Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Musik aus dem Westen Afrikas Musik aus dem Westen Afrikas Ob Blues, Soul oder Reggae: Viele sehen im Westen Afrikas die Wurzeln der modernen Black Music. Hintergrund hierzu ist, dass durch den Handel mit Sklaven unzählige Angehörige westafrikanischer Völker nach Amerika und in die Karibik gebracht worden waren.   Ganzen Artikel...

Die 18 besten Musikfilme, Teil 2 Die 18 besten Musikfilme, Teil 2    Musikfilme sind nicht nur ein eigenes Genre, sondern eine wahre Kunstform. Immerhin verschmelzen hier Bild und Ton zu einer Einheit, die emotional berühren und einer Geschichte viele verschiedene Gesichter geben kann. Manchmal entsteht so ein Zauber, den nur ein Musikfilm bieten kann.  Ganzen Artikel...

Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 3 Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 3 Ein Musiker muss zwar nicht unbedingt Noten lesen können. Aber auf Dauer ist es doch besser und praktischer. Und wer das System einmal verstanden hat, wird sich mit dem Notenlesen nicht schwer tun. Denn so schwierig ist es nicht. In einem Online-Crash-Kurs erklären wir, wie das Lesen von Noten funktioniert.    Ganzen Artikel...

Was ist Flamenco? Was ist Flamenco? Für viele ist Flamenco der Inbegriff von spanischer Musik. Dabei war die Kombination aus wehmütigen Klängen und leidenschaftlichem Tanz in Spanien lange Zeit genauso unbeliebt wie die Flamencokünstler als solches. Zudem stammt der Flamenco eigentlich gar nicht aus Spanien.   Ganzen Artikel...



Was gilt fürs Musizieren in der Mietwohnung? Was gilt fürs Musizieren in der Mietwohnung?  Die Geschmäcker sind zwar verschieden. Der eine mag Rock und Pop, der andere hört am liebsten Schlager und wieder ein anderer begeistert sich für Klassik. Aber Musik hört fast jeder gerne. Schwieriger wird es nur, wenn der Nachbar gerade ein Instrument lernt. Schiefe Töne, Tonleitern in schier endloser Abfolge und Lieder, die nach ein paar Takten abrupt abgebrochen werden, können auf Dauer ganz schön nerven. Doch wie ist das eigentlich? Was gilt fürs Musizieren in der Mietwohnung?   Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Thursday, 28 November 2024
 
Musikthemen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Vorverkauf arrow Konzertkarten Heilbronn arrow Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler
 
 
Anzeige
Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler

Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait 

Smooth Jazz lässt sich vermutlich am besten als eine Musikrichtung beschreiben, die irgendwo zwischen klassischem Jazz und seichter, im Hintergrund laufender Kaufhaus-, Fahrstuhl oder Pianobarmusik angesiedelt ist.

Smooth Jazz ist sanfter, nicht so aufdringlich und weit weniger anstrengend als klassischer Jazz, aber deshalb keineswegs langweilig.

 

 

Charakteristisch für diese Form der modernen Unterhaltungsmusik ist die Mischung aus Jazz- und Popelementen, wobei sich der Jazz eher im Hintergrund hält und die Popmusik die größere Rolle spielt. Meist sind die Stücke rein instrumental, kennzeichnen sich durch eingängige, harmonische Melodien mit typischen Rhythmusfiguren und leben vor allem von Gitarren- und Saxophon-Solos.

Die folgende Liste stellt nun einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait vor, auch wenn Kenner und Liebhaber dabei sicherlich ein paar große Namen wie Acoustic Alchemy, Bob James, Euge Groove, Larry Carlton, Tom Scott oder Grover Washington, Jr. vermissen werden:  

 

Mindi Abair nahm sich ihren Vater, einen professionellen Keyboarder und Saxophonisten, zum Vorbild und begann schon als achtjähriges Mädchen, Saxophon zu spielen. Während ihrer High-School-Zeit wurde sie Mitglied einer Marching-Band, später absolvierte sie ein Musikstudium in Boston.

Nach ihrem Studium zog die Saxophonistin nach Los Angeles, wo sie sich in der lokalen Musikszene einen Namen machte. Mindi Abair arbeitete erst mit dem Sänger, Gitarrist und Songwirter Jonathan Butler, danach mit Adam Sandler zusammen.

Der Durchbruch gelang der Smooth-Jazz-Künstlerin, als sie in der Begleitband der Backstreet Boys spielte. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete die Saxophonistin, die neben Sopran- und Altsaxophon auch Querflöte und Keyboard spielt und singt, mit verschiedensten Künstlern zusammen. Im Jahre 2000 erschien ihr Debütalbum „Always And Never The Same“.    

 

George Benson gilt als einer der weltbesten Jazz-Gitarristen überhaupt. Seine musikalische Karriere begann im zarten Alter von acht Jahren, seinerzeit absolvierte er Auftritte als Sänger in Nachtclubs. 1960 gründete er eine Rockband, in der er sang und Gitarre spielte. Mitte der 1960er-Jahre kam er schließlich zum Jazz und arbeitete mit Größen wie Miles Davis und Lou Donaldson zusammen.

Ab Anfang der 1970er-Jahre entwickelte sich der Gitarrist zunehmend in Richtung Soul, Funk und Smooth Jazz. Sein erfolgreichstes und gleichzeitig eines der bekanntesten Smooth-Jazz-Stücke war der Millionenhit „Breezin“.

