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Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?

 

Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?

 

Wer ein Klavier vor sich sieht oder sich näher mit dem Klavierspielen befasst, stellt sich oft die Frage, wofür eigentlich die Pedale da sind. Tatsächlich ist das eine sehr gute Frage. Und hier kommt die Antwort!

 

Ein kurzer Blick auf den Aufbau eines Klaviers

Das Klavier in seiner heutigen Form ist ein sogenanntes Hammerklavier. Die Bauart geht auf Bartolomeo Cristofori, einen Instrumentenbauer aus dem italienischen Padua, zurück. Auf Basis der damals verbreiteten Cembalos entwickelte er ein Musikinstrument, das eine dynamische Spielweise ermöglichte, indem es durch einen stärkeren oder sanfteren Druck auf die Tasten lauter oder leiser erklang. Aus diesem Grund heißt das Klavier auch Pianoforte oder nur kurz Piano. Denn es kann leise (piano) oder laut (forte) gespielt werden. Pedale hatten die ersten Klaviere aber noch nicht. Sie kamen erst später dazu.

Um das Klavierspielen zu lernen, ist wichtig, zumindest den groben Aufbau des Instruments zu kennen. Von außen sind die weißen und schwarzen Tasten sowie die Pedale zu sehen. Im Klangkörper, also im Inneren des Holzkastens, hat ein Klavier Saiten und kleine Hammer. Zu jeder Taste gehören drei Saiten und ein Hämmerchen aus Holz, das mit Filz gedämpft ist.

Drückt der Klavierspieler eine Taste, schlägt im Klangkörper ein Hämmerchen auf die drei dazugehörigen Saiten und erzeugt so einen Ton. Lässt der Spieler die Taste wieder los, endet der Ton. Diese Funktion ist bei allen Tasten identisch. Drückt der Klavierspieler eine Taste sehr fest herunter, wird der Ton besonders laut. Andersherum kann er einen leisen Ton spielen, indem er die Taste nur sanft betätigt. Nimmt er auch die Pedale dazu, kann er das Klavierspiel noch weiter variieren.

 

Die Funktionen der Pedale am Klavier

Die Pedale erweitern die Ausdrucksfähigkeit eines Klaviers, eines Konzertflügels oder eines digitalen Pianos. Normalerweise verfügt ein Klavier über drei Pedale, die meist aus Messing bestehen. Bei Kleinklavieren sind es aber manchmal auch nur zwei Pedale.

 

Das Sustain-Pedal

Das rechte Klavierpedal ist das Sustain-Pedal. Es wird auch als Forte-, Halte- oder Dämpfer-Pedal bezeichnet und üblicherweise mit dem rechten Fuß gespielt.

Lässt der Klavierspieler eine Taste los, hört der Ton normalerweise sofort auf. Drückt er aber gleichzeitig das Sustain-Pedal, klingt der Ton länger nach. Denn das Pedal bewirkt, dass alle Dämpfer im Klangkörper von den Saiten abgehoben werden. Dadurch können die Töne frei schwingen und klingen lauter. Der Nachhall kann allerdings dazu führen, dass sich die Töne verwaschen anhören.

Drückt der Klavierspieler das Pedal nicht ganz, sondern nur zur Hälfte durch, verlängert sich auch der Ton nur leicht. Diese Spielweise wird als Halb-Pedal bezeichnet. In Klaviernoten wird auf unterschiedliche Art dargestellt, wann das Sustain-Pedal gedrückt und wieder gelöst werden sollte. Eine gängige Abkürzung lautet aber „Ped“.

 

Das Soft-Pedal

Das Pedal auf der linken Seite, das auch mit dem linken Fuß gespielt wird, ist das Soft-Pedal. Drückt der Klavierspieler das Soft-Pedal, klingt der gespielte Ton deutlich leiser. Aus diesem Grund wird das Pedal auch als Leise-Pedal bezeichnet.

Wie schon erwähnt, hat ein Klavier im Klangkörper Holzhämmerchen, die beim Drücken einer Taste auf jeweils drei Saiten schlagen. Das Soft-Pedal bewirkt, dass die Hämmerchen etwas zur Seite geschoben werden und dadurch nur noch auf eine oder zwei Saiten treffen. Das wiederum ist der Grund, warum ein anderer Name für das Pedal Una Corda lautet. Una corda bedeutet übersetzt eine Saite. Früher lagen die Klaviersaiten etwas weiter auseinander und wenn das Pedal betätigt wurde, trafen die Hämmerchen nur eine Saite. Bei heutigen, modernen Klavier sitzen die Saiten allerdings enger nebeneinander. Deshalb schlagen die Hämmerchen bei der Betätigung des Pedals oft auf zwei Saiten.

Der Klavierspieler sollte das Soft-Pedal grundsätzlich nur dann nutzen, wenn er ohnehin leise spielt und noch leiser werden möchte. Denn der Sinn ist verfehlt, wenn der Klavierspieler buchstäblich in die Tasten haut und die Lautstärke gleichzeitig mit dem Soft-Pedal reduziert.

 

Das Sostenuto- oder Übungs-Pedal

Das Pedal in der Mitte kann entweder ein Sostenuto- oder ein Übungs-Pedal sein. Gespielt wird es mit dem linken Fuß. Je nach Bauart des Klaviers kann das mittlere Pedal aber auch fehlen.

Als Sostenuto-Pedal hat das mittlere Klavierpedal ähnliche Eigenschaften wie das Sustain-Pedal. Es bewirkt also, dass die gespielten Töne lauter klingen und nachhallen. Der große Unterschied besteht darin, dass das Sostenuto-Pedal nicht alle Dämpfer im Klangkörper abhebt, sondern nur die Dämpfer von den Saiten, die zu den gerade gespielten Tasten gehören. Deshalb klingen auch nur diese Töne nach.

Ist das mittlere Pedal kein Sostenuto-Pedal, handelt es sich um ein sogenanntes Übungs-Pedal. Drückt der Klavierspieler das Übungs-Pedal nach unten, rastet es ein. Deshalb muss er es nicht die ganze Zeit über gedrückt halten. Im Klangkörper spannt sich ein Filz zwischen den Hämmerchen und den Saiten. Weil der Klang dadurch leiser wird, kann der Klavierspieler bei geringerer Lautstärke üben. Den gleichen Effekt kann der Klavierspieler zwar auch erzielen, wenn er das Soft-Pedal verwendet. Allerdings muss er dieses Pedal dann die ganze Zeit über gedrückt halten. Denn anders als das Übungs-Pedal rasten die beiden anderen Klavierpedale nicht ein.

 

Die Verwendung der Klavierpedale

Möchte der Klavierspieler die Pedale mit einbeziehen, braucht er die richtige Sitzhaltung. Bilden seine Beine einen 90-Grad-Winkel, ist der Abstand zu gering und es wird schwierig, die Pedale richtig zu treten. Andersherum sollte der Klavierspieler aber auch nicht zu weit weg sitzen, damit er sowohl die Tasten als auch die Pedale bequem erreicht.


Die Klavierpedale gekonnt einzusetzen, erfordert die richtigen Techniken und etwas Übung. Ein häufiger Anfängerfehler ist zum Beispiel, ständig das Sustain-Pedal zu betätigen. Damit die Pedale das Klavierspiel unterstützen, sollte sich der Klavierspieler deshalb mit ihren Funktionen befassen und die Verwendung gezielt üben. Außerdem sollte er ein Stück grundsätzlich erst einmal ohne Pedale spielen. Erst wenn er das Stück gut beherrscht, sollte er die Pedale dazunehmen. Denn es ist nicht ganz einfach, beide Hände und die Füße gleichzeitig zu koordinieren.

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