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Die haeufigsten Fehler von Amateur-Bands Die häufigsten Fehler von Amateur-Bands Viele Amateur-Bands träumen aus den unterschiedlichsten Gründen von dem großen Durchbruch. Während die einen wie ihre großen Vorbilder quer durch die Welt touren, riesige Stadien füllen oder Begeisterung, Ruhm und Ehre von begeisterten Fans ernten möchten, reizt die anderen die Aussicht auf die teils doch sehr großzügigen Gagen. Sicherlich werden nur die wenigsten Amateur-Bands den ganz großen Durchbruch schaffen und zweifelsohne ist es nicht einfach, sich dauerhaft erfolgreich in der hart umkämpften Musikbranche zu behaupten.    Ganzen Artikel...

Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil Was sind Tasteninstrumente? 1. Teil   Die Welt der Musik kennt eine große Vielfalt an Stilen, Richtungen und auch Instrumenten. Dabei begeistern sich sehr viele Menschen für Tasteninstrumente. Vermutlich jeder hat jemanden in seinem Umfeld, der mehr oder weniger gut Klavier spielen kann. Das liegt zum einen daran, dass Tasteninstrumente in praktisch allen Musikgenres auftauchen. Zum anderen führt meist einfach kein Weg an den Tasteninstrumenten vorbei, wenn jemand Musik machen möchte.  Ganzen Artikel...

Castingshows - Karrierechance oder Risiko? Castingshows - Karrierechance oder Risiko? Mit Fastfood-Ketten und Klatschblättern ist es so: Niemand isst dort oder liest sie, doch die Restaurants sind gut besucht und die Auflagen ordentlich. Mit den Castingshows ist es ganz ähnlich. Niemand schaut sich den Mist an und viele sind genervt, wenn auf jedem Sender ständig irgendwelche Talente gesucht werden. Doch die Einschaltquoten sprechen eine andere Sprache, jeder kann mehrere Castingshows aufzählen und irgendwie können die meisten mitreden.   Ganzen Artikel...

Konzertkarten Ticket-Center Konzertkarten im Ticket-Center Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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  Monday, 24 November 2025
 
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Die 18 besten Musikfilme, Teil 1

Die 18 besten Musikfilme, Teil 1 

 

In einem Musikfilm verschmelzen die Bild- und die Tonsprache zu einer Einheit. Dadurch entsteht ein Medium, das die Geschichte sehr facettenreich erzählen und den Zuschauer auf einer emotionalen Ebene berühren kann. Die besondere Magie, die so mancher Musikfilm ausstrahlt, hat dieses Genre zu einer echten Kunstform werden lassen.

Die Liste an Musikfilmen ist lang. Unter allen Werken eine Auswahl zu treffen, ist deshalb nicht einfach. Zumal natürlich immer auch der persönliche Geschmack eine Rolle spielt. Wir stellen in einer mehrteiligen Liste 18 der besten Musikfilme aller Zeiten vor. Dabei haben wir uns um eine bunte Mischung aus echten Klassikern, neueren Filmen und weniger bekannten Geheimtipps bemüht. Sowohl Film- als auch Musikfans kommen so auf ihre Kosten. Und wie gewohnt, listen wir die Filme in alphabetischer Reihenfolge auf. Los geht’s mit Teil 1!

 

1. 8 Mile

Im Film 8 Mile gab Enimem sein Debüt als Schlauspieler. Der Rapper spielt einen Jungen namens Jimmy, der ebenfalls Rapper ist und für den es im Leben nichts Wichtigeres gibt als den Rap. Jimmy möchte als Rapper den großen Durchbruch schaffen und dadurch sich selbst, seiner Mutter, seiner Schwester und seinen Freunden ein Leben fernab der sozialen Unterschicht ermöglichen.

Der Titelsong zum Film Lose Yourself stammt aus Eminems Feder und wurde mit einem Oscar für den besten Song ausgezeichnet. Der Film erzählt eine spannende Geschichte und gewährt dem Zuschauer auf eine sehr reale Art Einblicke in das Leben einer verzweifelten Familie am sozialen Abgrund. Für HipHop-Fans ist der Film ein echtes Muss. Doch auch wer mit HipHop nicht so viel anfangen kann, wird den Film mögen.

 

2. Almost Famous

Der Film erzählt die Geschichte von William Miller. Der junge Mann ist schüchtern und zurückhaltend, aber ein glühender Fan von Rockmusik. Eines Tages besucht Miller ein Konzert, bei dem er die junge Penny Lane kennen und lieben lernt. Über sie trifft er auf die Band „Stillwater“. Die Band bietet Miller an, sie auf ihrer Tour zu begleiten und für ein Musikmagazin über sie zu schreiben. Miller nimmt das Angebot gegen den Willen seiner Mutter an. Während der Tour taucht Miller in das Musiker-Leben ein und erlebt das berühmt-berüchtigte „Sex, Drugs and Rock ‘n‘ Roll“ hautnah.

Almost Famous erzählt auf eine sympathische Art über das Erwachsenwerden und den Verlust der eigenen Unschuld. Das Drehbuch stammt von Cameron Crowe, der auch Regie führte. Dabei verarbeitet Crowe in dem Film seine eigenen Erfahrungen, die er sammelte, als er mit der „Allman Brothers Band“ auf Tour war. Deshalb ist die Handlung sehr von autobiographischen Zügen geprägt.

 

3. Blues Brothers

Die Hauptfiguren des Films sind die Brüder Jake und Elwood Blues. Sie sind in einem Waisenhaus aufgewachsen. Als dieses Waisenhaus nun wegen Steuerschulden ans Kultusministerium abgegeben werden soll, beschließen sie, die Einrichtung zu retten. Dazu versuchen sie, ihre alte, gemeinsame Band zu mobilisieren. Doch sie haben nur elf Tage Zeit, um so viele Konzerte zu spielen, dass die Erlöse reichen, um damit die Grundsteuern für das Waisenhaus zu bezahlen.

Mit Blues Brothers gelang John Landis eine Musikkomödie, die mit kreativ ausgearbeiteten Figuren und einer wunderbar lockeren, unterhaltsamen Atmosphäre punktet. Abgerundet wird das Ganze durch eine originelle Musik, die sich auf eine sehr gelungene Art als roter Faden durch den Film zieht. 

 

4. Charlie und die Schokoladenfabrik

Dieser Musikfilm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Roald Dahl. Er erzählt die Geschichte vom kleinen Jungen Charlie. Charlie stammt aus einer armen Familie und wohnt neben der Schokoladenfabrik von Willy Wonka. Schon seit 15 Jahren hat kein Fremder die Fabrik von innen gesehen. Zusammen mit vier anderen Kindern bekommt Charlie eines Tages die einmalige Chance, an einer Führung durch die Schokoladenfabrik teilzunehmen. Willy Wonka möchte auf diese Weise einen Erben finden.

In der Schokoladenfabrik erwartet die Kinder eine Zauberwelt mit allerlei Phantasiegestalten und natürlich jeder Menge Schokolade. Die Musik steuern die Oompa Loompas bei. Das sind koboldähnliche Wesen, die zu jedem Lied auch eine witzige Choreografie präsentieren.

 

5. Control

Control ist ein autobiographischer Musikfilm über das tragische Leben des Sängers Ian Curtis. Im Alter von 19 Jahren lernt Curtis Debbie kennen. Kurze Zeit später heiraten die beiden und gründen eine Familie. Curtis ist Frontmann der Band “Joy Division”. Er ist eine Person mit einer besonderen Ausstrahlung und einer einzigartigen Stimme. Deshalb dauert es nicht lange, bis die Band auch über die Grenzen ihrer Heimatstadt Manchester hinaus große Erfolge feiert. Doch der Ruhm überfordert Curtis. Er beginnt eine Affäre mit der Journalistin Annike, woraufhin seine Ehe zerbricht. Der Musiker rutscht in schwere Depressionen und erkrankt an Epilepsie.

Der Film greift das Musikgenre Post-Punk auf und ist passend zur düsteren Stimmung schwarz-weiß. Er erzählt auf sehr eindruckvolle Art, wie gefährlich ein schneller Erfolg sein und welche Tragik ein Leben im Rampenlicht mit sich bringen kann.

 

6. Crazy Heart

Die Hauptfigur in Crazy Heart ist der Musiker Bad Blake. Blake ist eine Country-Legende. Doch inzwischen ist er in die Jahre gekommen, was ihm sehr zu schaffen macht. Er lebt in seinem Auto und in Motels, tingelt von Auftritt zu Auftritt und ist öfter betrunken als nüchtern. Gleichzeitig muss Blake dabei zusehen, wie sein frührer Schüler Tommy Sweet musikalische Erfolge feiert. Eines Tages lernt Blake die Reporterin Jean Craddock kennen und freundet sich mit ihr an. Sein Leben scheint dadurch allmählich wieder einen Sinn zu bekommen. Doch vom Alkohol kann Blake trotzdem nicht lassen.


Blake wird von Jeff Bridges gespielt. Er wurde dafür mit dem Oscar ausgezeichnet und viele sind der Ansicht, dass das Bridges‘ beste Rolle überhaupt ist. Die Stimmung im Film ist sehr authentisch. Das liegt sicher auch daran, dass zum Beispiel die Konzertszene bei einem echten Country-Konzert gedreht wurde.

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