Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Veranstaltungen Diagramme und Vorlagen Veranstaltungen Grafiken, Tabellen und Diagramme Hier finden Sie diverse Grafiken, Tabellen und Diagramme zu Konzerten und Musikthemen, sowie Vorlagen und Anleitungen. Die Links zu unseren Grafiken, öffnen sich in einem neuen Fenster: 1.Die Klassische Anordnung eines Orchesters2.Die wichtigsten Angaben auf einer Konzertkarte3.Die unterschiedlichen Arten von Eintrittskarten für Veranstaltungen und Konzerte4.Vorlage und Anleitung zum Noten lernen5.Anleitung zum Noten lernen Teil 26.Anleitung zum Noten lernen Teil 3   Thema: Veranstaltungen Grafiken, Tabellen und Diagramme   Ganzen Artikel...

Uebersicht der beliebtesten Musicals Übersicht der beliebtesten Musicals Musical ist eine Mischung aus Show, Musik und Tanz, die ihre Ursprünge etwa im 19. Jahrhundert in New York und London findet. Oft wird in diesem Zusammenhang The Black Crook, das 1866 produziert wurde, als erstes Musical überhaupt angesehen. Ein wichtigen Einfluss auf die Entwicklung des Musicals nahm der Broadway, wo seit Ende des Ersten Weltkrieges regelmäßig Bühnenprogramme gespielt wurden, die verschiedene Nationalitäten und Kulturen miteinander verbanden.  Ganzen Artikel...

Die groessten Songwriter aller Zeiten Die größten Songwriter aller Zeiten Das Repertoire an Superhits ist groß und meist reichen schon die ersten Töne, um den Song zu erkennen und mitsingen oder zumindest mitsummen zu können. Die meisten Superhits werden dann auch automatisch mit den Künstlern assoziiert, die sie gesungen und bekannt gemacht haben. In vielen Fällen verdanken die Künstler ihren Erfolg aber den Songwritern, die teils völlig unbekannt im Hintergrund bleiben oder teils selbst berühmte Stars sind, wenn auch nicht immer im Musikbusiness.Nun ist es sicher nur bedingt möglich, alle großen Songwriter in einer Liste zusammenzutragen, denn dazu gibt es schlichtweg zu viele und nicht immer ist die Herkunft eines Songs tatsächlich geklärt.    Ganzen Artikel...

Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil  Rund um ein Konzert kann so einiges schiefgehen. In einer zweiteiligen Übersicht listen wir typische Problemfälle auf und erläutern, was der Musikfan unternehmen kann.   Ganzen Artikel...



5 No-Gos beim Konzertbesuch 5 No-Gos beim Konzertbesuch Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!   Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Saturday, 23 November 2024
 
Musikthemen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
Was ist das absolute Gehör?
Was ist das absolute Gehör? Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Mo...
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Was sind Streichinstrumente? 1. Teil
 
 
Anzeige
Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

 

Zur Besetzung eines klassischen Orchesters gehören Holzbläser, Blechbläser und Schlaginstrumente. Als vierte große Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die berühmtesten Vertreter der Streichinstrumente vor und erklären, was sie ausmacht.

 

Was sind Streichinstrumente?

Die Streichinstrumente bilden eine Untergruppe der Saiteninstrumente. Wie zum Beispiel die Gitarre oder das Klavier haben auch die Streicher nämlich Saiten. Der Unterschied ergibt sich daraus, wie die Töne erzeugt werden. Während beim Klavier eine Mechanik, die die Tasten mit kleinen Hämmerchen verbindet, die Saiten ins Schwingen versetzt, lässt bei den Streichinstrumenten der Bogen die Saiten erklingen. Daher kommt auch der Name für die Instrumentengruppe. Denn der Spieler streicht mit dem Bogen über die Saiten.

Die vier bekanntesten Streichinstrumente sind die Geige, die Bratsche, das Cello und der Kontrabass. Sie sind fester Bestandteil von einer klassischen Orchesterbesetzung in Europa. Was die Stimmlage und den Tonumfang angeht, entsprechen sie den Chorstimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass.

Neben den vier berühmten Vertretern finden sich in der Gruppe der Streicher einige Instrumente, die deutlich älter sind oder ihre Wurzeln außerhalb Europas haben. Manche von ihnen erleben derzeit ein Comeback, andere, eher exotische Vertreter sind so etwas wie Trend-Instrumente. Zu den weniger verbreiteten Streichinstrumenten gehören die mittelalterliche Fidel, die Gambe und die arabische Rebec. Daneben gibt es die Trumscheit, die ebenfalls aus dem Mittelalter stammt und nur eine Saite hat, und die Nyckelharpa, deren Wurzeln wahrscheinlich in Schweden liegen. Das mit einer Höhe von gut drei Metern größte Streichinstrument ist der Oktobass.

 

Die Geige

Die ältesten Nachweise zum Geigenbau in der uns heute bekannten Form finden sich im Instrumentenbuch Syntagma musicum von Michael Praetorius. Darin beschreibt er vier unterschiedliche Geigen. Die vierte Variante gleicht in der Bauart und der Größe der heutigen Violine.

Im Italien des 16. Jahrhunderts begannen die Instrumentenbauer, frühere Streichinstrumente wie die europäische Fidel und den orientalischen Rebec zusammenzuführen und auf dieser Basis weiterentwickelte Instrumente mit einem verfeinerten Klang zu kreieren. Während der Korpus der Fidel zum Beispiel aus nur einem Holzstück bestand, setzten die italienischen Geigenbauer ihre Instrumente aus fein ausgearbeiteten Einzelteilen zusammen.

Auf diese Weise entstand die Konzertgeige, die bis heute weitestgehend auf der gleichen Bauweise beruht. Große Namen wie Andrea Amati oder Antonio Giacomo Stradivari wurden zum Inbegriff für die herausragende Qualität des italienischen Geigenbaus.

 

Der Aufbau der Geige

Die Geige besteht aus dem Korpus, an den sich der Hals mit dem Griffbrett und dem Wirbelkasten anschließt. Oben endet der Hals mit der sogenannten Schnecke. Auf dem Korpus ist der Steg angebracht. Über ihn laufen die Saiten, die von oben aus dem Wirbelkasten kommen und unten im Saitenhalter enden.

Neben dem Saitenhalter befindet sich eine Art Schale, in die der Spieler sein Kinn ablegt. Auf diese Weise kann er das Instrument zwischen dem Kinn und der Schulter einklemmen. Für eine bequemere Haltung wird an der Unterseite der Geige eine Schulterstütze angebracht, die individuell eingestellt werden kann. Einige Musiker bevorzugen anstelle der Schulterstütze ein kleines Kissen.

Die Geige hat vier Saiten. In der klassischen Musik Europas werden die Saiten mit je einer Quinte Abstand zueinander gestimmt. Damit sind g, d, a und e die Grundtöne der Saiten. Im Orient und in Asien sind andere Stimmungen üblich.

Um die Geige zu spielen, kommt ein Bogen zum Einsatz. Der Bogen besteht aus Holz und ist mit Pferdehaar bespannt. Damit die Bogenhaare gleichmäßig über die Saiten gleiten können, werden sie regelmäßig mit Kolophonium eingerieben. Kolophonium ist ein Baumharz. Nach dem Spiel werden die Bogenhaare gelockert. Das erfolgt mithilfe des sogenannten Frosches, der sich am unteren Ende des Bogens befindet und gleichzeitig als Griff dient. Würden die Pferdehaare gespannt bleiben, würden sie porös und könnten reißen.

 

Die Tonerzeugung bei der Geige

Damit die Geige erklingt, streicht der Spieler mit dem Bogen über die Seiten. Die Tonhöhe bestimmt er mit den Fingern seiner linken Hand. Denn je nachdem, an welcher Stelle er eine Saite nach unten drückt, ergibt sich ein unterschiedlicher Ton.

Anders als zum Beispiel die Gitarre hat die Geige auf dem Hals keine Markierungspunkte oder Bünde, die die Saiten einteilen. Vor allem am Anfang ist es deshalb gar nicht so einfach, die gewünschten Töne richtig zu treffen. Für einen satten, sauberen und schönen Klang spielt aber auch eine Rolle, mit welchem Druck der Bogen über die Saiten gestrichen wird. Schüler üben deshalb oft zunächst, nur die leeren Saiten zu spielen.

Durch gezielte Veränderungen des Bogendrucks auf die Saiten kann der Geiger verschiedene Klangfarben erzeugen. Genauso wie das Vibrato ist das eine Technik, die bei allen Streichinstrumenten angewendet wird.

 

Berühmte Geigenmusik

Schon sehr früh zählte die Geige zu den beliebtesten Konzertinstrumenten überhaupt. Vermutlich gibt es keinen Komponisten der klassischen Musik, der nicht wenigstens ein Violinkonzert komponiert hat. Zu den beliebtesten Musikstücken gehören das Konzert für zwei Violinen in d-Moll von Johann Sebastian Bach, Mozarts zweites Violinkonzert in D-Dur, das Violinkonzert in D-Dur von Ludwig van Beethoven sowie Tschaikowskis Violinkonzert in D-Dur.


Inzwischen ist die Geige aber keineswegs nur in der Klassik zu Hause. Stattdessen kommt sie in den verschiedensten Musikrichtungen von Folk über Country bis hin zu Jazz, Pop und Rock vor.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen: 

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan