Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3   Ob Motto-Party, Radio oder persönliche Playlist: Viele Songs aus den 1980er-Jahren sind echte Kulthits und gehören zum Standard-Repertoire einfach dazu. Dabei hält die deutsche Musik dieses Jahrzehnts eine bunte Mischung bereit. Von Rock und Pop über Schlager bis hin zur Neuen Deutschen Welle ist so ziemlich alles vertreten. Für alle, die eine kleine Zeitreise machen und den musikalischen Geist dieses Jahrzehnts aufleben lassen möchten, haben wir eine Liste mit 20 der besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Hier ist der letzte Teil 3!  Ganzen Artikel...

Was sind Streichinstrumente? 1. Teil Was sind Streichinstrumente? 1. Teil   Zur Besetzung eines klassischen Orchesters gehören Holzbläser, Blechbläser und Schlaginstrumente. Als vierte große Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die berühmtesten Vertreter der Streichinstrumente vor und erklären, was sie ausmacht.    Ganzen Artikel...

Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Kritikpunkte an der GEMA Die größten Kritikpunkte an der GEMA Sicherlich ist unbestritten, dass die GEMA eine wichtige Aufgabe erfüllt. Das Kürzel GEMA steht für Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte und als Verwertungsgesellschaft vertritt die GEMA ihre Mitglieder. Bei den Mitgliedern handelt es sich um Künstler, Komponisten, Texter und Verleger von musikalischen Werken. Vereinfacht erklärt sorgt die GEMA dafür, dass die Urheberrechte geschützt und die Künstler bei einer öffentlichen Nutzung ihrer Werke angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden.   Ganzen Artikel...



Die beliebtesten Fussball-Hits Die beliebtesten Fußball-Hits   Deutschland ist ein Fußballland. Und selbst diejenigen, die sich nicht unbedingt für die Bundesliga oder nationale und internationale Pokalspiele interessieren, lassen sich spätestens bei Europa- und Weltmeisterschaften vom Fußballfieber anstecken. Klar, dass dann nicht nur Flaggen und Fanaccessoires dazugehören, sondern auch Musik. Wie sonst könnten die Fans ihre Emotionen besser zum Ausdruck bringen, als durch Songs? Und so gibt es ein paar Lieder, die zu echten Ohrwürmern in Fußballstadien geworden sind und die praktisch jeder mitgrölen kann.    Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Monday, 31 March 2025
 
Musikthemen
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow 9 Tipps für einen gelungenen Opernabend
 
 
Anzeige
9 Tipps für einen gelungenen Opernabend

9 Tipps für einen gelungenen Opernabend 

Ein sehr edles, anmutiges Ambiente, ein Publikum in elegantester Abendgarderobe und eine insgesamt eher steife Angelegenheit - so wurden Opernbesuche häufig beschrieben. Doch inzwischen hat auch die Oper eine Verjüngungskur erfahren. Die Atmosphäre ist lockerer, die Kleiderordnung weit weniger streng und das Publikum bunt gemischt.

 

 

Die Inszenierungen sind moderner und neben klassischen Kulturstätten werden mitunter sogar Open-Air-Arenen zu Spielorten. Selbst für diejenigen, die bisher mit klassischer Musik wenig anfangen konnten, kann ein Opernbesuch so zum echten und unvergesslichen Erlebnis werden. Ein paar Kleinigkeiten sollten aber beachtet werden. Welche das sind?

 

Hier sind neun Tipps für einen gelungenen Opernabend!:

 

Tipp 1: Das richtige Outfit wählen.

Anders als früher, als der Opernbesuch eine überaus elegante Angelegenheit war und den oberen, reichen und gebildeten Schichten vorbehalten blieb, möchten heute die meisten Opernhäuser und Veranstalter ein breites Publikum ansprechen. Deshalb ist die Kleiderordnung auch längst nicht mehr so streng. Es kann gut sein, dass ein Besucher im chicen Anzug erscheint und seine Partnerin ein Abendkleid trägt, während ein anderes Paar in Jeans und T-Shirt auftaucht.

Wenn bei einer Aufführung ein bestimmter Dresscode verlangt wird, findet der Opernbesucher entsprechende Informationen dazu in den Veranstaltungshinweisen. Oft sind die Angaben auch auf der Eintrittskarte aufgedruckt. Ansonsten gilt, dass der Opernbesucher mit einem gehobenen Freizeitoutfit nicht viel falsch machen kann.

Ein moderner Anzug, eine Stoffhose und ein Hemd oder eine Kombination aus dunkler Jeans und Blazer beispielsweise sind für Ihn eine gute Wahl. Sie liegt mit einem Hosenanzug, einem Kostüm oder einem Etuikleid richtig. Im Prinzip kann sich der Opernbesucher also an dem Outfit orientieren, das üblicherweise in einem Büro getragen wird. Wichtig ist aber auch, dass der Opernbesucher in seinem Outfit bequem sitzen kann. Denn ein Opernabend dauert lange und der Opernbesucher möchte sich ja auf die Musik konzentrieren und nicht auf seine Klamotten. 

 

Tipp 2: Pünktlich eintreffen.

Als Faustregel gilt, dass der Opernbesucher spätestens eine halbe Stunde vor Beginn der Aufführung vor Ort sein sollte. Nimmt der Einlass mehr Zeit in Anspruch, ist auf der Eintrittskarte eine frühere Einlasszeit angegeben. Findet die Oper in einem historischen Gebäude, einem altehrwürdigen Theater oder einem berühmten Festspielhaus statt, lohnt es sich aber, zeitiger einzutreffen.

So kann der Opernbesucher nämlich das Ambiente und die besondere Atmosphäre auf sich wirken lassen, bevor die Aufführung beginnt. Zu spät kommen, sollte der Opernbesucher auf keinen Fall. Denn dadurch verpasst er nicht nur den Anfang. Schlimmstenfalls kann es sein, dass ihm der Einlass erst in der Pause gestattet oder sogar komplett verwehrt wird. 

 

Tipp 3: Die Dauer bedenken.

Ein Opernabend kann sich durchaus in die Länge ziehen. Wie lange die Aufführung dauert, hängt dabei von der Oper ab. So erzählt eine Mozart-Oper ihre Geschichte meist in ungefähr zweieinhalb Stunden, während sich eine typische Oper von Wagner gerne über eine Dauer von fünf Stunden erstreckt. In aller Regel wird eine Oper aber nicht an einem Stück aufgeführt. Stattdessen gliedert sich die Aufführung in zwei oder drei Abschnitte mit jeweils einer Pause dazwischen.

Die Pausen kann der Opernbesucher nutzen, um sich die Beine zu vertreten, auf die Toilette zu gehen oder etwas zu trinken. In vielen Fällen ist am Ende der Veranstaltungsbeschreibung angegeben, wie lange die Veranstaltung dauern wird. So kann der Opernbesucher seinen Abend planen und entsprechend die Rückfahrt oder eine Übernachtung organisieren. 

 

Tipp 4: Vorher eine Kleinigkeit essen.

Während einer Opernaufführung ist es in aller Regel nicht erlaubt, zu essen oder ein Getränk auszupacken. Doch ein knurrender Magen kann den Musikgenuss ganz schön stören. Andersherum wird sich der Opernbesucher wahrscheinlich auch nicht besonders wohlfühlen, wenn er stundenlang vollgegessen auf seinem Stuhl sitzen muss.

Und abgesehen von dem Völlegefühl, wäre es schade, wenn der Opernbesucher satt einschläft und die Oper dadurch verpasst. Ratsam ist deshalb, vor der Veranstaltung eine kleine, leichte Mahlzeit zu sich zu nehmen. Nach der Oper kann der Opernbesucher den Abend dann bei einem gemütlichen Dinner ausklingen lassen.  

 

Tipp 5: Hustenbonbons einpacken.

Die Luft in einem vollen Opernsaal kann ganz schön stickig sein. Vor allem in den Pausen sind deshalb oft regelrechte Räusper- und Hustenkonzerte zu hören. In den Pausen ist das natürlich auch nicht weiter schlimm. Ärgerlich und störend wird es jedoch, wenn der Opernbesucher ein ständiges Halskratzen hat und sein Husten ausgerechnet in den stilleren Momenten nicht unterdrücken kann.

Deshalb sollte der Opernbesucher sicherheitshalber immer ein paar Hustenbonbons oder Lutschpastillen dabei haben. Die Bonbons sind auch hilfreich, um einem Durstgefühl entgegenzuwirken. Sind die Bonbons einzeln verpackt, sollte sie der Opernbesucher aber vorher auspacken. Denn ein Rascheln mit dem Bonbonpapier ist genauso nervig wie ein Räuspern oder Husten.    

 

Tipp 6: Das Handy ausschalten.

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, doch im Eifer Gefechts gerät es gerne einmal in Vergessenheit: Bevor die Aufführung beginnt, sollte der Opernbesucher unbedingt sein Handy ausschalten. Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen elektronischen Geräte. Schließlich ist es nicht nur peinlich, sondern den Künstlern gegenüber auch überaus unhöflich, wenn mitten in der Vorstellung das Telefon klingelt. 

 

Tipp 7: Keine Fotos während der Aufführung!

In den meisten Festspielhäusern und Kulturstätten ist es verboten, während der Aufführung zu fotografieren oder zu filmen. Und der Opernbesucher sollte ein solches Verbot in seinem eigenen Interesse auch einhalten. Denn schließlich möchte er ja die Aufführung verfolgen und die Musik genießen, und nicht ständig nur auf ein Display starren. Gegen ein Selfie als Erinnerung an den Opernabend ist aber natürlich nichts einzuwenden, sofern das Bild aufgenommen wird, bevor die Aufführung beginnt oder nachdem sie beendet ist.  

 

Tipp 8: Ein kleines Fernglas mitnehmen.

Früher gehörte das Opernglas zur Standardausstattung bei einem Opernbesuch. Die elegante Sehhilfe diente der feinen Gesellschaft allerdings in erster Linie dazu, zu prüfen, wer alles im Publikum saß, wer sich von wem begleiten ließ und wer was trug.

Das Studieren des Publikums dürfte für den Opernbesucher heutzutage weniger interessant sein. Trotzdem kann ein Opernglas sehr nützlich sein. Denn vor allem in einem großen Saal sichert sich der Opernbesucher so einen besseren Blick auf die Details, die sich auf der Bühne abspielen. Aber natürlich muss sich der Opernbesucher nicht extra ein echtes Opernglas besorgen. Ein handelsübliches Fernglas in kleinem Format erfüllt den gleichen Zweck. 

 

Tipp 9: Zur richtigen Zeit klatschen.

Die Tradition erlaubt es, laut und ausgiebig zu klatschen, wenn eine Arie, ein Duett oder eine Passage besonders gelungen vorgetragen wurde oder wenn ein Akt beendet ist. Früher war es sogar so, dass das Publikum darauf bestehen konnte, dass die Aufführung erst dann fortgesetzt wird, wenn ein Solist seine Arie noch einmal gesungen hatte.

Dann folgte eine Zeit, in der eher wenig geklatscht wurde. Der ständige Applaus zwischendurch wurde sowohl von den Künstlern als auch vom Publikum als störende Unterbrechung des Musikflusses empfunden. Heute wird die Sache mit dem Beifall unterschiedlich gehandhabt. Je nach Veranstaltungsstätte und Publikum wird mal häufiger und mal zurückhaltender geklatscht. Mal ist Beifall gewünscht, mal wird er mit bösen Blicken und einem Kopfschütteln quittiert. Ist sich der Opernbesucher unsicher, sollte er deshalb am besten abwarten. Kommt Beifall auf, kann er sich bedenkenlos anschließen. Andernfalls applaudiert er eben erst bei der nächsten Gelegenheit.

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 3
  • Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 2
  • Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1
  • CDs brennen - ist das erlaubt?
  • 7 Gründe, ein Instrument zu lernen
  • Beim Konzert ganz vorne stehen - 4 Tipps
  • Thema: 9 Tipps für einen gelungenen Opernabend

     
    < Prev   Next >

    Anzeige

     

     

     

     

    © 2006 - J!LM -

    Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan