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Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

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Das richtige Outfit fürs Konzert Das richtige Outfit fürs Konzert Musik und Mode lassen sich kaum voneinander trennen. Wenn jemand ein Konzert besucht, tut er das schließlich, weil er den Künstler mag oder ihm der Musikstil gefällt. Das Konzert-Outfit unterstreicht eben diesen Musikgeschmack und drückt gleichzeitig ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl aus.    Ganzen Artikel...



Was ist eigentlich ein Fan? Was ist eigentlich ein Fan? Kreischende Teenager, leidenschaftliche Erwachsene in teils merkwürdigen Outfits und passionierte Senioren, die keinen Auftritt ihres Lieblingsstars verpassen: Fans gibt es in allen Altersklassen. Doch wann ist jemand eigentlich ein Fan? Wo verläuft die Grenze zwischen etwas gut finden und Fan sein? Und was macht einen echten Fan aus?    Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 01 April 2025
 
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Die Unterschiede zwischen Techno, EDM, Electro und House, Teil 1

Die Unterschiede zwischen Techno, EDM, Electro und House, Teil 1

 

“Am liebsten höre ich elektronische Musik.” - Was im ersten Moment nach einer ziemlich klaren Aussage klingt, ist bei genauerem Hinsehen gar nicht so eindeutig. Denn die elektronische Musik hat viele verschiedene Facetten und umfasst unterschiedliche Stilrichtungen. Electro ist also nicht gleich Electro.

In einem zweiteiligen Beitrag schauen wir uns die elektronische Musik einmal genauer an. Wir erklären die Unterschiede zwischen Techno, EDM, Electro und House. Und bei der Gelegenheit werfen wir auch gleich einen Blick darauf, wie die verschiedenen Genres eigentlich entstanden sind.

 

Der technische Fortschritt ebnete der elektronischen Musik den Weg

Seit mittlerweile vier Jahrzehnten haben elektronische Klänge ihren festen Platz in der Musikwelt. Ob in angesagten Clubs, in Diskotheken, bei Festen und Veranstaltungen, bei Partys, im Auto oder zu Hause: An Techno, House und Co. führt kaum ein Weg vorbei.

Dass diese musikalische Entwicklung möglich wurde, ist dem technischen Fortschritt innerhalb der Musikszene zu verdanken. Ein entscheidender Faktor dabei war ein neuartiger Sampler. Er eröffnete den Produzenten völlig neue Möglichkeiten bei der Komposition von Songs.

Ebenfalls einen riesigen Beitrag zur Entstehung von elektronischer Tanzmusik leistete der “Roland TR-808”. Der Drum-Computer aus Japan kam 1980 auf den Markt und prägte die Entstehung der elektronischen Musik, aber auch des HipHop maßgeblich. Obwohl der TR-808 schon 40 Jahre alt ist, ist er bis heute im Einsatz. Sowohl bei der Produktion als auch bei Live-Auftritten nutzt die Szene den Drum-Computer nach wie vor.

Im Rückblick sorgten die neuen Technologien für eine musikalische Revolution. Bis dahin hatte es große Ensembles gebraucht, um ein Musikstück zu spielen und aufzunehmen. Nun konnten bei der Produktion von Songs sowohl die Instrumente als auch die Künstler einfach durch die Technik ersetzt werden. Außerdem wurde es möglich, schon vorhandene Songs mittels Sampler und TR-808 neu zu arrangieren, frisch abzumischen und in immer wieder anderen Versionen zu veröffentlichen. Der Weg für neuartige, bisher nie dagewesene Musikgenres war damit frei. 

 

Die Wurzeln der elektronischen Musik liegen im Techno

Die deutsche Gruppe Kraftwerk zählt zu den Pionieren des Techno. Das Duo aus Ralf Hütter und Florian Schneider war maßgeblich daran beteiligt, dass der Techno entstand und sich in der elektronischen Musikwelt etablieren konnte. Dabei bezeichneten die Musiker bereits Anfang der 1980er-Jahre eine ihre Veröffentlichungen als “Techno” und verhalfen damit auch dem Namen des Musikstils zu Bekanntheit.

Daneben hatten in Deutschland auch Sven Väth und WestBam einen großen Anteil daran, dass der Techno sein Nischendasein ablegen konnte und ein breites Publikum erreichte. WestBam gehörte außerdem zu den wichtigsten Begründern der Loveparade. Die Techno-Veranstaltung fand 1989 zum ersten Mal statt und verwandelte das Musikgenre in ein mediales Großereignis. In den folgenden Jahren wuchs die Fangemeinde stetig und die Loveparade entwickelte sich zu einem bunten und fröhlichen Musikfest, das seinen festen Platz im Terminkalender hatte.

Leider kam es dann bei der Loveparade 2010 zu einer Tragödie. Ausgelöst durch eine Massenpanik, starben 21 Menschen, etliche Besucher wurden verletzt. Diese Katastrophe führte dazu, dass die Loveparade in den darauffolgenden Jahren ausgesetzt wurde. Seitdem gab es die Techno-Veranstaltung nicht mehr.

Was den Musikstil angeht, gehören außergewöhnliche, unübliche und mitunter recht harte Sounds zu den Markenzeichen des Techno. Das Genre wollte ganz bewusst andere, neuartige Klänge schaffen und sich damit auch gezielt vom Mainstream abgrenzen. Der kommerzielle Erfolg war nie das vorrangige Ziel.

Gleichzeitig entstand ein Phänomen, das es in der Musikwelt so auch noch nicht gegeben hatte. Bislang war es üblich, dass Sänger und Bands in der Öffentlichkeit als Stars gefeiert wurden. Im Unterschied dazu hielten sich die Techno-DJs im Hintergrund und erlangten außerhalb der Szene praktisch keine Bekanntheit.

Besonders war außerdem die Länge der Tracks, die herkömmliche Songs mitunter weit übertraf. Die sich fortlaufend wiederholenden, trance-ähnlichen Schwingungen, die viele Tracks ausmachten, wurden häufig mit der Annahme verbunden, dass auf Techno-Veranstaltungen illegale, chemische Substanzen konsumiert werden. Und völlig von der Hand zu weisen, ist diese Annahme nicht.


Es wurde schnell klar, dass die Entstehung des Techno eine Szene ins Leben rufen würde, die im Leben der Fans einen Stellenwert einnehmen wird, der in etwa mit dem des Punk vergleichbar ist. Techno war so nicht nur Musik, sondern ein Stück weit ein Lebensgefühl. Gleichzeitig war es denkbar einfach, in die Szene einzusteigen und selbst Songs mit den typischen elektronischen Sounds zu produzieren. Denn die entsprechende technische Ausstattung genügte, um eigene Tracks zu kreieren und als DJ dem Publikum zu präsentieren. Eine Band war nicht notwendig.

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