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Konzerte für Musikfans Die Konzerte für Musikfans Ganzen Artikel...

Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während wir früher Schallplatten, Musikkassetten oder CDs in Regale einsortierten, läutete die Erfindung des Audioformats MP3 ein neues Zeitalter ein. Nun wurde es möglich, Musik digital zu speichern und sogar überall mit hinzunehmen. Formate wie MP3 veränderten die Musikindustrie nachhaltig. Ganzen Artikel...

Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

Konzertkarten Blog Der Konzertkarten Blog Aktuelle Meldungen und Termine für Konzerte, im Konzertkarten Blog. Stars der Musikszene in Deutschland und Europa. Regionale Musikbands, auf den Bühnen von Events und Veranstaltungen, sowie Musicals und Comedy Shows in den Stadthallen. Tickets für Konzertbühnen und Vip Bereiche, bei den Veranstaltungsagenturen im Vergleich. Preise und Order für Konzertkarten, in den Ticket-Büros. Erleben Sie die Welt der Musik, mit Klassik und HipHop oder auch Rock und Techno. Wenn Sie von besuchten Konzerten etwas berichten möchten, senden Sie es uns per Email. Ganzen Artikel...



Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht. Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben. Ganzen Artikel...

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  Saturday, 25 October 2025
 
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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps 

Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.

 

 

Umso wichtiger ist deshalb, dass der Besucher weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten sollte.

Der folgende Beitrag nennt die wichtigsten Verhaltenstipps
zum Stichwort Großveranstaltung und Massenpanik:
 

 

1. Einen geeigneten Platz auswählen.

Beim Besuch eines Konzerts, eines Festivals oder einer ähnlichen Großveranstaltung ist es grundsätzlich ratsam, nicht zu dicht an den Absperrungen zu stehen. Wenn 50 Menschen nach vorne drängen, entsteht bereits ein Druck von einer Tonne. Steht der Besucher dann direkt an einem Gitter oder vor einer Wand, kann er durch diesen Druck schwere Verletzungen davontragen.

Durchgänge und Treppen sind ebenfalls keine geeigneten Aufenthaltsorte. Im Notfall werden sie nämlich als Fluchtwege gebraucht. Zudem kann es passieren, dass der Besucher von der Menschenmasse buchstäblich überrannt wird.

Soll der Besuch mit der ganzen Familie erfolgen, sollte sich der Besucher vorab erkundigen, ob es spezielle Familienbereiche gibt. Vor allem bei Veranstaltungen, die in Stadien stattfinden, sind solche Bereiche häufig eingerichtet. Die Gefahr, dass die Kinder ins Gedränge geraten oder im Getümmel verschwinden, ist hier minimiert. Gibt es keine gesonderten Bereiche für Familien mit Kindern, empfehlen sich Sitzplätze. Auch hier sind die Kleinen deutlich sicherer und haben zudem eine bessere Sicht.  

 

2. Über Notausgänge und Fluchtwege informieren.

Die Mehrheit aller Großveranstaltungen läuft ohne Zwischenfälle ab. Trotzdem ist das Risiko einer Massenpanik bei jeder Veranstaltung gegeben. Für das eigene Sicherheitsgefühl ist es deshalb gut, wenn sich der Besucher vorab anschaut, wo die Notausgänge sind und wo es welche Fluchtwege gibt. Sollte der Besucher feststellen, dass Notausgänge verschlossen oder zugestellt sind, sollte er das Sicherheitspersonal unbedingt darüber informieren.

Der Veranstalter hat nämlich die Pflicht, sicherzustellen, dass die Notausgänge frei zugänglich sind. Andererseits muss kein Besucher Angst haben, dass sich eine Notfalltür im Ernstfall nicht öffnen lässt. Die Türen funktionieren zwar unterschiedlich, aber immer so, dass sie wirklich von jedem geöffnet werden können. Piktogramme, die an den Türen angebracht sind, erklären zudem anschaulich, wie beim Öffnen im Notfall vorzugehen ist.

