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Die besten Cover-Songs aller Zeiten Einige der besten Cover-Songs aller Zeiten Coverversionen sind, unabhängig von der Musikrichtung, ein fester Bestandteil der Musikbranche. Die Gründe dafür, weshalb sich ein Künstler dazu entschließt, das Werk eines anderen Künstlers neu zu interpretieren, sind dabei recht unterschiedlich. So gibt es Künstler, die den Cover-Song als eine Art Hommage an ihr Vorbild verstehen, während andere Künstler Spaß an der Herausforderung haben, einem bekannten Song ihre eigene Note zu geben.   Ganzen Artikel...

Vermarktungskonzept fuer Konzerte und Konzertveranstalter Vermarktungskonzept für Konzerte und Konzertveranstalter Konzerte gibt es in unterschiedlichsten Varianten, angefangen bei kleinen, beschaulichen Veranstaltungen mit einer Hand voll Zuschauern über große Konzerte in Stadien bis hin zu mehrtätigen Festivals. Und auch im Hinblick auf die Musikrichtung gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Facetten, Klassikkonzerte und Opernabende, Volksmusik- und Schlagerkonzerte oder Rock- und Popkonzerte ebenso wie Konzerte bestimmter Szenen. Je nach Konzert fällt dann auch die Organisation entsprechend aufwändig aus, wobei grundsätzlich jedes öffentliche Konzert auf einem wohldurchdachten Konzept basieren sollte, das mehr berücksichtigt als nur die Auswahl der Künstler, die Technik oder die Verpflegung des Publikums.     Ganzen Artikel...

Tipps und Ratgeber zum Streamen digitaler Musik Tipps und Ratgeber zum Streamen digitaler Musik Hinter dem Prinzip Streaming verbirgt sich die Übertragung von digitaler Musik aus dem Internet. Dabei wird die Musik nicht dauerhaft gespeichert, sondern direkt aus dem Netz auf die Lautsprecher gebracht. Was sich nun aber genau hinter Streaming verbirgt, wie es funktioniert und welche Kosten entstehen, erklärt der folgende Ratgeber mit den wichtigsten Infos und Tipps zum Streamen digitaler Musik.   Ganzen Artikel...



Das richtige Outfit fürs Konzert Das richtige Outfit fürs Konzert Musik und Mode lassen sich kaum voneinander trennen. Wenn jemand ein Konzert besucht, tut er das schließlich, weil er den Künstler mag oder ihm der Musikstil gefällt. Das Konzert-Outfit unterstreicht eben diesen Musikgeschmack und drückt gleichzeitig ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl aus.    Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 27 November 2024
 
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Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler

Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait 

Smooth Jazz lässt sich vermutlich am besten als eine Musikrichtung beschreiben, die irgendwo zwischen klassischem Jazz und seichter, im Hintergrund laufender Kaufhaus-, Fahrstuhl oder Pianobarmusik angesiedelt ist.

Smooth Jazz ist sanfter, nicht so aufdringlich und weit weniger anstrengend als klassischer Jazz, aber deshalb keineswegs langweilig.

 

 

Charakteristisch für diese Form der modernen Unterhaltungsmusik ist die Mischung aus Jazz- und Popelementen, wobei sich der Jazz eher im Hintergrund hält und die Popmusik die größere Rolle spielt. Meist sind die Stücke rein instrumental, kennzeichnen sich durch eingängige, harmonische Melodien mit typischen Rhythmusfiguren und leben vor allem von Gitarren- und Saxophon-Solos.

Die folgende Liste stellt nun einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait vor, auch wenn Kenner und Liebhaber dabei sicherlich ein paar große Namen wie Acoustic Alchemy, Bob James, Euge Groove, Larry Carlton, Tom Scott oder Grover Washington, Jr. vermissen werden:  

 

Mindi Abair nahm sich ihren Vater, einen professionellen Keyboarder und Saxophonisten, zum Vorbild und begann schon als achtjähriges Mädchen, Saxophon zu spielen. Während ihrer High-School-Zeit wurde sie Mitglied einer Marching-Band, später absolvierte sie ein Musikstudium in Boston.

Nach ihrem Studium zog die Saxophonistin nach Los Angeles, wo sie sich in der lokalen Musikszene einen Namen machte. Mindi Abair arbeitete erst mit dem Sänger, Gitarrist und Songwirter Jonathan Butler, danach mit Adam Sandler zusammen.

Der Durchbruch gelang der Smooth-Jazz-Künstlerin, als sie in der Begleitband der Backstreet Boys spielte. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete die Saxophonistin, die neben Sopran- und Altsaxophon auch Querflöte und Keyboard spielt und singt, mit verschiedensten Künstlern zusammen. Im Jahre 2000 erschien ihr Debütalbum „Always And Never The Same“.    

 

George Benson gilt als einer der weltbesten Jazz-Gitarristen überhaupt. Seine musikalische Karriere begann im zarten Alter von acht Jahren, seinerzeit absolvierte er Auftritte als Sänger in Nachtclubs. 1960 gründete er eine Rockband, in der er sang und Gitarre spielte. Mitte der 1960er-Jahre kam er schließlich zum Jazz und arbeitete mit Größen wie Miles Davis und Lou Donaldson zusammen.

Ab Anfang der 1970er-Jahre entwickelte sich der Gitarrist zunehmend in Richtung Soul, Funk und Smooth Jazz. Sein erfolgreichstes und gleichzeitig eines der bekanntesten Smooth-Jazz-Stücke war der Millionenhit „Breezin“.

