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Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...

Wie Influencer für klassische Musik begeistern Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler Nähe zum Publikum. Auf diese Weise gelingt es ihnen, der klassischen Musik die Schwere zu nehmen, neue Berührungspunkte zu schaffen und Zielgruppen zu begeistern, die bisher mit Klassik nichts anfangen konnten. Dieser Trend kommt auch den namhaften Konzerthäusern zugute. Musiker aus der Klassikwelt bauen durchs Internet Distanz abAls Lang Lang im Jahr 1999 die Weltbühne betrat, war er 17 Jahre alt.  Ganzen Artikel...

Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil   Die Welt der Musik kennt eine große Vielfalt an Stilen, Richtungen und auch Instrumenten. Dabei begeistern sich sehr viele Menschen für Tasteninstrumente. Vermutlich jeder hat jemanden in seinem Umfeld, der mehr oder weniger gut Klavier spielen kann. Das liegt zum einen daran, dass Tasteninstrumente in praktisch allen Musikgenres auftauchen. Zum anderen führt meist einfach kein Weg an den Tasteninstrumenten vorbei, wenn jemand Musik machen möchte.  Ganzen Artikel...

Tonbezeichnungen in anderen Sprachen Übersicht: Diese Tonbezeichnungen werden in anderen Sprachen genutzt  Eigentlich heißt es immer, dass Musik eine Sprache sei, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, jedenfalls dann nicht, wenn Musiker aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander musizieren möchten. Dies hat allerdings weniger mit unterschiedlichen Musikrichtungen oder Musikgeschmäckern zu tun, sondern vielmehr mit der Sprache als solches.    Ganzen Artikel...



Wer waren eigentlich die Kastraten? Wer waren eigentlich die Kastraten? Die Kastraten hatten einst einen ähnlichen Stellenwert wie Popstars heute. Die Sänger füllten die großen Opernhäuser in Europa, wurden vom Publikum verehrt und gefeiert und so manchem Zuhörer trieb die helle, glasklare Stimme Tränen der Rührung in die Augen. Die Kastraten badeten sich gerne in dem Ruhm und genossen ihren Reichtum. Aber sie zahlten dafür auch einen sehr hohen Preis.   Ganzen Artikel...

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  Thursday, 25 December 2025
 
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Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 2

Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 2 

Irgendwann wird aus dem kleinen Kind ein Teenie. Und oft ist das auch die Zeit, in der das Interesse an Musik erwacht. Das Jugendzimmer wird mit Postern vom Lieblingsstar tapeziert und die Songs einer Band laufen rauf und runter. Selbst wenn der Nachwuchs nicht unbedingt auf Vokabellernen steht, kann er die englischen Songtexte perfekt mitsingen. Klar, dass die Begeisterung groß ist, wenn der Lieblingskünstler auf Tournee geht und der Teenie so die Chance hat, ihn live auf der Bühne zu erleben. 

 

 

Allerdings beurteilt der Teenie die Sache mit dem Konzert oft etwas anders als seine Eltern. Denn der Teenie sieht kein Problem. Schließlich muss er ja einfach nur auf das Konzert gehen. Für die Eltern ist es deutlich komplizierter: Kann der Teenie überhaupt schon ein Konzert besuchen?

Wer besorgt die Konzertkarten? Wie kommt der Teenie aufs Konzert und wieder zurück? Das sind nur ein paar Punkte, die es zu klären gilt. Damit der erste Konzertbesuch zu einem echten Highlight wird, haben wir in einem zweiteiligen Beitrag organisatorische Tipps für Eltern zusammengestellt. Dabei ging es in Teil 1 um den Kauf der Konzertkarten, die Platzwahl und die Einlassbedingungen.

 

Jetzt in Teil 2 kümmern wir uns um die Punkte, die wichtig sind, wenn es mit den Tickets geklappt hat und der Teenie tatsächlich aufs Konzert geht:

 

Die Hin- und Rückfahrt

Ist der Teenie schon älter und geht er zusammen mit Freunden aufs Konzert, kann die Gruppe vielleicht öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Für die Eltern wird es dadurch ziemlich einfach. Aber was ist, wenn der Teenie zu jung ist, um sich alleine auf den Weg zu machen? Oder wenn das Konzert doch ein ganzes Stück entfernt stattfindet? Oder wenn das Konzert auf einen Schultag mitten in der Woche fällt? Meist sind dann doch die Eltern gefragt und müssen Taxi spielen. 

