Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
10 berühmte Paare der Musik-Szene, 1. Teil 10 berühmte Paare der Musik-Szene, 1. Teil     Vor allem bei jungen und angesagten Künstlern sehen es die Plattenbosse eigentlich gar nicht so gerne, wenn sich die Stars mit einem festen Partner in der Öffentlichkeit zeigen. Schließlich sind damit die Hoffnungen von vielen Fans zunichte gemacht. Andererseits sind auch Musiker eben nur Menschen. Und es gibt eine Reihe von Künstlern, die auch und gerade als Paar große Erfolge feiern. Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II   Anders als die Musik und die Künstler, die die Songs präsentieren, stehen Musikproduzenten oft weit weniger im Rampenlicht. Trotzdem ist es ihre Arbeit, die die Grundlage dafür schafft, dass Songs überhaupt auf Tonträgern, im Radio, bei Filmen und auf den Bühnen dieser Welt zu hören sind. Während die Musiker für ihre Charterfolge gefeiert werden, weiß das Publikum oft nicht, wer die Hits produziert und die Erfolge so überhaupt erst möglich gemacht hat.  Ganzen Artikel...

Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil  Rund um ein Konzert kann so einiges schiefgehen. In einer zweiteiligen Übersicht listen wir typische Problemfälle auf und erläutern, was der Musikfan unternehmen kann.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Infos zu Musik in der Medizin Infos zu Musik in der Medizin Vermutlich jeder hat selbst schon erlebt, dass Musik nicht nur für eine schöne Klangkulisse sorgt, sondern auch eine heilsame Wirkung haben kann. So gibt es Songs, die einfach gute Laune machen. Andere Musikstücke verleiten zum Mitsingen und zum Mittanzen. Wieder andere Musikstücke helfen dabei, sich zu entspannen und abzuschalten.    Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Saturday, 07 September 2024
 
Musikthemen
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst Während es manche Menschen nicht einmal schaffen, im Takt zu klatschen, haben ander...
Hilft Musikhören beim Lernen?
Hilft Musikhören beim Lernen? Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche habe...
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil Eigentlich ist es nicht ganz fair, die Gitarre und den Bass gegeneinander abzuw...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1
 
 
Anzeige
Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1

Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 

Das Musizieren ist in erster Linie eine praktische Angelegenheit. Doch so ganz kommt der Musiker um die Theorie nicht herum. Und zu dieser Theorie gehört das Lesen der Noten.

 

 

Es gibt viele Musiker, die keine Noten lesen können. Sie spielen nicht von Notenblättern, sondern nach Gehör. Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Doch spätestens, wenn ein Musiker eigene Melodien notieren oder sich mit anderen Musikern darüber austauschen möchte, wie ein Stück gespielt werden soll, sollte er die Noten kennen. Und dabei ist die Sache mit den Noten gar nicht so schwer. Für diejenigen, die es lernen wollen, haben wir einen mehrteiligen Online-Crash-Kurs zum Noten lesen zusammengestellt.

Hier ist Teil 1. 

 

Die Notenlinien und der Notenschlüssel

Die Basis, um Musik aufzuschreiben, sind die Notenlinien. Bei den Notenlinien handelt es sich um fünf Linien, die waagerecht und parallel zueinander verlaufen. Mehr als diese fünf Notenlinien gibt es nicht. Alle Noten werden also innerhalb der fünf Notenlinien aufgeschrieben. Und damit sich der Musiker orientieren kann, werden die Notenlinien und die Zwischenräume zwischen den Linien gezählt.

Gezählt wird dabei immer von unten nach oben, also von der untersten zur obersten Notenlinie. Nun gibt es aber natürlich mehr als neun verschiedene Töne. Ist ein Ton so tief oder so hoch, dass er aus den fünf Notenlinien herausrutscht, wird er mit einer Hilfslinie notiert. Diese Hilfslinie ist ein kurzer Strich, der parallel zu den Notenlinien und gleichzeitig durch die Note hindurch verläuft. Je nachdem, wie tief oder hoch ein Ton ist, kann er mehrere solcher Hilfslinien haben.

Allerdings wäre es ziemlich unübersichtlich, wenn der Musiker dauernd Noten mit vielen Hilfslinien vor sich hätte. Aus diesem Grund gibt es den Notenschlüssel. Er steht am Anfang jeder Zeile und zeigt dem Musiker an, in welcher Höhe sich die Töne ungefähr bewegen. Dabei gibt es im Notensystem zwei besonders wichtige Notenschlüssel, nämlich den Violinschlüssel und den Bassschlüssel.  

Der Violinschlüssel

wird auch als G-Schlüssel bezeichnet. Merken kann sich der Musiker diesen Namen, indem er sich einprägt, dass sich die Mitte des Wirbels auf der zweiten Notenlinie (von unten) befindet. Diese Notenlinie ist beim Violinschlüssel für die Note G vorgesehen. Der Violinschlüssel wird für Instrumente und Stimmen verwendet, die eher hohe Töne spielen. Und generell ist der Violinschlüssel der Notenschlüssel, der am häufigsten zum Einsatz kommt.

