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Infos zu Musik in der Medizin Infos zu Musik in der Medizin Vermutlich jeder hat selbst schon erlebt, dass Musik nicht nur für eine schöne Klangkulisse sorgt, sondern auch eine heilsame Wirkung haben kann. So gibt es Songs, die einfach gute Laune machen. Andere Musikstücke verleiten zum Mitsingen und zum Mittanzen. Wieder andere Musikstücke helfen dabei, sich zu entspannen und abzuschalten.    Ganzen Artikel...

Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Bald ist es wieder soweit: Am 14. und am 16. Mai finden die beiden Halbfinals statt, am 18. Mai wird das Finale des Eurovision Song Contest veranstaltet. Gastgeber in diesem Jahr ist Schweden, Veranstaltungsort für den diesjährigen Eurovision Song Contest, kurz ESC, ist Malmö. Aber wie läuft der Musikwettbewerb eigentlich genau ab, wer darf teilnehmen und welche Regeln gelten für die Songs?    Ganzen Artikel...

Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2 Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2   Wenn von einem Orchester die Rede ist, denken die meisten an ein großes, klassisches Sinfonieorchester. Zwar gibt es noch viele andere Varianten, so zum Beispiel das Kammerorchester,  das Blasorchester, das Jazzorchester oder das Streichorchester. Und ursprünglich war ein Orchester gar keine Gruppe aus Instrumenten, Musikern und dem Dirigenten. Stattdessen stand das Wort für die Bühne, auf der die Musiker für das Publikum spielten. Aber heutzutage ist das Sinfonieorchester die bekannteste Variante.  Ganzen Artikel...



Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2   Die deutsche Musik der 1980er-Jahre war geprägt von Rock, Pop und Schlager. Dazu kam die Neue Deutsche Welle, die ihren kommerziellen Höhepunkt erreichte. Auf 80er-Motto-Partys sind viele der Songs ein echtes Muss, aber auch so werden die Titel nach wie vor gerne gehört und gespielt. Wir gehen auf eine kleine Zeitreise und stellen in einer mehrteiligen Liste 20 der besten deutschen 1980er-Hits vor. Hier ist Teil 2!    Ganzen Artikel...

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  Monday, 25 November 2024
 
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Die wichtigsten Tipps fuer Hobby-Saenger

Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger 

Mit dem Singen ist es im Grunde genommen wie mit nahezu allen anderen Hobbys auch. So wie prinzipiell jeder malen, basteln oder tanzen kann und es oft nur Leidenschaft, Engagement und vor allem Übung bedarf, bis dabei passable Ergebnisse entstehen, ist es auch mit dem Singen.

Jeder gesunde Mensch kann seine Stimmbänder zum Schwingen bringen und eigentlich singt auch jeder, wenn auch nicht auf der Bühne, aber doch zumindest unter der Dusche, im Auto, zusammen mit vielen anderen bei bestimmten Veranstaltungen wie Fußballspielen oder wenn er sein Lieblingslied im Radio hört. Wie gut der Gesang klingt, bleibt dabei natürlich immer eine Frage des Geschmacks.

 

 

Wer professionell singen möchte, wird langfristig vermutlich nicht um eine Gesangsausbildung herumkommen, denn es geht dann nicht mehr nur darum, das eigene Talent zu entdecken und unter professioneller Anleitung an den stimmlichen Fähigkeiten zu feilen, sondern vor allem darum, das technische Handwerkszeug zu erlernen, durch das die Stimmkraft optimal genutzt und dauerhaft erhalten werden kann.

Daneben gibt es jedoch einige Punkte, die unabhängig davon, wie oft und wie professionell gesungen wird, von Bedeutung sind und berücksichtigt werden sollten.

 

Hier daher die fünf wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger, die Profis in aller Regel verinnerlicht haben: 

 

1. Einsingen, üben und richtig dosieren.

Ähnlich wie beim Sport ist es auch beim Singen nicht förderlich, ohne eine Aufwärmphase zu beginnen. Das Einsingen sollte etwa zehn Minuten lang dauern und beim Einsingen geht es darum, den Stimmbändern die Gelegenheit zu geben, sich auf die bevorstehende Leistung vorzubereiten.

Sinnvoll beim Einsingen ist, zunächst nur einfache Tonleitern oder wenig anspruchsvolle Tonabfolgen in leiser Lautstärke zu singen. Allmählich können im Verlauf des Einsingens dann sowohl die Lautstärke als auch der Schwierigkeitsgrad gesteigert werden. Wichtig ist außerdem, die Leitungsfähigkeit der Stimme allmählich zu erhöhen.

Auch hier ist das Singen wieder mit Sport vergleichbar. Im Grunde funktionieren die Stimmbänder wie Muskeln und müssen insofern kontinuierlich trainiert werden, um dauerhaft größeren Belastungen standhalten zu können. Für das Üben gilt, dass Regelmäßigkeit wichtig ist und es sehr viel effektiver ist, täglich zehn Minuten lang zu üben als einmal pro Woche drei Stunden lang.

Geübt werden sollte außerdem immer im Stehen und in maximal mittlerer Lautstärke, denn zu lautes Singen belastet die Stimmbänder letztlich nur, trainiert sie aber nicht. Außerdem ist es sehr viel schwieriger leise zu singen als laut zu grölen.  

 

2. Geeignete Räumlichkeiten

Effektives Üben und Singen ist nur in einer geeigneten Umgebung möglich, denn niemand kann sich wirklich auf seinen Gesang und seine Stimme konzentrieren, wenn nebenher der Fernseher läuft, die Mitbewohner irritiert nach dem Rechten sehen oder der Hund solidarisch mitjault.

Ein eigener Übungsraum ist natürlich die ideale Lösung, ein normaler Wohnraum tut es jedoch auch, wenn störende Einflüsse abgeschaltet sind. Wichtig für den Übungsraum ist aber die Akustik, wobei es in erster Linie darauf ankommt, dass es in dem Raum nicht zu sehr hallt.   

 

3. Spaß haben

Profis sind in der Lage, auch dann eine unterhaltsame und mitreißende Bühnenshow abzuliefern, wenn sie sich an diesem Tag gerade nicht wohlfühlen, extrem nervös sind oder eigentlich nicht so richtig Lust haben. Hobby-Sängern dürfte dies aber kaum gelingen.

Wichtig ist daher, entspannt zu bleiben und das Singen als Hobby zu sehen, das in erster Linie Spaß machen soll. Hierzu gehört dann auch, dass der Sänger er selbst bleibt. Das bedeutet, der Hobby-Sänger sollte nicht versuchen, krampfhaft den Künstler zu imitieren, dessen Lied er gerade singt, sondern kann und sollte seinem Vortrag eine persönliche Note geben, sei es nun durch eigene Interpretationen, eine andere Tonlage oder ein anderes Tempo.

Allerdings sollte der Sänger auch auf sein Timing achten. In jedem Lied gibt es Pausen, die durchaus auch ihren Sinn haben. Pausen in einem Lied dienen nämlich nicht nur dazu, dem Sänger die Möglichkeit zu geben, Luft zu holen, um während langer Phasen nicht ständig mit der Schnappatmung atmen zu müssen. Stattdessen runden Gesangspausen ein Lied insgesamt ab.   

 

4. Die Zeit vor dem Auftritt

Zigaretten und Alkohol mögen der Stimme eine besondere Klangfarbe geben, vor allem nach jahrelangem Konsum.

Direkt vor einem Auftritt sollten sie jedoch genauso tabu sein wie schweres Essen. Zigarettenrauch und alkoholische Getränke trocknen die Kehle und die Mundschleimhäute aus, was für das Singen sehr unvorteilhaft ist.

Auch Fruchtsäfte sind aufgrund ihres Säuregehaltes nur bedingt empfehlenswert. Am besten bewährt hat sich stilles Mineralwasser und es spricht im Übrigen nichts dagegen, wenn der Sänger bei einem längeren Auftritt eine Flasche davon mit auf die Bühne nimmt.  

 

5. Das Mikrofon

Wichtig beim Singen ist der Abstand zwischen dem Mund und dem Mikrofon. Das Mikrofon hat die Aufgabe, die Lautstärke des Gesangs so zu regulieren, dass der Gesang trotz Hintergrundmusik für jeden in Raum hörbar ist.

Allerdings liegt das Ziel darin, den Pegel der Lautstärke konstant zu halten, wenn in der gleichen Tonlage und mit einer identischen Stimmkraft gesungen wird. Daher sollte das Mikrofon etwas näher an den Mund gehalten werden, wenn leise gesungen wird. Wird dagegen laut oder sehr hoch gesungen, sollte der Abstand zwischen Mund und Mikrofon vergrößert werden.  Zudem sollte der Sänger darauf achten, dass er sich mit seinem Mikrofon nicht zu nah an den Lautsprechern positioniert.

Je nach Soundeinstellungen der Anlage und Empfindlichkeit des Mikrofons kann dies zu unschönen Rückkopplungen führen. Kommt es dennoch zu einer Rückkopplung sollte der Sänger schlichtweg seine Position ändern. Dabei sollte er das Mikrofon jedoch keinesfalls näher an den Körper halten oder mit einer Hand abdecken, denn dies würde die Rückkopplung noch zusätzlich verstärken.

 

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Thema: Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger 

 
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