Im weiteren Verlauf seiner Karriere folgten eine ganze Reihe weiterer Platten, teilweise mit sehr sanftem, fast schon fadem und teilweise mit sattem Sound und Groove. Ein besonderes Merkmal des Künstlers ist neben seinen virtuosen Gitarrenkünsten auch sein lautmalerischer Gesang, mit dem er unisono seine Gitarrenlinien begleitet.  

 

Kenny G begann seine Musikerkarriere im Alter von 17 Jahren im Barry Whites Love Unlimited Orchestra, sein Studium absolvierte er an der Universität von Washington. Sein erstes Soloalbum veröffentlichte Kenneth Gorelick, so sein bürgerlicher Name, 1981, der große Durchbruch gelang ihm mit seinem vierten Album „DuoTones“.

1994 wurde der Künstler mit dem Grammy Award ausgezeichnet, zu seinen erfolgreichsten Hits gehören „Songbird“ und „Waiting for You“. Der Saxophonist machte sich aber nicht nur als Smooth-Jazz-Künstler einen Namen, sondern begleitete auch große Stars wie Whitney Houston, Aretha Franklin, Natalie Cole, Celine Dion und Toni Braxton.

Zudem ist er auf diversen Soundtracks zu hören, darunter „Pretty Woman“, „Bodyguard“ und „Cars“. Kenny G spielt einen Smooth-Jazz, der sich durch sehr gefühlvolle Hintergrundmusik und sanfte Saxophonsolos kennzeichnet.  

 

Al Jarreau gehört zu den wenigen Smooth-Jazz-Künstlern, bei denen die Stimme das wichtigste Instrument ist. Die Wurzeln des Sängers liegen im klassischen Jazz, von wo aus er über verschiedene Musikrichtungen und Stile schließlich zum Smooth-Jazz kam. Seine Stücke kennzeichnen sich meist durch einen weichen Gesang, der üppig instrumental begleitet wird.

Als regelrechter Stimmakrobat kann der Künstler aber mit seiner Stimme auch die verschiedensten Töne und Geräusche erzeugen, was er besonders eindrucksvoll in der Vokalversion von „Take Five“, die ihn seinerzeit berühmt machte, unter Beweis gestellt hat.

Generell ist gesungener Smooth Jazz zwar eher selten, aber neben Al Jarreau gibt es durchaus einige andere Künstler, die große Erfolge feiern konnten. Hierzu gehören beispielsweise Norah Jones, Kevin Mahogany und Sade. 

 

Gregg Karukas begeisterte sich schon als Kind für Keyboards. Nachdem er die High School abgeschlossen hatte, entschied er sich dazu, seine große Leidenschaft für den Jazz zum Beruf zu machen.

Also begann er als 17jähriger Teenager mit Tim Eyermann‘s East Coast Offering zusammenzuarbeiten. Fünf Jahre später ging er nach Los Angeles, wo er unter anderem mit Ronnie Laws, Melissa Manchester, Kenny G, Patti Austin, David Benoit und den Rippingtons arbeitete. Im Laufe seiner Karriere gelang es dem Keyboarder und Komponisten, seinen eigenen Smooth-Jazz-Stil zu entwickeln. Seine Stücke waren regelmäßig im Programm zahlreicher US-amerikanischer Jazzradiosender zu hören.  

 

Nelson Rangell wuchs in Denver auf und schon als Kind machte er regelmäßig mit seinen Geschwistern Musik. Ab seinem 15. Lebensjahr erhielt der Künstler Flötenunterricht. Nur vier Jahre später wurde er als bester High-School-Solist ausgezeichnet, als Student erhielt er die Auszeichnung als bester Solist noch einmal. 1984 zog der Smooth-Jazz-Saxophonist und -Flötist nach New York.

Dort arbeitete er als Studiomusiker, spielte aber auch mit Größen wie Gil Evans, Chuck Loeb, David Sanborn oder den Rippingtons. Sein Debütalbum „To Begin Again“ erschien 1987, bis 2009 folgten 14 weitere Platten. Neben seinen Soloprojekten beteiligte er sich aber immer wieder auch an Einspielungen anderer Künstler.  David Sanborn erkrankte als dreijähriges Kind an Kinderlähmung. Um seine Lunge und die Atmung zu stärken, rieten ihm die Ärzte, ein Blasinstrument zu erlernen.

Also begann er, Altsaxophon zu spielen und legte damit den Grundstein für seine Musikerkarriere. Sein erstes Soloalbum „Taking Off“ erschien 1975, der Durchbruch gelang ihm fünf Jahre später mit dem Album „Hideaway“. Sein Stil erinnert durch das gefühlvolle Saxophon und die akustisch angelegte Hintergrundmusik bisweilen an Rythm and Blues oder Rock.

Neben seinen Soloalben, die alle seinem Sohn Jonathan gewidmet sind und von denen mehrere mit Grammy Awards ausgezeichnet wurden, arbeitete der Smooth-Jazz-Künstler im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Stars zusammen. Hierzu gehören unter anderem Miles Davis, Steve Wonder, Eric Clapton, Nena, Bruce Springsteen und die Rolling Stones.

 

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Thema: Einige der bedeutendsten Smooth-Jazz-Künstler im Kurzportrait

 
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