Steht der Violinschlüssel am Anfang der Zeile und werden nun Noten in die Notenlinien eingetragen, dann befinden sich auf den Notenlinien die Töne E, G, H, D und F. In den Räumen zwischen den Notenlinien sitzen die Töne F, A, C und E. Um sich die Anordnung der Töne in den Notenlinien einzuprägen, kann sich der Musiker mit Eselsbrücken behelfen. So kann er sich beispielsweise merken, dass die Töne in den Zwischenräumen das englische Wort FACE ergeben. Aus den Tönen auf den Notenlinien kann er sich einen Merksatz bauen, beispielsweise „es gibt heute Dosenfutter“.

Und so sieht das Ganze auf dem Notenblatt aus:[Grafik Noten 1] 

Image

 

Der Bassschlüssel

heißt auch F-Schlüssel. Er wird bei tiefen Instrumenten und Stimmen verwendet. Die linke Hand des Klaviers ist meist ebenfalls im Bassschlüssel notiert. Der Bassschlüssel legt fest, dass die vierte Notenlinie die F-Linie sein soll. Die beiden Punkte vom Bassschlüssel sitzen deshalb über und unter der Notelinie F und der Ton, der auf der Notenlinie notiert wird, ist das F.

Beginnt eine Zeile mit dem Bassschlüssel, sitzen auf den fünf Notenlinien die Töne G, H, D, F und A. In die vier Räume zwischen den Notenlinien werden die Töne A, C, E und G eingetragen. Auch hier gibt es wieder Eselsbrücken, die das Einprägen erleichtern.

So lautet ein bekannter Merksatz für die Töne auf den Notenlinien „Gustav hat den Frack an“. Die Töne in den Zwischenräumen kann sich der Musiker mit der Eselbrücke „Alle Clowns essen Gemüse“ merken.

Auf dem Notenblatt sieht das so aus:[Grafik Noten 2] 

Image

 

Die Noten

Neben den Notenlinien und dem Notenschlüssel sind die Noten entscheidende Symbole, um Musik aufzuschreiben. Und je nachdem, wie eine Note aussieht, weiß der Musiker, welchen Ton er spielen muss und wie lang dieser Ton ist.

Dafür setzt sich eine Note aus mehreren Bestandteilen zusammen:[Grafik Noten 3] 

Image

 

Der Notenkopf

Jede Note hat einen Notenkopf. Handelt es sich um eine ganze oder eine halbe Note, ist der Notenkopf hohl. Der Notenkopf hat in diesem Fall also einen schwarzen Rand und ansonsten eine weiße Innenfläche. Bei kleineren Notenwerten und somit bei Tönen, die kürzer gespielt werden, ist der Notenkopf schwarz ausgefüllt. 

Der Notenhals

Mit Ausnahme von ganzen Noten, hat jede Note auch einen Notenhals. Der Notenhals ist ein dünner, senkrechter Strich und seitlich am Notenkopf angeordnet. Verläuft der Notenhals nach oben, befindet er sich rechts neben dem Notenkopf. Dies ist üblicherweise bei Noten der Fall, die auf den beiden ersten Notenlinien sitzen.

Zeigt der Notenhals nach unten, befindet er links neben dem Notenkopf. So werden Noten meist ab der dritten Notenlinie notiert. Die Richtung, in die der Notenhals verläuft, wirkt sich aber nicht darauf aus, wie die Note gespielt wird. Die verschiedenen Anordnungen sollen nur die Lesbarkeit erhöhen. 

Das Fähnchen

Am Ende des Notenhalses befindet sich eine gekrümmte Linie. Diese Linie ist das Fähnchen. Es wird notiert, wenn die Note eine Achtelnote ist. Ist die Note noch kürzer, kommen weitere Fähnchen dazu. So hat eine Sechszehntelnote zwei Fähnchen und eine Zweiunddreißigstelnote drei Fähnchen. Dabei sitzen die Fähnchen immer rechts neben dem Notenhals.

Nun kommt es aber oft vor, dass mehrere kurze Noten nacheinander gespielt werden sollen. Damit der Musiker auf seinem Notenblatt dann nicht viele Noten mit noch mehr Fähnchen vor sich sieht, werden die Noten zu Gruppen zusammengefasst. Dafür werden die Notenhälse durch Querbalken miteinander verbunden. Und die Anzahl der Querbalken entspricht der Anzahl an Fähnchen, die die Noten einzeln hätten. Hat eine Notengruppe also beispielsweise zwei Querbalken, dann weiß der Musiker, dass er zwei Sechszehntelnoten spielen muss.  

Der Punkt

Eine Art Gegenstück zum Fähnchen ist der Punkt. Denn ein Punkt verlängert eine Note, und zwar immer um ihre halbe Länge. Dabei steht der Punkt rechts neben dem Notenkopf. Kommt also beispielsweise eine halbe Note mit einem Punkt daher, verlängert sich die Note um ihren halben Notenwert. Der halbe Wert von einer halben Noten ist eine Viertelnote.

Durch den Punkt wird die halbe Note somit zu einer Dreiviertelnote.  Auf dem Notenblatt sehen die verschiedenen Noten so aus:[Grafik Noten 4]

Image

Und was es mit den Notenwerten auf sich hat, erklären wir im Kapitel Rhythmus noch einmal genau.

Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:
  • 7 Gründe, ein Instrument zu lernen
  • Beim Konzert ganz vorne stehen - 4 Tipps
  • Tipps für die richtige Pflege von Schallplatten
  • Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil
  • Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 1. Teil
  • Dürfen Konzertkarten weiterverkauft werden?
  • Thema: Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1

     
    < Prev   Next >

    Anzeige

     

     

     

     

    © 2006 - J!LM -

    Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan