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Beliebte englischsprachige Songs bei Beerdigungen Beliebte englischsprachige Songs bei Beerdigungen   Wenn ein geliebter Mensch stirbt, beginnt für seine Angehörigen eine schwere Zeit. Die nächsten Tage und Wochen sind von großer Trauer überschattet. Der offizielle Abschied erfolgt während der Trauerfeier. Bei der Bestattung wird der Verstorbene ein letztes Mal vor der versammelten Trauergemeinde gewürdigt. Und um den feierlichen Rahmen zu untermauern, werden in aller Regel ein oder mehrere Lieder gespielt.  Ganzen Artikel...

Deutsche Eurovision-Teilnehmer Liste der deutschen Eurovision-Teilnehmer, die am schlechtesten abgeschnitten haben Der Eurovision Song Contest findet seit 1956 jedes Jahr statt und Deutschland ist dabei nicht nur das Land mit den meisten Beiträgen, sondern das einzige Land, das seit Beginn der Veranstaltung auch in jedem Jahr ein Lied entsandt hat. Die Bilanz dieser langen Geschichte fällt allerdings eher durchwachsen aus. So belegte Deutschland zwar mehrere Male den zweiten und den dritten Platz und konnte sich auch immer wieder zumindest eine Platzierung in der oberen Hälfte sichern. Platz Eins gab es aber nur zwei Mal, nämlich 1982 im Vereinigten Königreich vertreten durch Nicole mit “Ein bisschen Frieden” und 2010 in Norwegen vertreten durch Lena mit “Satellite”.   Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Tänze - Standardtänze Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 1 - Standardtänze Viele, die Musik hören, können gar nicht anders, als die Melodie leise mitzusummen und mit dem Fuß im Takt zu wippen. Andere wiederum zieht es direkt auf die Tanzfläche. Das Tanzen gehört schon seit jeher zu den beliebten Freizeitaktivitäten. Während Tanzveranstaltungen früher wichtige gesellschaftliche Ereignisse waren, sind heute Diskotheken ein idealer Ort, um zu tanzen und Leute kennenzulernen.    Ganzen Artikel...

Infos zum Kauf von Gitarren Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt Die Gitarre gehört zu den überaus beliebten und den äußerst vielseitigen Instrumenten. So findet sich die Gitarre im Konzertsaal ebenso wie als E-Gitarre bei Bands, als Westerngitarre in uriger Atmosphäre, als akustische Gitarre am Lagerfeuer oder auch als Luftgitarre in diversen Wettbewerben. Dabei blickt die Gitarre auf eine schon sehr lange Geschichte zurück, auch wenn ihr wahrer Ursprung nicht ganz klar ist. In der Fachliteratur wird immer wieder auf ein Relief von Höyük verwiesen, das zwischen 1400 und 1300 vor Christus entstanden ist und ein Saiteninstrument zeigt. Während einige Experten der Meinung sind, bei diesem Instrument handele es sich um einen Vorläufer der Gitarre, teilen andere Experten diese Auffassung nicht.   Ganzen Artikel...



Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 31 December 2025
 
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Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

 

Zur Besetzung eines klassischen Orchesters gehören Holzbläser, Blechbläser und Schlaginstrumente. Als vierte große Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die berühmtesten Vertreter der Streichinstrumente vor und erklären, was sie ausmacht.

 

Was sind Streichinstrumente?

Die Streichinstrumente bilden eine Untergruppe der Saiteninstrumente. Wie zum Beispiel die Gitarre oder das Klavier haben auch die Streicher nämlich Saiten. Der Unterschied ergibt sich daraus, wie die Töne erzeugt werden. Während beim Klavier eine Mechanik, die die Tasten mit kleinen Hämmerchen verbindet, die Saiten ins Schwingen versetzt, lässt bei den Streichinstrumenten der Bogen die Saiten erklingen. Daher kommt auch der Name für die Instrumentengruppe. Denn der Spieler streicht mit dem Bogen über die Saiten.

Die vier bekanntesten Streichinstrumente sind die Geige, die Bratsche, das Cello und der Kontrabass. Sie sind fester Bestandteil von einer klassischen Orchesterbesetzung in Europa. Was die Stimmlage und den Tonumfang angeht, entsprechen sie den Chorstimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass.

Neben den vier berühmten Vertretern finden sich in der Gruppe der Streicher einige Instrumente, die deutlich älter sind oder ihre Wurzeln außerhalb Europas haben. Manche von ihnen erleben derzeit ein Comeback, andere, eher exotische Vertreter sind so etwas wie Trend-Instrumente. Zu den weniger verbreiteten Streichinstrumenten gehören die mittelalterliche Fidel, die Gambe und die arabische Rebec. Daneben gibt es die Trumscheit, die ebenfalls aus dem Mittelalter stammt und nur eine Saite hat, und die Nyckelharpa, deren Wurzeln wahrscheinlich in Schweden liegen. Das mit einer Höhe von gut drei Metern größte Streichinstrument ist der Oktobass.

 

Die Geige

Die ältesten Nachweise zum Geigenbau in der uns heute bekannten Form finden sich im Instrumentenbuch Syntagma musicum von Michael Praetorius. Darin beschreibt er vier unterschiedliche Geigen. Die vierte Variante gleicht in der Bauart und der Größe der heutigen Violine.

Im Italien des 16. Jahrhunderts begannen die Instrumentenbauer, frühere Streichinstrumente wie die europäische Fidel und den orientalischen Rebec zusammenzuführen und auf dieser Basis weiterentwickelte Instrumente mit einem verfeinerten Klang zu kreieren. Während der Korpus der Fidel zum Beispiel aus nur einem Holzstück bestand, setzten die italienischen Geigenbauer ihre Instrumente aus fein ausgearbeiteten Einzelteilen zusammen.

Auf diese Weise entstand die Konzertgeige, die bis heute weitestgehend auf der gleichen Bauweise beruht. Große Namen wie Andrea Amati oder Antonio Giacomo Stradivari wurden zum Inbegriff für die herausragende Qualität des italienischen Geigenbaus.

 

Der Aufbau der Geige

Die Geige besteht aus dem Korpus, an den sich der Hals mit dem Griffbrett und dem Wirbelkasten anschließt. Oben endet der Hals mit der sogenannten Schnecke. Auf dem Korpus ist der Steg angebracht. Über ihn laufen die Saiten, die von oben aus dem Wirbelkasten kommen und unten im Saitenhalter enden.

Neben dem Saitenhalter befindet sich eine Art Schale, in die der Spieler sein Kinn ablegt. Auf diese Weise kann er das Instrument zwischen dem Kinn und der Schulter einklemmen. Für eine bequemere Haltung wird an der Unterseite der Geige eine Schulterstütze angebracht, die individuell eingestellt werden kann. Einige Musiker bevorzugen anstelle der Schulterstütze ein kleines Kissen.

Die Geige hat vier Saiten. In der klassischen Musik Europas werden die Saiten mit je einer Quinte Abstand zueinander gestimmt. Damit sind g, d, a und e die Grundtöne der Saiten. Im Orient und in Asien sind andere Stimmungen üblich.

Um die Geige zu spielen, kommt ein Bogen zum Einsatz. Der Bogen besteht aus Holz und ist mit Pferdehaar bespannt. Damit die Bogenhaare gleichmäßig über die Saiten gleiten können, werden sie regelmäßig mit Kolophonium eingerieben. Kolophonium ist ein Baumharz. Nach dem Spiel werden die Bogenhaare gelockert. Das erfolgt mithilfe des sogenannten Frosches, der sich am unteren Ende des Bogens befindet und gleichzeitig als Griff dient. Würden die Pferdehaare gespannt bleiben, würden sie porös und könnten reißen.

 

Die Tonerzeugung bei der Geige

Damit die Geige erklingt, streicht der Spieler mit dem Bogen über die Seiten. Die Tonhöhe bestimmt er mit den Fingern seiner linken Hand. Denn je nachdem, an welcher Stelle er eine Saite nach unten drückt, ergibt sich ein unterschiedlicher Ton.

Anders als zum Beispiel die Gitarre hat die Geige auf dem Hals keine Markierungspunkte oder Bünde, die die Saiten einteilen. Vor allem am Anfang ist es deshalb gar nicht so einfach, die gewünschten Töne richtig zu treffen. Für einen satten, sauberen und schönen Klang spielt aber auch eine Rolle, mit welchem Druck der Bogen über die Saiten gestrichen wird. Schüler üben deshalb oft zunächst, nur die leeren Saiten zu spielen.

Durch gezielte Veränderungen des Bogendrucks auf die Saiten kann der Geiger verschiedene Klangfarben erzeugen. Genauso wie das Vibrato ist das eine Technik, die bei allen Streichinstrumenten angewendet wird.

 

Berühmte Geigenmusik

Schon sehr früh zählte die Geige zu den beliebtesten Konzertinstrumenten überhaupt. Vermutlich gibt es keinen Komponisten der klassischen Musik, der nicht wenigstens ein Violinkonzert komponiert hat. Zu den beliebtesten Musikstücken gehören das Konzert für zwei Violinen in d-Moll von Johann Sebastian Bach, Mozarts zweites Violinkonzert in D-Dur, das Violinkonzert in D-Dur von Ludwig van Beethoven sowie Tschaikowskis Violinkonzert in D-Dur.


Inzwischen ist die Geige aber keineswegs nur in der Klassik zu Hause. Stattdessen kommt sie in den verschiedensten Musikrichtungen von Folk über Country bis hin zu Jazz, Pop und Rock vor.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen: 

 

 
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