Automatische Notfalltüren wiederum funktionieren selbst dann, wenn es zu einem Stromausfall kommen sollte. Sie werden nämlich nicht über den zentralen Stromkreislauf gesteuert, sondern werden gesondert versorgt. 

 

3. Ruhig bleiben!

Auch wenn es einerseits banal klingt und andererseits viel leichter gesagt ist, als getan: Das Allerwichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Niemandem ist damit geholfen, sich von der Panik anstecken zu lassen und selbst kopflos zu agieren.

Setzt sich die Menschenmasse in Richtung der Ausgänge in Bewegung, sollte sich der Besucher anschließen und gemeinsam mit dem Strom versuchen, das Gelände zu verlassen. Es ist zwar ratsam, sich umzuschauen, ob es nicht noch andere Ausgänge gibt. Allerdings macht es keinen Sinn, sich einmal quer durch die Menschenmenge wühlen zu wollen.

Das Risiko, zu stolpern und hinzufallen oder sich anderweitig Verletzungen zuzuziehen, ist viel zu groß. Zudem könnten sich andere Besucher dieser Idee anschließen. Die Folge wäre dann ein noch größeres Chaos, weil alle Besucher panisch durcheinanderlaufen und jeder in eine andere Richtung drängt. 

 

4. Das Kommando übernehmen.

Bricht eine Massenpanik aus, eint alle Besucher ein Gedanke: So schnell wie möglich raus hier! Ohne klare Ansagen kann und wird es aber nicht funktionieren. Instinktiv warten die Besucher auch auf eine solche Ansage, doch nicht immer sind gleich Ordner zur Stelle. Bevor die Panik in nackte Angst umschlägt und die Menschen komplett ausrasten, sollte sich der Besucher ein Herz fassen und das Kommando übernehmen. Dazu genügt es, wenn er einmal kurz laut aufschreit, pfeift oder irgendein anderes Geräusch von sich gibt, das die Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment auf ihn lenkt.

Diesen Moment kann er dann nutzen, um beruhigend auf die Menschen um ihn herum einzuwirken und sie in Richtung Notausgang zu leiten. Diese Ansprache muss aber kurz und bestimmt sein und sollte daher lediglich aus einem, allerhöchstens zwei Sätzen bestehen. Alles, was länger dauert, wird keine Wirkung zeigen. Zudem sollte der Besucher drei, vier Leute bestimmen, die ihm dabei helfen, die Menschenmenge zu den Ausgängen zu lenken.

Auch hier sollte er sich auf knappe, klare und bestimmte Anweisungen beschränken. Was in der Theorie einfach klingt, funktioniert in der Praxis tatsächlich. Ordner und Sicherheitskräfte arbeiten genau nach diesem Prinzip. Hintergrund hierzu ist, dass Menschen, die Angst haben oder in Panik sind, eine Leitfigur suchen, der sie folgen können.

Allerdings muss diese Leitfigur sicher und bestimmt auftreten und den Eindruck vermitteln, dass sie weiß, was sie tut. Deshalb die kurzen, aber klaren Ansagen. Umgekehrt sollte der Besucher seine Fähigkeiten nicht unterschätzen, denn in einer solchen Situation ist schon mancher über sich hinausgewachsen.   

 

5. Treffpunkt vereinbaren.

Bricht Panik aus, sollte der Besucher nicht versuchen, sich der drängelnden und drückenden Menschenmasse entgegenzustellen, um seine Begleitperson nicht aus den Augen zu verlieren. Dadurch bringt er sich selbst nur unnötig in Gefahr. Besser ist, dem Strom der Menge zu folgen und sich draußen zu treffen. Generell sollte zudem immer ein Treffpunkt vereinbart werden, denn auch ohne Zwischenfälle kann es passieren, dass einer aus der Besuchergruppe plötzlich irgendwo im Getümmel verschwunden ist.

 

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Wer waren eigentlich die Kastraten?
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