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Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 3   Ob Motto-Party, Radio oder persönliche Playlist: Viele Songs aus den 1980er-Jahren sind echte Kulthits und gehören zum Standard-Repertoire einfach dazu. Dabei hält die deutsche Musik dieses Jahrzehnts eine bunte Mischung bereit. Von Rock und Pop über Schlager bis hin zur Neuen Deutschen Welle ist so ziemlich alles vertreten. Für alle, die eine kleine Zeitreise machen und den musikalischen Geist dieses Jahrzehnts aufleben lassen möchten, haben wir eine Liste mit 20 der besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Hier ist der letzte Teil 3!  Ganzen Artikel...

CDs brennen - ist das erlaubt? CDs brennen - ist das erlaubt? Heutzutage ist es fast schon selbstverständlich, sich durch digitale Kopien seine eigene Musiksammlung zusammenzustellen. Doch wie sieht es eigentlich rechtlich aus? Eigene CDs brennen - ist das erlaubt?   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Liste - Einige der interessantesten Beatles-Songs Liste: Einige der interessantesten Beatles-Songs  Auch wenn die Beatles zweifellos polarisieren und es neben eingefleischten Fans eben auch diejenigen gibt, die mit der Musik der Fab Four überhaupt nichts anfangen können, so gehören die Beatles unbestritten zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Im Laufe ihrer vergleichsweise kurzen Bandgeschichte sorgten die vier Briten nicht nur für eine regelrechte Hysterie, wo immer sie auftauchten, sondern lieferten auch ein riesiges Repertoire an unterschiedlichsten Songs ab.   Ganzen Artikel...



Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1   Im deutschsprachigen Raum der 1980er-Jahre waren sowohl Rock und Pop als auch Schlager schwer angesagt. Außerdem erreichte die Neue Deutsche Welle ihren kommerziellen Höhepunkt. Viele der damaligen Hits haben inzwischen Kultstatus. Sie laufen noch immer im Radio und werden auch außerhalb von 80er-Motto-Partys gerne gespielt. Für alle, die ein bisschen in Erinnerungen schwelgen oder das Lebensgefühl von damals nachvollziehen möchten, haben wir eine Liste mit den 20 besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Doch weil kommerzieller Erfolg und der persönliche Geschmack zwei verschiedene Dinge sind, ordnen wir in alphabetischer Reihenfolge an.  Ganzen Artikel...

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  Saturday, 23 November 2024
 
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Bandmitglieder finden - 6 Tipps

Bandmitglieder finden - 6 Tipps

 

Als Solo-Musiker unterwegs zu sein, kann zwar durchaus seine Vorzüge haben. Doch spätestens, wenn die ersten Songs aufgenommen werden sollen, braucht der Künstler eine Band. Und generell macht es Spaß, zusammen mit anderen zu musizieren. Doch wie gelingt es, Leute zu finden, die einerseits vom Musikstil und der Arbeitsmoral her passen und bei denen andererseits auch die menschliche Komponente stimmt? Hier sind sechs Tipps, die dabei helfen, Bandmitglieder zu finden!

 

1. Das Internet nutzen

Im Zeitalter des Internets bietet es sich natürlich an, auf dieses Medium zurückzugreifen. Schließlich können hier innerhalb kürzester Zeit sehr viele Personen erreicht werden. Die Suche kann sich auf die nähere Umgebung beziehen oder sogar weltweit erfolgen. Außerdem fallen meist keine zusätzlichen Kosten an. Üblicherweise genügt es, sich anzumelden und ein Profil zu erstellen.

Um Bandmitglieder zu finden, kann der Musiker sein Anliegen in speziellen Musiker-Foren posten. Er kann sich mit anderen Musikern austauschen, Fragen stellen und Kontakte knüpfen. Selbst wenn die Suche vielleicht nicht auf Anhieb erfolgreich ist, kann der Musiker den einen oder anderen Tipp für sich mitnehmen, wie er weiter vorgehen kann.

Eine andere Anlaufstelle sind Webseiten, die darauf spezialisiert sind, Musiker zusammenzubringen. Auf solchen Webseiten können sich Solo-Musiker und Musiker, die bestimmte Instrumente spielen und nach einer Band suchen, anmelden. Die Profile sind in einer Datenbank hinterlegt, sodass der Musiker bequem nachschauen kann, wer als neues Bandmitglied passen könnte.

Natürlich können auch die sozialen Medien hilfreiche Plattformen sein. Denn zum einen kann der Musiker hier sein Gesuch veröffentlichen. Durch die Vernetzung zieht der Beitrag schnell weite Kreise. Zum anderen kann der Musiker für sich und seine Musik Werbung machen. Beschreibungen, Fotos und Videos erhöhen den Bekanntheitsgrad. Mit etwas Glück werden auf diese Weise Fans, Musiker und vielleicht sogar Plattenlabel auf den Künstler aufmerksam.

 

2. Tonstudios kontaktieren

Tonstudios und auch Proberäume, die regelmäßig von Musikern gemietet werden, können nützliche Ansprechpartner sein, um Bandmitglieder zu finden. Denn sie wissen oft, ob es Leute gibt, die aktuell nach einer Band suchen. Gleichzeitig kann der Musiker Kontakte knüpfen, die in Zukunft wertvoll sein können. Denkbar ist zum Beispiel, dass ein Tonstudio an einem Musikprojekt beteiligt ist und dafür Musiker zusammenbringt. Aus dieser Zusammenarbeit kann sich ergeben, dass einige der Beteiligten als Band weitermachen.

Außerdem kann er in Tonstudios und Proberäumen Flyer auslegen. Andere Musiker, die die Räumlichkeiten nutzen, werden so auf das Gesuch aufmerksam und können sich mit dem Musiker in Verbindung setzen oder in ihrem Umfeld kommunizieren.

 

3. An einschlägigen Orten suchen

Potenzielle Bandmitglieder mit den gleichen musikalischen Interessen lassen sich dort finden, wo sie sich regelmäßig aufhalten. Das können zum Beispiel Plattenläden, Geschäfte mit Musikinstrumenten, Musikschulen oder Kneipen sein, die regelmäßig Live-Konzerte veranstalten.

Der Musiker sollte einen ansprechenden Flyer gestalten, der auf den ersten Blick vermittelt, wonach er sucht. Dabei geht es nicht nur um die inhaltlichen Angaben, sondern auch um die Optik. Das Design sollte den eigenen Musikstil widerspiegeln. Je auffälliger und ansprechender der Flyer gestaltet ist, desto eher springt er einem künftigen Bandkollegen ins Auge, der vielleicht nur im Vorbeigehen einen Blick auf die Pinnwand wirft. In Absprache mit den Ladenbesitzern kann der Musiker seine Handzettel dann auslegen oder am Schwarzen Brett anheften.

 

4. Eine Kleinanzeige schalten

Auch die gute alte Anzeige in der Zeitung, einer Fachzeitschrift oder einem Kleinanzeigen-Portal kann den gewünschten Erfolg bringen. Denn Anzeigen werden von sehr vielen Menschen gelesen und auch wenn sie selbst vielleicht nicht der richtige Adressat sind, erzählen sie befreundeten Musikern davon.

Während Anzeigen in Kleinanzeigen oft kostenfrei veröffentlicht werden können, sind Anzeigen in Zeitungen, lokalen Anzeigenblättern und Fachzeitschriften kostenpflichtig. Bei einer kleinen Privatanzeige sind die Kosten überschaubar. Trotzdem sollte die Anzeige alle wichtigen Informationen enthalten, damit die Investition nicht umsonst war. Zu den wesentlichen Informationen gehören:

·         Musikgenre

·         Art und Anzahl der gesuchten Bandmitglieder

·         Altersgruppe der künftigen Kollegen

·         Kontaktmöglichkeiten

 

5. Im Familien- und Freundeskreis umhören

Der Musiker sollte in seinem persönlichen Umfeld unbedingt davon erzählen, dass er eine Band gründen möchte. Es kann zwar sein, dass es in seinem Familien- und Freundeskreis keine Musiker gibt. Aber die Leute in seinem Umfeld kennen weitere Personen und diese Personen wiederum haben ebenfalls Familie, Freunde und Bekannte. Über Umwege können sich so interessante Kontakte ergeben, auf die der Musiker von alleine nicht gekommen wäre.

 

6. Eigene Webseite erstellen und Demo aufnehmen

Hat der Musiker bereits eine Webseite, sollte er diese nutzen, um sich vorzustellen, seine Musik zu präsentieren und auf die Suche nach Bandmitgliedern hinzuweisen. Hat er noch keine eigene Webseite, sollte er eine erstellen. Mit einem Baukastensystem gelingt das auch einem Laien problemlos. Und die Webseite muss nicht besonders aufwändig sein. Es genügt, wenn sie die wesentlichen Infos vermittelt.

Wichtig ist aber, dass potenzielle Bandkollegen die Webseite finden. Deshalb sollte der Musiker sie in sozialen Netzwerken, Foren und auf seinen Handzetteln bewerben. Außerdem sollte er einige Beiträge hinterlegen, die Suchbegriffe enthalten, die von Musikern häufig verwendet werden. Sorgt er dann noch dafür, dass die Seite aktuell bleibt und regelmäßig neue Inhalte bekommt, sollte sie von den Suchmaschinen gefunden und angezeigt werden.


Ratsam ist außerdem, ein Demo aufzunehmen und Kopien davon bereitzuhalten. Denn der Terminkalender oder die Entfernung machen es nicht immer möglich, sich zu einer Session zu treffen. Durch das Demo kann sich ein Interessent aber schon im Vorfeld einen guten Eindruck davon verschaffen, wie die Musik klingt und ob eine Zusammenarbeit funktionieren könnte.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 
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