Im weiteren Verlauf seiner Karriere folgten eine ganze Reihe weiterer Platten, teilweise mit sehr sanftem, fast schon fadem und teilweise mit sattem Sound und Groove. Ein besonderes Merkmal des Künstlers ist neben seinen virtuosen Gitarrenkünsten auch sein lautmalerischer Gesang, mit dem er unisono seine Gitarrenlinien begleitet.  

 

Kenny G begann seine Musikerkarriere im Alter von 17 Jahren im Barry Whites Love Unlimited Orchestra, sein Studium absolvierte er an der Universität von Washington. Sein erstes Soloalbum veröffentlichte Kenneth Gorelick, so sein bürgerlicher Name, 1981, der große Durchbruch gelang ihm mit seinem vierten Album „DuoTones“.

1994 wurde der Künstler mit dem Grammy Award ausgezeichnet, zu seinen erfolgreichsten Hits gehören „Songbird“ und „Waiting for You“. Der Saxophonist machte sich aber nicht nur als Smooth-Jazz-Künstler einen Namen, sondern begleitete auch große Stars wie Whitney Houston, Aretha Franklin, Natalie Cole, Celine Dion und Toni Braxton.

Zudem ist er auf diversen Soundtracks zu hören, darunter „Pretty Woman“, „Bodyguard“ und „Cars“. Kenny G spielt einen Smooth-Jazz, der sich durch sehr gefühlvolle Hintergrundmusik und sanfte Saxophonsolos kennzeichnet.  

 

Al Jarreau gehört zu den wenigen Smooth-Jazz-Künstlern, bei denen die Stimme das wichtigste Instrument ist. Die Wurzeln des Sängers liegen im klassischen Jazz, von wo aus er über verschiedene Musikrichtungen und Stile schließlich zum Smooth-Jazz kam. Seine Stücke kennzeichnen sich meist durch einen weichen Gesang, der üppig instrumental begleitet wird.

Als regelrechter Stimmakrobat kann der Künstler aber mit seiner Stimme auch die verschiedensten Töne und Geräusche erzeugen, was er besonders eindrucksvoll in der Vokalversion von „Take Five“, die ihn seinerzeit berühmt machte, unter Beweis gestellt hat.

Generell ist gesungener Smooth Jazz zwar eher selten, aber neben Al Jarreau gibt es durchaus einige andere Künstler, die große Erfolge feiern konnten. Hierzu gehören beispielsweise Norah Jones, Kevin Mahogany und Sade. 

 

Gregg Karukas begeisterte sich schon als Kind für Keyboards. Nachdem er die High School abgeschlossen hatte, entschied er sich dazu, seine große Leidenschaft für den Jazz zum Beruf zu machen.

Also begann er als 17jähriger Teenager mit Tim Eyermann‘s East Coast Offering zusammenzuarbeiten. Fünf Jahre später ging er nach Los Angeles, wo er unter anderem mit Ronnie Laws, Melissa Manchester, Kenny G, Patti Austin, David Benoit und den Rippingtons arbeitete. Im Laufe seiner Karriere gelang es dem Keyboarder und Komponisten, seinen eigenen Smooth-Jazz-Stil zu entwickeln. Seine Stücke waren regelmäßig im Programm zahlreicher US-amerikanischer Jazzradiosender zu hören.  

 

Nelson Rangell wuchs in Denver auf und schon als Kind machte er regelmäßig mit seinen Geschwistern Musik. Ab seinem 15. Lebensjahr erhielt der Künstler Flötenunterricht. Nur vier Jahre später wurde er als bester High-School-Solist ausgezeichnet, als Student erhielt er die Auszeichnung als bester Solist noch einmal. 1984 zog der Smooth-Jazz-Saxophonist und -Flötist nach New York.

Dort arbeitete er als Studiomusiker, spielte aber auch mit Größen wie Gil Evans, Chuck Loeb, David Sanborn oder den Rippingtons. Sein Debütalbum „To Begin Again“ erschien 1987, bis 2009 folgten 14 weitere Platten. Neben seinen Soloprojekten beteiligte er sich aber immer wieder auch an Einspielungen anderer Künstler.  David Sanborn erkrankte als dreijähriges Kind an Kinderlähmung. Um seine Lunge und die Atmung zu stärken, rieten ihm die Ärzte, ein Blasinstrument zu erlernen.

Also begann er, Altsaxophon zu spielen und legte damit den Grundstein für seine Musikerkarriere. Sein erstes Soloalbum „Taking Off“ erschien 1975, der Durchbruch gelang ihm fünf Jahre später mit dem Album „Hideaway“. Sein Stil erinnert durch das gefühlvolle Saxophon und die akustisch angelegte Hintergrundmusik bisweilen an Rythm and Blues oder Rock.

Neben seinen Soloalben, die alle seinem Sohn Jonathan gewidmet sind und von denen mehrere mit Grammy Awards ausgezeichnet wurden, arbeitete der Smooth-Jazz-Künstler im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Stars zusammen. Hierzu gehören unter anderem Miles Davis, Steve Wonder, Eric Clapton, Nena, Bruce Springsteen und die Rolling Stones.

 

Mehr Tipps, Ratgeber und Musikthemen:

Thema: Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan