stimmbänder wie Muskeln und müssen insofern kontinuierlich trainiert werden, um dauerhaft größeren Belastungen standhalten zu können. Für das Üben gilt, dass Regelmäßigkeit wichtig ist und es sehr viel effektiver ist, täglich zehn Minuten lang zu üben als einmal pro Woche drei Stunden lang.

Geübt werden sollte außerdem immer im Stehen und in maximal mittlerer Lautstärke, denn zu lautes Singen belastet die Stimmbänder letztlich nur, trainiert sie aber nicht. Außerdem ist es sehr viel schwieriger leise zu singen als laut zu grölen.  

 

2. Geeignete Räumlichkeiten

Effektives Üben und Singen ist nur in einer geeigneten Umgebung möglich, denn niemand kann sich wirklich auf seinen Gesang und seine Stimme konzentrieren, wenn nebenher der Fernseher läuft, die Mitbewohner irritiert nach dem Rechten sehen oder der Hund solidarisch mitjault.

Ein eigener Übungsraum ist natürlich die ideale Lösung, ein normaler Wohnraum tut es jedoch auch, wenn störende Einflüsse abgeschaltet sind. Wichtig für den Übungsraum ist aber die Akustik, wobei es in erster Linie darauf ankommt, dass es in dem Raum nicht zu sehr hallt.   

 

3. Spaß haben

Profis sind in der Lage, auch dann eine unterhaltsame und mitreißende Bühnenshow abzuliefern, wenn sie sich an diesem Tag gerade nicht wohlfühlen, extrem nervös sind oder eigentlich nicht so richtig Lust haben. Hobby-Sängern dürfte dies aber kaum gelingen.

Wichtig ist daher, entspannt zu bleiben und das Singen als Hobby zu sehen, das in erster Linie Spaß machen soll. Hierzu gehört dann auch, dass der Sänger er selbst bleibt. Das bedeutet, der Hobby-Sänger sollte nicht versuchen, krampfhaft den Künstler zu imitieren, dessen Lied er gerade singt, sondern kann und sollte seinem Vortrag eine persönliche Note geben, sei es nun durch eigene Interpretationen, eine andere Tonlage oder ein anderes Tempo.

Allerdings sollte der Sänger auch auf sein Timing achten. In jedem Lied gibt es Pausen, die durchaus auch ihren Sinn haben. Pausen in einem Lied dienen nämlich nicht nur dazu, dem Sänger die Möglichkeit zu geben, Luft zu holen, um während langer Phasen nicht ständig mit der Schnappatmung atmen zu müssen. Stattdessen runden Gesangspausen ein Lied insgesamt ab.   

 

4. Die Zeit vor dem Auftritt

Zigaretten und Alkohol mögen der Stimme eine besondere Klangfarbe geben, vor allem nach jahrelangem Konsum.

Direkt vor einem Auftritt sollten sie jedoch genauso tabu sein wie schweres Essen. Zigarettenrauch und alkoholische Getränke trocknen die Kehle und die Mundschleimhäute aus, was für das Singen sehr unvorteilhaft ist.

Auch Fruchtsäfte sind aufgrund ihres Säuregehaltes nur bedingt empfehlenswert. Am besten bewährt hat sich stilles Mineralwasser und es spricht im Übrigen nichts dagegen, wenn der Sänger bei einem längeren Auftritt eine Flasche davon mit auf die Bühne nimmt.  

 

5. Das Mikrofon

Wichtig beim Singen ist der Abstand zwischen dem Mund und dem Mikrofon. Das Mikrofon hat die Aufgabe, die Lautstärke des Gesangs so zu regulieren, dass der Gesang trotz Hintergrundmusik für jeden in Raum hörbar ist.

Allerdings liegt das Ziel darin, den Pegel der Lautstärke konstant zu halten, wenn in der gleichen Tonlage und mit einer identischen Stimmkraft gesungen wird. Daher sollte das Mikrofon etwas näher an den Mund gehalten werden, wenn leise gesungen wird. Wird dagegen laut oder sehr hoch gesungen, sollte der Abstand zwischen Mund und Mikrofon vergrößert werden.  Zudem sollte der Sänger darauf achten, dass er sich mit seinem Mikrofon nicht zu nah an den Lautsprechern positioniert.

Je nach Soundeinstellungen der Anlage und Empfindlichkeit des Mikrofons kann dies zu unschönen Rückkopplungen führen. Kommt es dennoch zu einer Rückkopplung sollte der Sänger schlichtweg seine Position ändern. Dabei sollte er das Mikrofon jedoch keinesfalls näher an den Körper halten oder mit einer Hand abdecken, denn dies würde die Rückkopplung noch zusätzlich verstärken.

 

Weiterführende Musikthemen, Veranstaltungstipps und Anleitungen:

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Thema: Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger 

 
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