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Wie die Musik digital wurde - und welche Folgen das hatte Wie die Musik digital wurde - und welche Folgen das hatte Neuerungen mit revolutionärem Charakter gab es in der Musikindustrie schon mehrfach. Waren in frühen Zeiten ausschließlich Live-Konzerte angesagt, eroberten bald Grammophone die Wohnzimmer. Sie wurden erst von Plattenspielern und dann von immer kompakteren Stereoanlagen abgelöst.    Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2   Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.  Ganzen Artikel...

Deutsche Eurovision-Teilnehmer Liste der deutschen Eurovision-Teilnehmer, die am schlechtesten abgeschnitten haben Der Eurovision Song Contest findet seit 1956 jedes Jahr statt und Deutschland ist dabei nicht nur das Land mit den meisten Beiträgen, sondern das einzige Land, das seit Beginn der Veranstaltung auch in jedem Jahr ein Lied entsandt hat. Die Bilanz dieser langen Geschichte fällt allerdings eher durchwachsen aus. So belegte Deutschland zwar mehrere Male den zweiten und den dritten Platz und konnte sich auch immer wieder zumindest eine Platzierung in der oberen Hälfte sichern. Platz Eins gab es aber nur zwei Mal, nämlich 1982 im Vereinigten Königreich vertreten durch Nicole mit “Ein bisschen Frieden” und 2010 in Norwegen vertreten durch Lena mit “Satellite”.   Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. 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Songs die als Titel einen Frauennamen haben

Einige weltbekannte Songs, die als Titel einen Frauennamen haben -

und die Geschichte, die sich dahinter verbirgt  

Einen weiblichen Vornamen als Titel für einen Song zu verwenden, war und ist in der Musik sehr beliebt. Dabei gilt dies nicht nur für alle Musikgenres, sondern vermutlich dürfte es auch kaum einen Vornamen geben, über den nicht auch ein Song existiert.

 

 

Die meisten Songs mit einem Frauennamen als Titel sind Liebeslieder und erzählen entweder über die große oder zumindest eine glückliche Liebe oder andersherum über Liebeskummer und Herzschmerz. Manchmal steht der Frauenname aber auch gerade nicht für eine Geliebte, sondern für eine andere weibliche Person.

Es gibt Songs, in denen sich hinter dem Namen etwas völlig anderes verbirgt, und in wieder anderen Songs wurde der Name einfach nur deshalb ausgewählt, weil er eben so gut in den Refrain passte.

 

Die folgende Übersicht listet einige weltbekannte Songs, die einen Frauennamen als Titel haben, auf und erzählt die Geschichte, die sich dahinter verbirgt: 

  

 

Angie von den Rolling Stones

Der Song „Angie“ erschien 1973 auf dem Album „Goats Head Soup“ und gilt bis heute als eine der schönsten Rockballaden überhaupt. Der Text ist im Grunde ein Abschiedsmonolog, der klärt, weshalb die Beziehung keinen Sinn mehr macht. Lange Zeit wurde darüber spekuliert, wer die besungene Angie sein könnte. Einige mutmaßten, mit Angie könnte Anita Pallenberg, Keith Richards damalige Lebensgefährtin, gemeint sein.

Andere vermuteten Angela Bowie, Marianne Faithfull oder Angie Dickinson hinter Angie. Angela Bowie war die erste Ehefrau von David Bowie und ihr wird eine Dreiecksbeziehung zwischen ihr, ihrem Ehemann und Mick Jagger nachgesagt.

Mit Marianne Faithful hatte Mick Jagger bis Ende der 1960er-Jahre eine Beziehung geführt, Angie Dickinson war eine Schauspielerin, die durch Filme wie „Rio Bravo“ und „Dressed To Kill“ auf sich aufmerksam gemacht hatte. Später erklärten Keith Richards und Mick Jagger, der Name Angie gehe auf Richards Tochter Angela zurück, die gerade zur Welt gekommen war.

Während Richards den Titel beisteuerte, soll Jagger den Text geschrieben haben. In seiner 2010 erschienen Biografie wiederum enthüllte Richards, er habe Angie als Pseudonym für Heroin verwendet. Seinerzeit drogenabhängig und mal wieder auf Entzug wäre der Songs als Abschiedsgruß an die Drogen gedacht gewesen. 

 

Jeanny von Falco

Der Song „Jeanny“ wurde als dritte Single aus dem 1985 erschienen Album „Falco 3“ ausgekoppelt und sollte einen der größten Skandale in der deutschsprachigen Popmusikgeschichte auslösen. Als die Single und das Video veröffentlicht wurden, kam es zu einer hitzigen Diskussion über die Inhalte und neben zahlreichen Sendeanstalten riefen auch einige Prominente zum Boykott auf.

Viele waren der Meinung, der Song würde die Vergewaltigung einer Frau nicht nur verharmlosend beschreiben, sondern sogar verherrlichen. Objektiv betrachtet ist in dem Text zwar nirgends direkt von Gewalt die Rede, aber der Sprechgesang und die langsame Melodie in Kombination mit den Bildern aus dem Video lassen tatsächlich eine bedrohliche Kulisse mit viel Raum für Interpretationen entstehen.

Falco selbst betonte immer wieder, er habe in seinem Song keine Gewalttat, sondern das Stalking thematisieren wollen. Zudem verwies er mehrfach darauf, dass „Jeanny“ bewusst an einer Stelle ende, die eine Fortsetzung offen lässt. Tatsächlich sind bislang fünf Teile der Liederserie aufgetaucht, nämlich „Jeanny (Part 1)“, „Coming Home (Jeanny Part 2)“, „Bar Minor (Jeanny Dry)“ sowie posthum „Where Are You Now? (Jeanny Part III)“ und „The Spirit Never Dies (Jeanny Final)“.   

 

Josephine von Chris Rea

Chris Rea hatte sich im übrigen Europa bereits einen Namen gemacht, der große Durchbruch auch in seiner Heimat sollte dem englischen Künstler aber erst 1985 mit seinem siebten Album „Shamrock Diaries“ gelingen. Verantwortlich dafür war der Song „Josephine“, der der gleichnamigen Tochter des Sängers gewidmet ist.

Die Originalfassung des Songs hat eine Spielzeit von knapp 4,5 Minuten, bekannter wurde jedoch die sogenannte Disco-Version. Im Laufe der Zeit erschien der Song dann immer wieder in etwas abgeänderten Fassungen, beispielsweise als langsamere Variante auf dem Album „New Light Through Old Windows“ oder in einer Version für den französischen Markt.

1993 widmete Chris Rea auch seiner zweiten Tochter Julia einen gleichnamigen Song. Dieser war aber nicht einmal annähernd so erfolgreich wie „Josephine“. 

 

Juliet von Robin Gibb

Als Robin Gibb 1983 das Album „How Old Are You“ veröffentlichte, steckte er in einer eher schwierigen Phase seines Lebens. Seine langjährige Ehe war gescheitert, die Diskowelle, die den Bee Gees große Erfolge beschert hatte, ebbte allmählich ab und sein letztes Soloalbum lag über ein Jahrzehnt zurück. Mit dem Song „Juliet“ machte Robin Gibb praktisch über Nacht aber wieder von sich reden.

In Deutschland und in der Schweiz belegte die Single sofort Platz 1 der Charts, in Österreich erreichte sie den zweiten Platz. Einen solchen Erfolg konnte der Künstler bis heute nicht noch einmal verzeichnen. In seinen beiden Heimatländern sah es allerdings ein wenig anders aus, denn in England reichte es nur für Platz 94 und in den USA kam „Juliet“ lediglich auf Platz 104.

Der Song erzählt die Geschichte von einem Frauenheld, der in Juliet seine große Liebe findet und um ihr Vertrauen bittet. Ob die Geschichte wahr oder ausgedacht ist, hat Gibb offen gelassen.    

 

Lili Marleen

Der Song „Lili Marleen“ gehört weltweit zu den bekanntesten deutschen Liebesliedern. Der Text stammt von dem Hamburger Lehrer Hans Leip, der im Ersten Weltkrieg an der Ostfront und in den Karpaten im Einsatz war. Vor seiner Abreise an die Front schrieb er das Gedicht „Das Mädchen unter der Laterne“ und nannte dieses Mädchen Lili Marleen. Dabei kombiniert der Name den Vornamen seiner Freundin mit dem Vornamen einer Krankenschwester.

Zunächst blieb das Gedicht praktisch unbeachtet. Erst 1937 erzielte es Aufmerksamkeit, als die beiden letzten der insgesamt fünf Strophen als „Das Lied vom jungen Soldaten auf der Wacht“ erschienen. Im Folgejahr komponierte Norbert Schulze die Musik zu dem Stück, ein weiteres Jahr später nahm Lale Andersen das Stück auf. 1941 schließlich wurde der Song über den Soldatensender Belgrad gespielt, um die deutschen Truppen in Jugoslawien zu unterhalten.

Der Sender konnte aber nahezu im gesamten Mittelmeerraum gehört werden und so fanden auch die feindlichen Truppen Gefallen an dem Song. Recht schnell wurde das Lied zu einem weltweiten Hit und einer Art Hymne der Soldaten. Dies und Andersens Kontakte zu Schweizer Juden wiederum missfiel aber den Nazis, die die Originalversion daraufhin verboten, was in Deutschland bis 1945 auch so blieb. Mittlerweile gibt es den Song in zahlreichen Sprachen und bis heute beendet der Bundeswehrsender „Radio Andernach“ sein tägliches Live-Programm mit „Lili Marleen“.  

 

Nikita von Elton John

1985 erschien mit „Nikita“ eine der Hymnen des Kalten Krieges. Musikalisch ist Elton John für den Song verantwortlich, der Text stammt vom englischen Schriftsteller Bernie Taupin. Der Song erzählt die Geschichte von einem Mann, der eine Grenzbeamtin namens Nikita an der deutsch-deutschen Grenze nicht treffen darf.

Er ist aus dem Westen, sie aus dem Osten. Interessant an dem Song ist, dass den Machern zwei größere Fehler unterlaufen sind. Der erste Fehler ist der Name selbst, denn Nikita ist in Russland ein männlicher Vorname. Elton John hatte dazu einmal gesagt, dass ihm der Fehler zwar aufgefallen sei, er aber darüber hinweggesehen habe.

Der zweite Fehler besteht darin, dass im Musikvideo die Kamera am Anfang auf einen Spruch in türkischer Sprache schwenkt, was an der damaligen innerdeutschen Grenze jedoch recht unmöglich gewesen sein dürfte. Trotz dieser beiden Fehler wurde „Nikita“ aber ein Welterfolg und landete in mehreren Ländern auf Platz 1 der Charts.

 

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Thema: Songs die als Titel einen Frauennamen haben

 
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