Verständlicherweise möchte der Nachwuchs auf keinen Fall zu spät kommen. Und wenn er keinen festen Sitzplatz hat, sondern sich vor Ort einen Stehplatz erobern muss, wird er möglichst früh da sein wollen. Die Eltern sollten sich deshalb im Vorfeld schlau machen, wie sie zum Konzertort kommen. Neben der reinen Fahrtzeit sollten sie sich außerdem nach Parkmöglichkeiten und der Entfernung vom Parkplatz zum Einlass erkundigen. Klar, dass sie dann noch einen gewissen Zeitpuffer einplanen sollten.

Denn unterwegs kann es immer mal einen Stau geben und wo viele Menschen zu einer Veranstaltung kommen, kann sich die Anfahrt ganz schön ziehen. Ist der Konzertort sehr weit entfernt und findet die Show in den Ferien oder an einem Wochenende statt, kann es auch eine Überlegung wert sein, vor Ort zu übernachten. Durch die Übernachtung fallen die Kosten zwar ein ganzes Stück höher aus. Aber dafür können sich der Teenie und die Eltern nach dem aufregenden Tag erholen und am nächsten Morgen nach dem Frühstück ausgeschlafen und frisch gestärkt den Heimweg antreten. 

 

Die Ausrüstung des Teenies

Ein Tag mit einem Konzertbesuch kann ganz schon lang werden. Denn vor Ort angekommen, heißt es erst einmal warten. Je nachdem, wie früh der Teenie anreist, kann es Stunden dauern, bis der Einlass überhaupt beginnt. Die Sicherheitskontrollen nehmen dann noch einmal ordentlich Zeit in Anspruch. Aber allein schon aus Sicherheitsgründen sind die Kontrollen einfach notwendig und sinnvoll. Nach dem Einlass dauert es oft noch mal, bis die Vorgruppen loslegen und irgendwann schließlich der eigentliche Star auf die Bühne kommt. Und nach dem Konzert geht es mitunter auch nicht besonders schnell, bis der Ausgang erreicht ist.

Damit stellt sich die Frage, was der Teenie zum Konzert mitnehmen sollte. Bevor die Eltern irgendetwas zusammenpacken, sollten sie erst einmal einen Blick auf die Hausordnung und die Hinweise des Veranstalters werfen. Dort steht, was der Teenie mit hinein nehmen darf und welche Gegenstände verboten sind. So müssen beispielsweise Taschen und Rucksäcke manchmal komplett draußen bleiben, während bei anderen Veranstaltungen kleine Taschen erlaubt sind. Teilweise kann der Teenie Getränke und einen Imbiss mitnehmen, manchmal sind keinerlei Lebensmittel zugelassen. Und die Verbote können auch vermeintlich harmlose Gegenstände betreffen. Ein Riesenposter als Gruß für den Star zum Beispiel. Da es nicht überall Aufbewahrungsmöglichkeiten gibt, sollten sich die Eltern also im Vorfeld erkundigen.

Ansonsten sollte der Teenie einen Pullover oder eine Jacke übers T-Shirt, eine lange Hose und festes Schuhwerk anziehen. Denn eine Lage auszuziehen, ist immer möglich und wesentlich angenehmer, als zu frieren. Und offene Schuhe sind in einer Menschenmenge eine ziemlich schlechte Idee. Sicherheitshalber sollte der Teenie außerdem ein Regencape mitnehmen und im Sommer an den Sonnenschutz denken. So ist er für alle Wetterlagen gewappnet. Und: Der Teenie braucht einen gültigen Ausweis. Sonst kann es an der Einlasskontrolle Probleme geben. 

 

Das Budget für den Konzertbesuch

Der letzte Punkt, der geklärt sein sollte, ist die Frage nach dem Budget für den Konzertbesuch. Hier ein Armbändchen als Erinnerung, dort ein Knicklicht, vielleicht noch ein Poster oder ein T-Shirt und dann noch Pommes, Bratwurst und Getränke zwischendurch: So kann schnell ein ordentlicher Betrag zusammenkommen.

Damit es keine bösen Überraschungen gibt, sollten die Eltern nachfragen, welche Preise für Speisen, Getränke und Fan-Artikel aufgerufen werden. Anschließend sollten sie mit dem Teenie über Geld sprechen. Opfert der Nachwuchs sein komplettes Taschengeld? Hat er Geldgeschenke gespart, die er jetzt verwenden will? Steuern die Eltern etwas bei und wenn ja, wie viel? Einigen sich die Eltern und der Teenie darauf, dass die Eltern ein bestimmtes Budget spendieren und dieses Geld ein vorgezogenes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk ist? Gut ist auf jeden Fall, wenn die Geldfrage vorher geklärt ist. Denn sonst endet der erste Konzertbesuch möglicherweise mit einem enttäuschten Gesicht.

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